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Rennbericht Bergrennen Alpe del Nevegal
Not started: Erich Enzberger – Ford Escort 1300GT, Uberto Bonucci – Osella PA9/90, Gian Antonio Franzoni – Citroen Saxo VTS, Christopher Neumayr – Ford Escort RS 2000 Evo2, Gino Lorenzi – VW Fun Cup, Renato Sartoretto – Osella PA20S u. Tiziano Ferrais – Lola B99/50
Race:
Hist. bis 850ccm: In dieser Klasse sicherte sich der Italiener Florian Rottonara in seinem Fiat Giannini 650 diesen Klassensieg. Auf Platz zwei folgte Michael Tolaini auf einem weiteren Fiat Giannini vor seinem Markenkollegen Massimo Fronza und Maurizio Leonardelli, ebenfalls auf Fiat Giannini unterwegs. Dahinter kam dann noch der Italiener Robert mit seinem Fiat Abarth 850 TC in die Wertung. Ausgeschieden leider schon im Training Daniele Camparmo in einem Fiat Abarth 1000.
Hist. bis 1150ccm: Auch in dieser Klasse gab es einen italienischen Sieg zu bejubeln. Alessandro Visentin im Fiat 127 Sport setze sich am Ende gegen seine Landsleute durch. Platz zwei ging an Amedeo Francescon im roten Abarth 1000 BDA noch vor Francesco Tignonsini in einem Abarth 1000 TC und Luciano Rebasti auf einem Fiat Abarth 1000. Leider ausgeschieden die beiden Italiener Marino Fochesato in einem weiteren Fiat Abarth 1000 und Raffaello Carpene auf einem Fiat 128 Coupe.
Hist. bis 1300ccm: Hier feierte wieder ein Italiener den Klassensieg, Lamberto Visentin im Fiat 127 Sport war hier nicht zu schlagen und verwies dabei Francesco Laffranchi in seinem Morris Cooper S und Damioli Paolo Ravelli auf die Ehrenplätze. Auf Platz vier schaffte es Walter Lyveroulaz in seinem Mini Cooper Innocenti noch vor Damioli Cecilio Raveli auf seiner Lancia Fulvia Coupe und Flavio Macorig auf seinem Fiat X1/9. Dahinter kam nur noch Salvatore Fazio Tirroza auf einem Fiat 128 Coupe in die Wertung.
Hist. bis 1600ccm: Und wie sollte es auch anders sein gab es auch in dieser Klasse einen italienischen Sieg. Brunello Chiappini war hier mit seinem Fiat X1/9 der schnellste vor Stefano Meggiorin in seinem VW Scirocco und Romeo de Rossi auf einem Alfa Romeo Sud ti. Platz vier sicherte sich der Italiener Enrico Lena mit seinem Lancia Fulvia. Des Weiteren kamen noch Stiw Marcon auf einem Fiat Ritmo 75L, Roberto Cantarutti auf einem Alfa Romeo Sprint, Franco Chiavaccini in seiner Alfa Romeo Giulia, Fausto Liani auf seinem Alfa Romeo Sprint GT, Gianpietro Vicenzi auf einem weiteren Lancia Fulvia Coupe und Ezio Quagliotti auf einem skurrilen BMW 1602 in die Wertung. Ausgeschieden leider die Italiener Remo Decarli auf einem Fiat X1/9, Luciano Zen auf seiner Renault Alpine, Luigi Pellanda auf einem BMW 1600, Italo Sedran mit seinem roten Saab 96 Sedan V4 und der Österreicher Kurt Peherstorfer, der leider seinem Ford Escort Sport gleich bei seinem ersten Bergrennen im 1. Trainingslauf mit technischen Defekt abstellen musste.
Hist. bis 2500ccm: Neben dem Klassensieg sicherte sich der Italiener Rino Muradore mit seinem wunderschönen Ford Escort RS auch den Gesamtsieg über alle Hist. Tourenwagen. Auf Platz zwei dann aber schon der Niederösterreicher Thomas Jakob-Käfferle mit seinem roten Ford Escort RS 2000, der nach ein paar Jahren Rundstrecke wieder am Berg startete und das gleich mit einem wunderbaren Erfolg, den er war auch schnellster Teilnehmer aus Österreich bei den Historischen. Dritter wurde dann wieder ein Italiener, nämlich Stefano Bosco mit seinem Ford Escort RS. Auf Platz vier folgte Giorgio Tessore auf seinem Alfa Romeo GTA noch vor Guido Persello auf einem Opel Kadett GTE und Maurizio Berlanda auf seinem Daimler Benz. Dahinter schafften es noch Fabio Zanetti mit seinem BMW 2002 ti und die einzige Dame im Feld der Historischen Valentina Zen auf ihrem Fiat 124 Abarth in die Wertung.
Hist. über 2500ccm: Diesen Klassensieg sicherte sich der Italiener Kabibo mit seinem skurrilen De Tomaso Mangusta noch vor Brando Motti auf einem Porsche Carrera RS und Maurizio Tomasoni auf einem wunderschönen TVR Griffith. Dahinter kamen noch Antonio Viel in seinem Porsche 911 SC und Roberto Peruch auf einem weiteren Porsche 911 in die Wertung. Ausgeschieden leider der Italiener Giovanni Bottaretto auf einem De Tomaso Pantera.
Hist. Rennw. bis 2000ccm: Diese Klasse sicherte sich der Italiener Franco Cremonesi auf seinem Osella PA9/90, dazu erreichte er den zweiten Gesamtplatz über alle Historische. Auf Platz zwei folgte sein Landsmann Romano de Gan mit seinem blauen Gi Pi. Ausgeschieden leider der Italiener Sandro Lipparini auf seinem Osella PA8 BMW.
Hist. Rennw. über 2000ccm: Neben diesem Klassensieg sicherte sich der Italiener Piero Lottini auf seinem Osella PA9/90 auch den Gesamtsieg bei den Historischen Fahrzeugen beim 38. Bergrennen Alpe del Nevegal. Auf Platz zwei folgte Luigi Bormolini mit seinem weiß-blauen Osella PA9 noch vor Giovanni Ambroso auf einem weiteren Osella PA9/90. Ausgeschieden leider der Italiener Simone di Fulvio auf seinem Lucchini SN 88.
Hist. Periode J: Hier gab es den einzigen österr. Klassensieg bei diesem Bergrennen in Italien zu feiern. Der Tiroler Roman Loinger sicherte sich mit seinem spektakulären Audi S1 Replica diesen Klassensieg, dazu wurde er auch noch zweitbester Österreicher bei den Historischen. Auf Platz zwei folgte dann noch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem schwarzen BMW 323i, der ebenfalls eine starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte.
Gruppe E3: Diese Gruppe wird nur in Italien ausgeschrieben, deshalb starteten bei diesem Bergrennen nur Italiener in dieser Klasse. Gesamtsieger wurde dabei Christian de Gasperi mit seinem Renault Clio Williams (Klasse A bis 2000ccm) vor Gainfranco Muzio, der wieder seinen sehr spektakulären Renault 5 Maxiturbo an den Start brachte (Klasse B über 1600ccm). Dritter wurde Marco Naibo mit seinem weißen BMW M3 E30, Klassensieger der Klasse N über 3000ccm. Auf Platz vier kam der Klassensieger A über 3000ccm Siegfried Fedrigotti auf seinem Ford Escort Cosworth ins Klassement. Fünfter wurde Daniel Mambretti auf einem Renault Clio Williams, Zweiter in der Gruppe A bis 2000ccm. Die weiteren Klassensieger: N bis 1400ccm Paul Niederstätter mit seinem Peugeot 106 Rally, N bis 1600ccm Alfonso Marchetto in seinem Honda Civic, N bis 2000ccm Diego Bristot auf seinem Renault Clio Williams, N bis 3000ccm Roberto Vincenzi auf einem BMW M3 E30, A bis 1400ccm Davide Chermaz auf einem weiteren Peugeot 106 Rally, A bis 1600ccm Lukas Morandell in seinem Honda Civic und A bis 3000ccm Michele Massaro auf einem BMW M3 E30.
Gruppe RS: In dieser Klasse nicht zu schlagen war der Italiener Paolo Mancini mit seinem Renault Clio RS. Er sicherte sich diesen Sieg vor seinen Landsleuten Stefano Cossetti auf einem weiteren Renault Clio RS und Mario Tacchini auf einem Fiat Punto Sporting.
Gruppe N bis 1600ccm: Auch in dieser Klasse gab es einen italienischen Sieg zu feiern. Silvestro Ceschin auf seinem Honda Civic sicherte sich hier den Klassensieg vor Remo de Bastiani auf einem weiteren Honda Civic und Matteo Bommartini, ebenfalls auf einem Honda Civic unterwegs. Die Plätze vier und fünf gingen an Fabrizio Vettorel mit seinem Peugeot 106 Rally und Gianni Marchiol auf einem weiteren Honda Civic. Insgesamt schafften es in dieser stark besetzten Klasse 18 Teilnehmer in die Wertung, den einzigen Ausfall musste Carlo Menin auf seinem Peugeot 106 hinnehmen.
Gruppe N bis 2000ccm: Der Italiener Ivano Cenedese sicherte sich mit seinem Honda Civic Type R den Klassensieg beim Bergrennen Alpe del Nevegal. Auf Platz zwei dann schon der schnelle Steirer Heimo Hinterhofer mit seinem roten Honda Civic Type R, der wiedereinmal eine sehr starke Vorstellung ablieferte. Dritter wurde dann schon der nächste Steirer, nämlich Chris-Andre Mayer mit seinem schwarzen Honda Civic Type R, der sich in Italien ebenfalls von einer sehr starken Seite zeigte. Dahinter schafften es dann nur noch Italiener in die Wertung, die von Alessio Zanin auf einem Renault Clio RS angeführt werden. Auf den weiteren Plätzen folgten noch Lino Lena auf einem weiteren Renault Clio RS, Tonino Cossu – ebenfalls Renault Clio RS, Walter Cervo auf seinem Renault Clio RS, Gino Buiatti auf einem Honda Civic Type R und Michele da Ros auf einem weiteren Renault Clio. Ausgeschieden leider Luigi Malizia auf seinem Honda Civic Type R und Marcello Macalli auf einem Renault Clio.
Gruppe N über 2000ccm: Auch hier feierten die Italiener einen Heimsieg: Lino Vardanega war hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 der schnellste noch vor Michele Buiatti auf seinem Mitsubishi Lancer Evo9 und Antonino Migliuolo, ebenfalls auf einem Mitsubishi Lancer Evo9 unterwegs.
Gruppe A bis 1600ccm: In dieser Klasse starteten nur Italiener: Den Sieg sicherte sich dabei Michele Ghirardo mit seinem Honda Civic Ek4 vor Fabrizio Bommartini auf einem Honda Civic und Claudio Fattorelli, ebenfalls auf einem Honda Civic Ek4 am Start. Insgesamt schafften es hier 9 Teilnehmer in die Wertung.
Gruppe A bis 2000ccm: Wie schon üblich feierten auch in dieser Klasse die Italiener, allen vorar Romy mit seinem schwarzen Honda Civic Type R, der einen weiteren vollen Erfolg einfahren konnte. Zweiter dann schon der Oberösterreicher Rene Martinek, der bei seinem ersten Start bei diesem Bergrennen gleich super Zeiten mit seinem weißen Honda Civic Type R hinlegen konnte. Auf Platz drei folgte der nächste Italiener mit Rino de Luca auf einem Peugeot 306 vor seinem Landsmann Sandro Casanova auf seinem weißen Peugeot 207 S2000 und Paolo Parlato auf einem weiteren Honda Civic Type R. Sechster wurde dann der nächste Österreicher mit Kurt Ritzberger, der ebenfalls eine starke Leistung mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI ablieferen konnte und sich noch vor dem Italiener Elis Maha auf einem Honda Civic Type R platzieren konnte.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Hier gab es dann den ersten österreichischen Sieg bei diesem Bergrennen. Der Burgenländer Gerhard Schermann sicherte sich mit seinem silber-blauen Suzuki Swift GTI diesen Klassensieg recht deutlich vor den beiden Italienern Roberto Chiarato auf einem Peugeot 106 16V und Matteo Alastra auf einem weiteren Peugeot 106 Rally.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Hier feierte der Italiener Stefano de Gan mit seinem roten Honda Civic proto den Klassensieg vor seinen beiden Landsleuten Francesco Cechin auf einem Citroen Saxo und Zio Fester auf seinem gelben Honda Civic VTEC.
Gruppe E1 bis 2000ccm: In dieser Klasse konnten wieder die Österreicher zu schlagen. Der Steirer Diethard Sternad feierte mit seinem roten Alfa Romeo 156 STW einen weiteren tollen Erfolg, dazu gab es in der Division 3 der Berg-ÖM den ausgezeichneten zweiten Platz hinter Herbert Pregartner. Auf Platz zwei folgte der Italiener Manuel Dall´o auf seinem weiß-grünen Peugeot 405 MI 16. Ausgezeichneter Dritter wurde dann schon der Salzburger Franz Roider, der erstmals in dieser Saison seinen überarbeiteten gelben Ford Mondeo STW an den Start brachte und damit gleich einmal aufs Podium fahren konnte. Platz Vier und Fünf gingen an die Italiener Stefano Miotto auf seinem Renault Clio Cup und Stefano Bozzetto auf einem Fiat Punto. Sechster wurde der Burgenländer Alexander Wolf mit seinem in neuer Front glänzenden Peugeot 306 RS, der wieder einmal sehr beherzt zur Sache ging, was sich gleich im 1. Trainingslauf zeigte, als er leicht eine Leitschiene streifte, wobei zum Glück am Auto kein großer Schaden entstand. Des weiteren schafften es noch Claudio Zucol auf seinem BMW 325i und sein italienischer Landsmann Alberto Ferragotta auf seinem Renault Clio Cup in die Wertung. Ausgeschieden leider die Italiener Daniele Zanette auf einem Renault Clio Cup, Denis Mezzacas auf einem weiteren Renault Clio und Nicola Zucol auf seinem BMW 318 TI.
Gruppe E1 bis 3000ccm: In dieser Klasse feierten die Italiener einen dreifach Erfolg. Der Sieg ging dabei an Tobia Zarpellon auf seinem BMW M3 vor Leonardo Cesaro in seinem Fiat Uno Turbo und Sebastiano Frijo auf einem Renault Clio V6. Leider nicht in die Wertung schaffte es Andrea Guidi auf seinem Renault 5 GT Turbo.
Gruppe E1 über 3000ccm: Der Steirer Herbert Pregartner hieß der große Sieger beim 38. Bergrennen Alpe del Nevegal in Italien. Neben dem Klassensieg sicherte er sich mit seinem wunderschönen Porsche 911 GT2 auch den Sieg in der ÖM Division 3 und dazu war an diesem Wochenende auch schnellster Tourenwagenpilot. Auf Platz zwei folgte der nächste Steirer, Reinhold Nauschnegg feierte mit seinem schwarzen VMAX Calibra wohl seinen größten Erfolg in seiner Rennsportkarriere und konnte somit seiner Saison somit ein weiteres Highlight verpassen. Dritte wurde mit Monica Burigo auf ihrem Seat Leon die einzige Teilnehmerin aus Italien in dieser Klasse. Ausgeschieden leider der Steirer Felix Pailer, der schon am Freitag Lenkungsprobleme an seinem orangen Lancia Delta Integrale hatte, wobei durch einen defekten Servoschlauch sogar kurz das Auto brannte, der Schaden aber über Nacht wieder repariert werden konnte ehe im 1. Rennlauf wieder Lenkungsprobleme auftauchten, diesmal hatte Druckschlauch zur Lenkung einen Riss, der leider nicht mehr in der kurzen Zeit zu reparieren war und der Hartberger Michael Jelinek, der sein Kraftpaket namens Subaru Impreza Evo1 leider im 2. Rennlauf mit einem kapitalem Motorschaden abstellen musste.
Gruppe GT: Diese Klasse wurde eine Beute vom Italiener Roberto Ragazzi auf seinem Ferrari 458 Challenge, der auch zweitschnellster Tourenwagen bei diesem Bergrennen war. Zweiter in dieser Klasse wurde sein Landsmann Rosario Parrino auf seinem Porsche 997 GT3.
Gruppe E2-SH: Diesen Klassensieg sicherte sich der Italiener Mario Mariot mit seinem spektakulären Clio Kawasaki Proto. Leider musste er bei diesem Bergrennen ohne Konkurrenz auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll.
Gruppe CN: In dieser Klasse feierte der Italiener Stefano Falcetta mit seinem blauen Norma M20 den Sieg in der Gruppe CN. Auf Platz zwei kam dann schon der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem grauen Norma M20 F, der immer besser mit seinem Fahrzeug zurecht kommt und im 2. Rennlauf sogar die schnellste Zeit in dieser Gruppe fahren konnte. Dritter wurde dann wieder ein Italiener, nämlich Franco Manzoni mit seinem Osella PA 21S vor Franco Sivori im hellblauen Erberth und Tiziano Turrin mit seinem blau-grünen ReBo BMW.
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der Italiener Sergio Farris in seinem weißen Radical Prosport sicherte sich diesen Klassensieg vor Franco Perini im schwarzen Radical Prosport und Andrea Drago im gelben Erberth R3. Dahinter kamen noch die beiden Italiener Paolo Venturi in seinem schwarzen Elia Aviro und Roberto Marcon in seinem grünen Marcon R001 in die Wertung.
Gruppe E2-SC über 2000ccm: Auch hier gab es einen italienischen Sieg durch Renzo Meneghetti mit seinem Lucchini BMW. Ausgezeichneter Zweiter wurde der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem roten Prosport LM mit einer starken Vorstellung bei diesem Rennen noch vor dem Italiener Antonio de Luca auf einem Osella PA 20S.
Gruppe E2-SS bis 1600ccm: In dieser Klasse feierte der Italiener Franco Berto mit seinem schwarzen Tatuus Formel Renault den Klassensieg vor Stefano Crespi auf einem Formel Gloria. Ausgeschieden leider der Italiener Enrico Zandona mit seinem Reynard, er setzte als Testlauf im 2. Rennlauf eine super Bestzeit in dieser Klasse.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Auch hier war ein Italiener nicht zu schlagen: Diego de Gasperi sicherte sich diesen Klassensieg mit seinem schwarzen Tatuus Formel Master vor dem Kärntner Hermann Waldy jun., der nach seinem schweren Crash beim Bergrennen Kitzeck Mitte Juli seinen Dallara F395 wieder in Stand setzte und gleich wieder eine starke Leistung zeigen konnte. Driiter wurde mit Gino Pedrotti in seinem Formel Renault ein weiterer Italiener. Dahinter schafften es dann noch der Oberösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem orangen Formel Opel Lotus mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise, der Steirer Anton Mandl mit seinem wunderschönen Dallara F3 301 und sein Landsmann Martin Scherf im blauen Formel Renault in die Wertung.
Gruppe E2-SS über 2000ccm: Hier feierte der Italiener Denny Zardo mit seinem weiß-roten Lola Zytek neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg beim 38. Bergrennen Alpe del Nevegal. Starker Zweiter wurde sein Landsmann Stefano di Fulvio auf seinem roten Lola B99/50, der noch im 1. Rennlauf die Bestzeit setzte noch vor Franco Cinelli auf einem weiteren roten Lola B99/50 Zytek. Auf Platz vier kam der Italiener Adolfo Bottura in einem dunkelblauen Lola Zytek in die Wertung. Dahinter auf Platz fünf dann schon der Kärntner Hermann Waldy sen. mit seinem weißen Lola B06, womit er auch schnellster Österreicher im Gesamtklassement wurde. Dahinter schafften es noch der Italiener Michele Fattorini in seinem hellblauen Lola B99/50 Zytek, der Kärntner Hubert Galli mit seinem gelben Dallara IR9 Indycar mit einer echt tadellosen Leistung bei diesem Bergrennen, der Schweizer Tiziano Riva mit seinem blauen Reynard 92D und der Italiener Silvano Brandi auf einem weiteren roten Lola B99/50 Zytek in die Wertung.