Gesamtsieg von Rupert Schwaiger
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Eine tolle Veranstaltung lieferte in diesem Jahr das Auer Power Motorsport Team in Arzberg, welche erstmals bei trockenem Wetter über die Bühne ging. Bis dann kurz vor Ende des 3. Rennlaufes ein normaler Regenschauer für den vorzeitigen Abbruch dieses Laufes sorgte, wobei diese Entscheidung der Rennleitung nicht ganz nachzuvollziehen war, da lediglich noch 8 Fahrer ihren Lauf zu absolvieren hatten. Somit kamen die ersten beiden Rennläufe in die Wertung, was bei vielen Fahrern für Unmut sorgte.
Gesamtsieger wurde somit Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger (Titelbild) mit seinem brachialen Porsche 911 3,5 Bi-Turbo, der dazu auch noch einen neuen Streckenrekord aufstellte und somit auch die Klasse E1 über 2000ccm 2wd für sich entscheiden konnte. Auf Rang Zwei folgte bereits der Südsteirer Andreas Marko (Foto) mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro, der mit einer grandiosen Performance in Arzberg für Furore sorgen konnte.
Insgesamt stellten sich 55 Fahrer der Herausforderung in Arzberg
Hist. bis 1600ccm: Mit 4 Fahrern präsentierte sich diese Klasse beim Lauf in Arzberg wieder sehr gut besetzt. Mit einer tollen Vorstellung konnte sich der Weststeirer Gerald Schröcker (Foto) mit seinem rot-weißen Alfa Romeo Sud ti den Klassensieg sichern, wobei er in beiden Rennläufen welche in die Wertung kamen die Bestzeit markierte. Auf Rang Zwei folgte der Südsteirer Patrick Ulz mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti, der ebenfalls mit einer grandiosen Leistung bei der Bergrallye in Arzberg aufzeigen konnte und sich dabei gegen seinen Landsmann Thomas Tkaletz durchsetzen konnte. Thomas beeindruckte aber ebenfalls mit einer tollen Vorstellung am Steuer seines weißen VW Golf 1 GTI welche bei seinem ersten Antreten in Arzberg gleich mit einer Podiumsplatzierung belohnt wurde. Dahinter sicherte sich der Weizer Erwin Mandl mit seinem wunderschönen grünen NSU TT 1200 nach einer tadellosen Leistung den sehr guten vierten Rang, wobei er ebenfalls das Erste Mal bei diesem Rennen an den Start ging.
Hist. bis 2500ccm: Der bereits als Cupsieger feststehende Mario Krenn (Foto) lieferte auch in Arzberg eine grandiose Leistung ab. Mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000 konnte er sich nach einer starken Performance neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den Historischen sichern, vor dem Semriacher Walter Martinelli. Dieser lieferte mit seinem roten Alfa Romeo GTV Bertone eine ebenfalls sehr beachtliche Vorstellung beim Lauf in Arzberg ab und konnte mit tollen Zeiten an diesem Tag für Furore sorgen. Auf Platz Drei meldete sich der Niederösterreicher Adi Hochecker mit seinem weiß-gelben Opel Kadett C Coupe mit einem spitzen Resultat zurück, der in Arzberg vor allem mit seiner beherzten Fahrweise begeistern konnte. Rang Vier sicherte sich sein Landsmann Franz Haidn, der mit seinem weißen BMW 325 IX E30 eine tadellose Vorstellung ablieferte welche am Ende des Tages mit diesem tollen Erfolg belohnt wurde. Dahinter kam noch auf Rang Fünf der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth in die Wertung, der mit einer fehlerfreien Leistung seinen Unfall im Vorjahr vergessen machte und mit dieser schwierigen Strecke Frieden schließen konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Weststeirer August Gratzer mit seinem legendären Martini Lancia Beta Coupe, der bereits im Training einen Ausfall aufgrund eines Getriebeschadens hinnehmen musste.
Hist. über 2500ccm: Der Weststeirer Reinhold Prantl musste beim Lauf in Arzberg mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS ohne Konkurrenz auskommen, was ihn aber keines Falls daran hinderte, mit vollstem Einsatz am Steuer seines Boliden zu agieren. Dies wurde am Ende mit dem Klassensieg und dem hervorragenden zweiten Rang bei den Historischen belohnt, wobei sich Reinhold mit diesem Erfolg auch vorzeitig den Cupsieg in dieser Klasse sichern konnte.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Einen grandiosen Kampf um diesen Klassensieg bekamen die Zuseher beim Lauf in Arzberg geboten. Am Ende feierte der Oststeirer Herbert Pfeifer (Foto) mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R nach einer exzellenten Leistung einen knappen Sieg mit einem Vorsprung von lediglich 0,35sec. vor dem Obersteirer Wolfgang Schutting. Dieser konnte im 2. Rennlauf mit einer grandiosen Bestzeit nochmals ordentlich zulegen und sich dabei mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams prächtig in Szene setzen. Auf dem dritten Rang folgte der Niederösterreicher Ewald Horvadits, der mit seinem blau-gelben Renault Clio Williams einmal mehr in dieser Saison mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern konnte noch vor dem Obersteirer Patrick Baumegger, der mit seinem weißen Peugeot 106 Rallye aber ebenfalls mit einer tollen Leistung überzeugen konnte und dabei sehr beherzt am Steuer seines Boliden agierte. Leider einen Ausfall beim Comeback musste Lokalmatador Helmut Harrer hinnehmen, dem im 2. Trainingslauf wie schon vielen anderen Piloten zuvor die Zielkurve zum Verhängnis wurde und er mit seinem rot-schwarzen Honda Civic Type R doch vehement in die Böschung krachte, wobei der Bolide doch erheblich beschädigt wurde.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Aufgrund das nur 2 Starter beim Bergrallyelauf in Arzberg an den Start gingen wurde diese Klasse mit der nächsthöheren zusammen gelegt. Wir haben diese Gruppen der Ordnung halber wieder getrennt. Den Klassensieg sicherte sich somit der Oststeirer Patrick Lorenser (Foto), der mit seinem schwarz-grünen Honda Civic Type R mit einer tollen Performance überzeugen konnte und mit seiner spektakulären Fahrweise das Publikum begeisterte. Rang Zwei ging an den Weizer Thomas Lickel im weißen Opel Kadett GSI 16V, der ebenfalls mit tollen Zeiten sich prächtig in Szene konnte, ehe er im 3. Rennlauf im Mittelteil einen Dreher fabrizierte, welcher aber zum Glück ohne Folgen für den Boliden blieb und da dieser Lauf am Ende sowieso kurz vor Ende abgebrochen wurde, gab es auch keine Auswirkungen auf das Ergebnis.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Weizer Stefan Wiedenhofer (Foto) war einer der großen Leidtragenden durch den Abbruch des 3. Rennlaufs. Trotzdem konnte sich Stefan mit einer grandiosen Leistung mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 prächtig in Szene setzen und mit einem weiteren Klassensieg in dieser Saison für Furore sorgen. Dazu konnte er sich auch noch den starken sechsten Platz im Gesamtklassement sichern, wobei hier sicherlich mehr möglich gewesen wäre, hätte die Rennleitung den 3. Rennlauf aufgrund des einsetzenden Regens nicht abgebrochen.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Mit einer grandiosen Performance konnte der Niederösterreicher Rene Panzenböck (Foto) beim Lauf in Arzberg für Furore sorgen. Mit seinem orangen Schneider Polo II 16V konnte sich Rene neben dem Klassensieg auch frühzeitig den Cupsieg in dieser Klasse sichern, womit er seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigte. Auf Rang Zwei folgte der Semriacher Gerald Pucher, der mit seinem violett-silbernen Suzuki Swift Mk.1 begeistern konnte und dabei mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgte, was am Ende eben mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Platz Drei sicherte sich in Arzberg der Südsteirer Günter Strohmeier, der mit seinem infernalisch klingenden roten Alfa Romeo Sud ti begeisterte und dabei auch mit starken Zeiten sich prächtig in Szene setzen konnte. Auf Platz Vier kam der Weststeirer Christoph Tilzer mit seinem schwarz-orangen Suzuki Korbel Swift GTI in die Wertung, der mit neuem Getriebe sich weiter steigern konnte und dabei starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Knapp dahinter folgte sein Landsmann Michael Schnidar mit seinem blau-schwarzen Honda Civic, der in Arzberg mit einer tollen Leistung für Aufsehen sorgte und im 2. Rennlauf mit einer starken Zeit noch sehr Nahe an den Viertplatzierten heran kam. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem orangen Suzuki Swift GTI, dem im 2. Trainingslauf eine defekte Kupplung frühzeitig stoppte.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Einen tollen Erfolg verbuchte der Südsteirer Andreas Krammer (Foto). Nach einer schwierigen Saison mit etlichen technischen Defekten konnte sich Andreas mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 33 beim Lauf in Arzberg prächtig in Szene setzen und seinen zweiten Sieg in der Gruppe E1 bis 1600ccm einfahren. Auf Platz Zwei folgte der Oststeirer Manuel Blasl mit seinem blau-weißen VW Golf 17, der sich mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Leistung in Arzberg nach einer längeren Durststrecke erfolgreich zurück meldete und dabei mit tollen Zeiten überzeugen konnte. Ebenfalls mit einer spitzen Leistung konnte der Oststeirer Dominik Rabl mit seinem weiß-blauen VW Golf 1 GTI beim Bergrallyelauf in Arzberg aufwarten, der mit einer tollen Leistung am Steuer seines Boliden sich den sehr starken dritten Rang sichern konnte.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Der Südsteirer Andreas Marko war mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro auch in Arzberg nicht zu schlagen. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich neben dem Klassensieg auch den hervorragenden zweiten Platz im Gesamtklassement über alle Klassen sichern, wobei er im 1. Rennlauf aber im Zielbereich mächtig viel Glück hatte, als er sehr weit auf Bankett kam und den Boliden gerade noch abfangen konnte. Mit einer grandiosen Leistung auf Rang Zwei folgte der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto) mit seinem mächtigen weiß-gelben Opel Astra 16V, dem im 1. und 2. Rennlauf das Kunststück gelang, die exakt gleiche Zeit zu fahren was am Ende auch noch mit dem unglaublichen vierten Rang im Gesamtklassement belohnt wurde, worüber sich Heiko und sein gesamtes Team natürlich riesig freuten. Dahinter kam der Niederösterreicher Markus Habeler mit seinem mächtigen grünen Nemeth Scirocco RS1 in die Wertung, der ebenfalls mit tollen Zeiten für Furore sorgen konnte und dabei ein sehr spannendes Duell mit dem Zweitplatzierten ausfocht. Auf dem vierten Rang folgte der Gleisdorfer Michael Wels mit seinem roten Ledinegg Scirocco 16V, der mit einer ebenfalls tollen Leistung überzeugen konnte und dabei sich endgültig den Vizetitel in dieser Klasse sichern konnte, wobei im 2. Trainingslauf beim Start die Halbachse abscherte noch vor dem Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der sich mit seinem orangen VW Corrado 16V mit einer starken Leistung prächtig in Szene setzen konnte, nachdem man ein technisches Problem vor dem 1. Trainingslauf noch in den Griff bekam. Dahinter kam auf Rang Sechs der Obersteirer Markus Burghart mit seinem mächtigen blau-gelben KW Golf 1 GTI 16V in die Wertung, der sich in Arzberg mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Niederösterreicher Patrick Mayer, der jedoch an diesem Tag mit Getriebeproblemen an seinem orangen VW Golf 1 16V zu kämpfen hatte und er davon profitierte, dass die Rennleitung den 3. Lauf abgebrochen hatte womit man noch in die Wertung kam. Platz Acht ging in dieser Klass beim Bergrallyelauf in Arzberg an den Salzburger Daniel Angermann, der sich mit seinem orange-schwarzen VW Golf 2 8V Ziegler prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit starken Zeiten überzeugte noch vor dem Weststeirer Werner Jud im legendären grünen VW Golf 2 16V, der ebenfalls mit einer tadellosen Leistung auf dieser schwierigen Strecke beeindruckte und sich dabei um lediglich 0,21.sec geschlagen geben musste. Und der am Ende auf Rang 10 platzierte Niederösterreicher Jürgen Steiner mischte in diesem Dreikampf mächtig mit und verlor dabei mit seinem schwarz-grünen Mäxpol Golf 1 16V auf den vor ihm platzierten lediglich 0,03 Sekunden. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Platz 11 der Kärntner Hermann Miklautz mit seinem grau-grünen VW Golf 1 16V mit einer tadellosen Leistung an diesem Tag noch vor der Niederösterreicherin Beate Steiner, die mit ihrem grün-schwarzen Seat Ibiza Cupra ebenfalls mit einer fehlerfreien Leistung glänzte. Leider gab es in dieser Klasse auch 2 Ausfälle zu verzeichnen: Als Ersten erwischte es Lokalmatador Johannes Pabst im orangen Opel Kadett D, der im 1. Rennlauf einen technischen Defekt zum Opfer fiel und somit frühzeitig bei seinem Heimrennen die Segel streichen musste sowie im 2. Rennlauf der Oberösterreicher Hermann Blasl bei seinem Comeback, dem beim Anbremsen vor der Ortsdurchfahrt ein Unibalgelenk brach womit er geradeaus in die Wiese rutschte, wo zum Glück bis auf eine kaputte Frontschürze und ein paar anderer Polyesterteile kein ernsthafter Schaden am wunderschönen Boliden entstand. Das Potenzial konnte Hermann im 1. Rennlauf aufzeigen als er in dieser stark besetzten Klasse die viert schnellste Zeit notierte.
Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger ließ in diesem Jahr in Arzberg nichts anbrennen. Mit seinem mächtigen grün-gelben Porsche 911 3,5 Bi-Turbo konnte sich Rupert neben dem Klassen- auch den Gesamtsieg in diesem Jahr in Arzberg sichern, wobei er im 1. Rennlauf auch einen neuen Streckenrekord markierte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Gleisdorfer Manuel Seidl (Foto), der mit seinem gelben Porsche 996 GT3 Cup wieder eine exzellente Leistung ablieferte und mit seinen gefahren Zeiten für Furore sorgen, womit am Ende mit Rang Fünf im Gesamtklassement ein spitzen Ergebnis zu Buche stand. Rang Drei ging in dieser Klasse an den Oststeirer Karl Heinz Binder, der sich in Arzberg mit einer tollen Vorstellung am Steuer seines schwarzen Ford Sierra RS 500 am Podium zurück meldete und sich dabei mit seinem brachialen Boliden prächtig in Szene setzen konnte. Auf dem vierten Platz kam der Niederösterreicher Markus Hochreiter mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo in die Wertung, der jedoch an diesem Wochenende nicht ganz fit an den Start ging und dazu noch im 2. Trainingslauf einen Halbachsdefekt an seinem Boliden zu verzeichnen hatte. Rang Fünf ging beim Bergrallyelauf in Arzberg an den Oststeirer Daniel Sailer, der mit seinem weißen BMW E30 328i mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise für Furore sorgte und dabei auch noch mit exzellenten Drifteinlagen begeisterte, im 3. Rennlauf aber es ein wenig übertrieb und einen Dreher im Mittelteil fabrizierte, welcher aber für den Boliden und auch für das Ergebnis ohne Folgen blieb, wie schon Eingangs erwähnt. Auf dem sechsten Platz konnte der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem rot-schwarzen VW Käfer einmal mehr in dieser Saison mit einer tadellosen Vorstellung begeistern, womit er sich in der Cupwertung weitere wichtige Punkte sichern konnte. Dahinter kam noch Manfred Platzer mit seinem wunderschönen weiß-blauen BMW 320 M3 Turbo in die Wertung, der einer der Pechvögel an diesem Wochenende war als er sich im 1. Rennlauf einen Dreher leistete und im 2. Lauf auch noch ein technisches Problem am Boliden auftrat, womit keine bessere Platzierung mehr möglich war. Auch weiterhin vom Pech verfolgt bleibt Michael Auer, der bei seinem Heimrennen, wo er mit seinem Team auch als Veranstalter agierte einen technisch bedingten Ausfall aufgrund eines defekten Turboladers im 1. Rennlauf mit dem mächtigen silbernen Rieger VW Golf 2 Turbo hinnehmen musste.
Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Diese Klasse wurde bereits im Training arg dezimiert, als gleich 3 Fahrer ihre Boliden frühzeitig abstellen mussten und am Rennen selbst nur noch 2 Fahrer am Start standen. Den ungefährdeten Sieg feierte dabei der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto), der sich mit seinem weiß-schwarzen Ford Escort Cosworth prächtig in Szene setzte und dabei auch noch den hervorragenden dritten Rang im Gesamtklassement einfahren konnte. Jedoch wurde Hannes der Umstand der vielen Ausfälle im Training zum Verhängnis, da er für den Sieg nur die halben Punkte erhielt und somit auch den Kampf um den Cupsieg verlor. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale in die Wertung, der mit einer tadellosen Leistung sich somit dieses grandiose Ergebnis in seiner ersten Bergsaison sichern konnte. Nun leider der Blick zu den Ausfällen: Bereits im 1. Trainigslauf erwischte es den Oststeirer Markus Binder mit seinem wunderschönen weiß-grünen Ford Escort Cosworth, der an seinem Boliden einen Getriebeschaden zu verzeichnen hatte. Es folgte nachdem 1. Trainingslauf sein Landsmann und Markenkollege Ewald Scherr, der seinen legendären gelben Ford Escort Cosworth RS mit einer defekten Kupplung frühzeitig auf den Hänger verladen musste und im 2. Trainingslauf erwischte es auch noch den Weizer Christoph Hausleitner bei seinem ersten Start im Bergrallyecup, den auch bei ihm versagte ein Teil beim Getriebe am schwarzen Mazda 323 BG Turbo.