Finale zur österr. Bergstaatsmeisterschaft
Die letzten Entscheidungen fallen in Italien
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Auf der sehr anspruchsvollen Strecke von Cividale hinauf zum Kloster Castelmonte steigt wie bereits in den letzten Jahren das Finale zur österreichischen Bergstaatsmeisterschaft. Dabei wird diese einmalige Strecke in Friaul die Piloten wieder bis aufs äußerste fordern und für spannenden Bergrennsport sorgen. Zudem steht heuer das 40jährige Jubiläum dieser Veranstaltung auf dem Programm.
Vor allem in der Berg-ÖM Division III ist für Spannung gesorgt, haben doch noch 4 Piloten sehr gute Chancen auf den Staatsmeistertitel. Zudem werden hier starke Fahrer mit von der Partie sein, die hier durchaus in die Entscheidung miteingreifen können. Als Führender reist zum Finale in Cividale der Südsteirer Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 156 STW nach Punkten in Front liegt. Mit seinem 2l Boliden konnte er eine beeindruckende Saison absolvieren, womit er in Italien natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Durch eine großartige Performance bei den letzten Rennen meldet sich auch der amtierende Staatsmeister Karl Schagerl nochmals zu Wort, der mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R eine nicht einfache Saison bislang bewältigen musste. Dank zweier Siege konnte er jedoch den Rückstand auf die Konkurrenz deutlich reduzieren, und berücksichtigt man den Streicher liegt er hauchdünn in der Tabelle sogar in Front. Jedoch darf er sich in Cividale nicht den geringsten Fehler erlauben und nochmals voll auf Sieg fahren. Das gilt auch für Berglegende Felix Pailer, der mit seinem brachialen Lancia Delta Integrale ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. Zuletzt konnte er mit einem hervorragenden Ergebnis in St. Agatha überzeugen, womit er natürlich besonders motiviert beim Finale in Friaul an den Start gehen wird. Und dann wäre da noch ein weiterer Fahrer aus der 2l Klasse, wobei hier die Rede vom Salzburger Christopher Neumayr (Foto) ist, der mit seinem wunderschönen Ford Escort IRS-NPM 16V ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Zudem sollte ihm die anspruchsvolle Strecke in Cividale durchaus liegen, womit man sich auf einen echten Showdown in Italien einstellen darf. Wie aber bereits kurz erwähnt, könnten hier einige Piloten für Überraschungen sorgen. In der Königsklasse über 2l Hubraum trifft das vor allem auf den Weststeirer Werner Hofer zu, der mit seinem brachialen Ford Escort Cosworth keines Falls außer Acht zulassen ist und durchaus ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchte. Das er das Potenzial dazu hat, konnte er zuletzt in Ilirska Bistrica eindrucksvoll unter Beweis stellen. Und dann wäre da auch noch Bergrallyelegende Rupert Schwaiger, der nach ein paar Jahren Pause wieder beim Bergklassiker in Cividale an den Start gehen wird. Mit seinem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo ist er hier sicherlich nicht zu unterschätzen und wohl ein ernst zunehmender Gegner im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg. Seinen einzigen Bergauftritt in dieser Saison absolvieren wird der Oberösterreicher Rene Martinek, der es sich mit seinem Renault Clio RIV Cup nicht nehmen lassen möchte, beim Finale im italienischen Cividale mit von der Partie zu sein. Aus österreichischer Sicht vervollständigen wird diese Klasse der Kärntner Dietmar Oberdorfer mit seinem Fiat Bravo HGT.
Aber auch die 2l Klasse dürfte hier äußerst spannend werden, zumal hier weitere interessante Fahrer mit von der Partie sein werden. Zum Einen der Oberösterreicher Hermann Blasl im einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V, der hier sicherlich nicht unterschätzt werden darf und mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich begeistern wird. Zum Anderen der Salzburger Franz Roider (Foto) mit seinem brachialen Ford Mondeo STW V6, der in Cividale bereits des öfteren großartig aufzeigen konnte und mit herausragenden Zeiten begeisterte. Für zusätzliche Spannung wird der Oberösterreicher Nicolas Reiter sorgen, der mit seinem Ford Escort Mk.1 erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird und mit diesem Boliden keines Falls außer Acht zulassen ist. Ebenfalls erstmals an die anspruchsvolle Strecke heranwagt sich sein Landsmann Manuel Raab, der hier einen Opel Corsa 16V an den Start bringen wird und mit diesem Boliden für Furore sorgen möchte. Die 1600er Klasse ist hier zum Einen vom Steirer Gregor Hutter im spektakulären Alfa Romeo 145 vertreten, der mit diesem Boliden die italienischen Fans sicherlich begeistern wird und zudem auch in der Bergstaatsmeisterschaft noch um ein Topergebnis kämpft. Zum Anderen wird der Bayer Valentin Schneider (Foto) hier seinen einmalig klingenden VW TSM Golf 1 16V an den Start bringen, der mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen wird und einer der großen Anwärter auf den Sieg sein wird. Und in der 1,4l Klasse wird der Südsteirer Günter Strohmeier mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti begeistern, wobei er wie bereits in den letzten Jahren bei diesem Rennen für Furore sorgen möchte. Dabei bekommt er es mit dem Burgenländer Gerhard Schermann zutun, der mit seinem Suzuki Swift GTI ebenfalls ein Cividale Spezialist ist und hier schon großartige Erfolge feiern konnte.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg werden jedoch auch die Italiener, sowie weitere international bekannte Fahrer wohl ein kräftiges Wort mitreden. So wie z.b. Mauro Soretti mit seinem brachialen Subaru Impreza WRX STI, der mit einem vollen Erfolg von Pedavena zu diesem Rennen kommt und wohl einer der Topfavoriten auf den Sieg sein wird. Aber auch sein Landsmann Marco Sbrollini (Foto) ist hier mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale nicht zu unterschätzen, konnte auch er mit einer beeindruckenden Saison glänzen und sich den italienischen Titel bei den E1 Tourenwagen sichern. Zudem feiert der Italiener Gianni di Fant (Titelbild) sein Comeback in Cividale, wobei er mit dem neuaufgebauten Lamborghini Huracan Supertrofeo wie bereits im Vorjahr für Furore sorgen möchte. Aber auch der Slowene Milan Bubnic ist hier mit seinem bewährten Lancia Delta Integrale keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten und Siege gut. Das trifft aber auch auf den Ungarn Istvan Kavecz zu, der mit seinem wunderschönen BMW E90 V8 wieder mit von der Partie sein wird und für zusätzliche Spannung sorgen wird. Und dann wäre da auch noch der Pole Grzegorz Duda im mächtigen Hyundai i20 WRC, der mit diesem Boliden immer besser zu Recht kommt und in Cividale nicht unterschätzt werden darf. Zudem plant der Kroate Tomislav Muhvic sein Comeback im spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 9. Zwei Italiener werden aber auch in der 2l Klasse wohl für Furore sorgen, wobei hier die Rede von Damiano Schena und Daniele Pelorosso ist, die jeweils einen brachial klingenden Renault Clio Cup an den Start bringen werden und sicherlich nicht außer Acht zulassen sein werden.
Im Kampf um den Gesamtsieg beim diesjährigen Bergrennen in Cividale möchten die Formelpiloten ebenfalls ein kräftiges Wort mitreden. Allen voran Federico Liber (Foto) im Gloria C8P Evo, der mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen wird und wohl nur schwer zuschlagen sein wird. Dabei kommt ihm die anspruchsvolle Strecke in Friaul durchaus entgegen. Jedoch wird es ihm nicht leicht gemacht, den sein Landsmann Stefano Gazziero wird hier seinen spektakulären Osella FA30 Zytek zünden. Mit diesem Boliden ist ihm im Kampf um den Gesamtsieg sicherlich einiges zum zutrauen, womit hier für Spannung gesorgt ist. Nicht unterschätzten sollte man in Cividale aber auch Lokalmatador Enrico Zandona, der mit seinem Reynard 1600 hier keines Falls außer Acht gelassen werden darf und jederzeit für Bestzeiten auf der kurvenreichen Strecke Richtung Kloster Castelmonte gut ist. Sein Comeback plant hier übrigens Marietto Nalon, der hier seinen wunderschönen Lola B02/50 F3000 wieder an den Start bringen möchte und mit diesem Boliden wohl für ein besonderes Klangfestival sorgen möchte. Ebenfalls an den Start gehen wird der Ungar Laszlo Szasz, der zuletzt in St. Agatha mit seinem Reynard Zytek F3000 eine beeindruckende Performance ablieferte und auch in Cividalean diese Leistung anschließen möchte.
Den österr. Bergstaatsmeistertitel konnte bereits der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) vorzeitig fixieren. Jedoch wird er beim Finale nochmals mit seinem Dallara F302 an den Start gehen und dabei versuchen ein Topergebnis gegen die starke, nationale Konkurrenz einzufahren. Aus österreichischer Sicht wird in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS nur noch der Wiener Josef Tarmann mit von der Partie sein, der jedoch mit seinem Dallara Mercedes F302 seine wohl bislang stärkste Saison absolviert und in Cividale nochmals versuchen möchte, ein Topergebnis einzufahren. Dabei bekommen sie es mit dem bekannt schnellen Italiener Gino Pedrotti zutun, der mit seinem wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein wird und jederzeit für Bestzeiten in dieser Klasse sorgen kann. In der CN, E2-SC Klasse wird der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem Prosport LM 3000 die österr. Fahnen hochhalten, wobei er hofft wie schon am Renntag in St. Agatha von technischen Problemen verschont zubleiben. Er wird in seiner Klasse dabei auf den Italiener Giuseppe Presti treffen, der mit seinem legendären Lucchini 207 BMW wohl nur schwer zuschlagen sein wird.
In der Berg-ÖM Division 1 & 2 konnte der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) den Staatsmeistertitel ebenfalls bereits frühzeitig in St. Agatha fixieren. Beim Finale in Cividale wird es wohl die Abschiedsvorstellung mit dem Gruppe N Honda Civic Type R sein, plant man doch in eine andere Klasse zu wechseln. Somit möchte er seinen dritten Titel in Serie nochmals mit einem Sieg feiern. Dabei wird er in der 2l Klasse der Gruppe N wie in Italien üblich auf starke Konkurrenz treffen, wobei diese wohl Adriano Pilotto auf einem weiteren Honda Civic Type R anführen wird. Aber auch Michele da Ros ist hier mit seinem Renault Clio RS keines Falls außer Acht zulassen. In der großen Klasse wird wohl der Slowene Peter Marc mit seinem bekannten Mitsubishi Lancer Evo 9 nur schwer zuschlagen sein, wobei er diesmal erstmals auf Denis Zbogar treffen wird. Dieser wird in Cividale erstmals einen Mitsubishi Lancer Evo 9 pilotieren.
Die Gruppe A bis 2l Hubraum wird aus österreichischer Sicht durchaus spannend. Der neue Bergrallyetitelträger Patrick Orasche (Foto) aus Kärnten wird hier seinen Renault Megane Coupe an den Start bringen und mit diesem Boliden gegen die starke nationale Konkurrenz versuchen, einen vollen Erfolge einzufahren. Man darf gespannt sein wie es ihm bei seinem ersten Start mit diesem Boliden beim Bergrennen in Cividale ergehen wird. Und dann wird der Steirer Heimo Hinterhofer sein Comeback am Berg feiern, wobei er sich für dieses Rennen einen Peugeot 208 R2 vom slowenischen Oktan Team angemietet hat. Mit diesem Boliden wird der dreifache Bergstaatsmeister sicherlich für Furore sorgen, wobei es für ihn ein erster Testeinsatz sein wird. Es ist durchaus möglich das man mit diesem Boliden 2018 in der Rallyestaatsmeisterschaft an den Start gehen wird. Dabei bekommen es beide zum Einen mit dem starken Italiener Paolo Parlato zutun, der hier einen Honda Civic Type R an den Start bringen wird und in Cividale bereits großartige Erfolge feiern konnte. Zum Anderen wird der Slowene Ales Prek in dieser Klasse seinen bewährten und bekannt schnellen Honda Civic Type R an den Start bringen, der keines Wegs im Kampf um den Klassensieg außer Acht zulassen ist und wohl einer der Favoriten auf diesen sein wird. In der großen Klasse wird sein Landsmann Reinhold Taus mit seinem wunderschönen Subaru Impreza WRX STI für Furore sorgen. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er im Vorjahr für großes Aufsehen sorgen und bei schwierigen Bedingungen den Tourenwagengesamtsieg einfahren. In diesem Jahr bekommt er es mit dem Italiener Stefano Nadalini zutun, der in Cividale einen Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden darf.
Zum Abschluss der Blick noch zu den Historischen, wo sich wie üblich in Cividale sehr viele Teilnehmer aus Österreich diesem Rennen stellen werden. Bei den Rennwagen konnte der Kärntner Harald Mössler (Foto) seinen Titel erfolgreich verteidigen, wobei er mit seinem spektakulären Steyr Puch Berg Spyder sicherlich nochmals für Furore sorgen möchte. Die anspruchsvolle Strecke Richtung Kloster Castelmonte liegt ihm besonders gut, wie die Ergebnisse aus den letzten Jahren zeigen. Sein Comeback plant nach ein paar Jahren Pause sein Kärntner Landsmann Andreas Gleissner, der hier einen skurrilen NSU Berg Spyder an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen kann.
Bei den Tourenwagen gilt ein weiterer Kärntner als einer der Favoriten. Die Rede ist hier von Gerald Glinzner, der mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC sicherlich für Begeisterung sorgen wird. Der Vize Bergeuropameister der Kategorie 3 möchte zum Abschluss nochmals einen vollen Erfolg einfahren. In der Klasse wird er es dabei mit dem Weststeirer Reinhold Prantl zutun bekommen, der mit seinem bereits legendären Porsche 911 Carrera RS keines Falls außer Acht zulassen ist und jederzeit für Topzeiten sorgen kann. Bereits vor dem Finale in Cividale konnte der Steirer Christian Holzer (Foto) den Staatsmeistertitel erfolgreich fixieren. Mit seinem Steyr Puch 650 TR gilt er auch in Italien als Favorit auf den Klassensieg, wobei diesmal gleich 3 Oberösterreicher mit ihren Steyr Puch 650 TR anrücken werden. Die Rede ist dabei von Alexander Seethaler und Johannes Esterbauer, sowie von Thomas Baier, der nach Verzegnis heuer erst das zweite Mal an den Start gehen wird. In der Kategorie 1 wird zudem der spektakulär agierende Tiroler Gregor Frötscher mit seinem Austin Mini Cooper S mit von der Partie sein und sicherlich für Furore sorgen. Dabei darf man ihm auch Gesamt einiges bei den Historischen zutrauen.
Das gilt aber auch für den Salzburger Max Lampelmaier (Foto), der mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 1800 BDA ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. Dabei konnte er in Cividale bereits großartige Erfolge feiern, womit man ihm auch heuer einiges zutrauen darf. Zudem wird in dieser Klasse der Niederösterreicher Stefan Skrabal seinen wunderschönen Ford Escort RS 1800 an den Start bringen und versuchen ein weiteres Topergebnis nach Trento Bondone einzufahren. Sein erstes Bergrennen wird hier der Kärntner Werner Olsacher absolvieren, wobei er einen mächtigen BMW 2002 ti an den Start bringen wird. Ein volles Starterfeld gibt es jedoch auch in den kleineren Klassen der Kategorie 2, wobei in der Gruppe bis 1,6l Hubraum die Kärntner Walther Stietka und Wolfgang Puff jeweils einen VW Käfer 1302 S an den Start bringen werden. Erster Herausforderer wird dabei wohl der Obersteirer Rudolf Sporer mit seiner Alfa Romeo Giulia 1.6 sowie der Italiener Enrico Lena im Lancia Fulvia Coupe sein. Und auch der Südtiroler Florian Rottonara wird mit seinem Fiat Giannini 650 NP wieder mit von der Partie sein und für Furore sorgen. Bis 1,3l Hubraum kommt es zum spannenden Ford Escort 1300 GT Duell zwischen Günther Kremel und Friedrich Bock.
Weitere Informationen gibt es unter Scuderia RedWhite
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans Wiki
österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) nach ÖM-Klassen
Historische Kategorie 1: Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR, Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S, Reinhard Labner – Austin Mini Cooper S, Italo Sedran – Saab 96 Sedan V4, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports
Historische Kategorie 2: Florian Rottonara – Fiat Giannini 650 NP, Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT, Günther Kremel – Ford Escort 1300 GT, Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6, Stefan Skrabal – Ford Escort RS 1800, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1800 BDA, Werner Olsacher – BMW 2002 ti
Historische Kategorie 3: Thomas Tkaletz – VW Golf 1 GTI, Karlheinz Stranner – Fiat Abarth 131, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC
Historische Kategorie 4: Willi Freudenschuß – BMW E30 323i, Werner Windsteig – Citroen AX Sport, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale
Historische Rennw. bis 1600ccm: Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder, Andreas Gleissner – NSU Berg Spyder
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Patrick Orasche – Renault Megane Coupe, Heimo Hinterhofer – Peugeot 208 R2
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Reinhold Taus – Subaru Impreza WRX STI
Gruppe E1 bis 1400ccm: Gerhard Schermann – Suzuki Swift GTI, Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti
Gruppe E1 bis 1600ccm: Gregor Hutter – Alfa Romeo 145, Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V
Gruppe E1 bis 2000ccm: Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Christopher Neumayr – Ford Escort IRS-NPM 16V, Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW, Manuel Raab – Opel Corsa 16V, Nicolas Reiter – Ford Escort Mk.1, Franz Roider – Ford Mondeo STW V6
Gruppe E1 über 2000ccm: Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Werner Hofer – Ford Escort Cosworth, Dietmar Oberdorfer – Fiat Bravo HGT, Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, , Rene Martinek – Renault Clio RIV Cup
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Wolfgang Terschl – Prosport LM 3000
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302, Andreas Stollnberger – Dallara F302