Bergrennsport Festival in Italien
2. Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft 2016
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Ein gigantisches Starterfeld wird beim diesjährigen Bergrennen Verzegnis in Italien an den Start gehen. Nicht weniger als 306 Nennungen liegen dem Veranstalter im Norden Italiens vor, womit das Rennen wohl zu einem Motorsportfestival der Extraklasse werden wird. Dazu erfolgt ein wahrer Ansturm der österreichischen Fahrer, welcher sehr zahlreich bei diesem Rennen an den Start gehen werden und dabei in den einzelnen Klassen sicherlich zu den Topfavoriten zuzählen sind.
Dabei darf sich der Veranstalter über den Start der zwei derzeit schnellsten Fahrer in Europa freuen. Der amtierende Berg Europameister Simone Faggioli (Foto) wird nach ein paar Jahren Pause wieder mit von der Partie sein und mit seinem Norma M20FC Zytek der neuesten Generation an den Start gehen. Dabei darf man ihn sicherlich als Favorit auf den Gesamtsieg handeln, jedoch wird die Konkurrenz alles daran setzen dem sympathischen Italiener Paroli zu bieten. Erster Herausforderer wird sicherlich sein Landsmann Christian Merli sein, der mit seinem Osella FA30 RPE Evo alles daran setzen wird um im Kampf um den Gesamtsieg am Ende als Sieger hervor zugehen. Dabei darf mit Spannung bereits dieses Duell erwartet werden, führen doch beide auch in der Berg Europameisterschaft punktegleich die Kategorie 2 an. In diesen Kampf keines Falls zu unterschätzen ist der Italiener Omar Magliona, der in dieser Saison mit dem Ex-Faggioli Norma M20FC Zytek an den Start geht und somit über einen Topboliden verfügt. Zudem konnte er sich beim letzten Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft als Gesamtsieger feiern lassen, womit er sicherlich besonders motiviert nach Verzegnis reisen wird. Und dann wäre da auch noch der Vorjahressieger Michele Fattorini mit dem Osella PA2000 Evo mit 2l Motor, dem hier ebenfalls einiges zum zutrauen ist und der keines Falls außer Acht gelassen werden darf. Das gilt aber auch für die italienischen Toppiloten Domenico Cubeda, Francesco Conticelli und Luigi Bruccoleri, die ebenfalls auf einen Osella PA2000 an den Start gehen werden und ebenfalls jederzeit für spitzen Ergebnisse oder Siege gut sind. Mit von der Partie ist auch der Italiener Vincenzo Conticelli mit einem spektakulären Osella PA30 Zytek, dem ebenfalls einiges zum zutrauen ist. Nicht vergessen sollte man auch auf den Italiener Franco Cinelli, der mit seinem Lola B99/50 Evo Judd keines Falls außer Acht gelassen werden darf und ebenfalls zum erweiterten Favoritenkreis zuzählen ist. Und dann wären da auch noch Stefano Gazziero und Adolfo Bottura, die mit ihren Osella FA30 Zytek Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sind und zudem über Topmaterial verfügen.
Bei den Tourenwagen wird es ebenfalls sehr spannend werden, wobei hier auch die Österreicher um die Entscheidung ein gewichtiges Wort mitreden möchten. Allen voran der zweifache Staatsmeister Karl Schagerl (Foto) im brachialen VW Golf Rallye TFSI-R, der hier sicherlich als einer der heißesten Anwärter auf den Gesamtsieg gehandelt werden darf. Dabei konnte er zuletzt beim Rechbergrennen mit einer herausragenden Performance sich als Tourenwagengesamtsieger feiern lassen. Mit einem ähnlichen Erfolg wird der Schweizer Ronnie Bratschi erstmals in Verzegnis an den Start gehen. Mit seinem weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO konnte er sich zuletzt im slowakischen Jahodna zum Tourenwagengesamtsieger im Zuge des FIA Hillclimb Cup küren, womit auch er mit einem Toperfolg anreisen wird, jedoch sicherlich erst die fehlenden Erfahrungswerte auf dieser Strecke kompensieren muss. Aber auch die Italiener schicken hier Toppiloten in den Kampf um den Tourenwagensieg, allen voran Marco Gramenzi (Titelbild) im einmalig klingenden Alfa Romeo 155 ITC V6, dem bei diesem Rennen sicherlich einiges zum zutrauen ist und der jederzeit für einen Sieg gut ist. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Fulvio Giuliani, der mit seinem brachialen Lancia Delta Integrale EVO ebenfalls nicht zu unterschätzen ist und sicherlich als heißer Kandidat auf den Sieg gehandelt werden darf. Und dann wäre da auch noch der Italiener Marco Iacoangeli mit seinem 3l BMW 320i, der in diesem Kampf ebenfalls nicht zu unterschätzen ist und zudem mit einem vollen Erfolg vom letzten Meisterschaftslauf nach Verzegnis reisen wird. Aber auch sein Landsmann Marco Sbrollini ist mit seinem weiter verbesserten Lancia Delta Integrale keines Falls zu unterschätzen. Das gilt aber auch für den Slowenen Milan Bubnic, der ebenfalls auf einen Lancia Delta Integrale vertraut und dem sicherlich einiges bei diesem Rennen zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Italiener Roberto Ragazzi mit seinem einmalig klingenden Ferrari 458 Challenge. Ein besonderes Highlight wird jedoch der Start des Schweizers Reto Meisel sein, der heuer erstmals seinen weiter entwickelten Mercedes SLK340 Judd an den Start bringen wird. Dabei wird schon mit Spannung dieser Bolide von den Fans erwartet und man darf gespannt sein, wie sich der Pilot gegen die starke Konkurrenz schlagen wird.
Nun der Blick in die einzelnen Divisionen der österr. Bergmeisterschaft, beginnend mit den Divisionen IV+V sprich den Formel- und Sportwagenboliden. Dabei wird der Kärntner Hermann Waldy sen. wieder mit seinem Lola B06/51 F3000 an den Start gehen und versuchen in der Gruppe D, E2-SS ein Topergebnis einzufahren. Dabei wird er in dieser Klasse auf starke nationale sowie internationale Konkurrenz treffen die hier sicherlich mit Topmaterial an den Start gehen werden. Unterstützt wird er in dieser Klasse von seinem Landsmann Hubert Galli jun., der mit seinen Lola B99/50 F3000 sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Mit dem Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) steht zudem ein weiterer Toppilot am Start, der jedoch mit seinem brachialen Norma M20F McLaren in der Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm an den Start gehen wird. Auch er wird in dieser Klasse auf äußerst starke Konkurrenz aus Italien treffen, wobei es im Kampf um den besten Österreicher im Gesamtklassement sehr spannend werden wird. Dort darf man auch die Fahrer aus der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS keines Falls außer Acht lassen, die in Verzegnis geschlossen an den Start gehen werden. Angeführt werden diese sicherlich vom Niederösterreicher Andreas Stollnberger im Dallara Formel 3, der mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich keines Falls unterschätzt werden darf. Aber auch der Kärntner Hermann Waldy jun. möchte hier keines Falls tatenlos zusehen und darf sich mit seinem Dallara F306 sicherlich einiges ausrechnen. Dabei werden sie auf die schnellen Italiener treffen, die hier sicherlich von Diego de Gasperi im Lola Honda angeführt werden. Aber auch der Südtiroler Franco Berto ist bei seinem Heimrennen mit seinem Tatuus Formula Monza keines Falls zu unterschätzen und darf hier im Kampf um den Klassensieg keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit Spannung wird zudem der erste Start des Kärntners Hannes Kaufmann in Verzegnis erwartet, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 LRM ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Gottfried Kramer, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 über einen Topboliden für diese Klasse verfügt. In der kleinen Klasse der Gruppe CN, E2-SC wird zudem der Oststeirer Andreas Hasler mit seinem Radical SR4 an den Start gehen, der diesmal ebenfalls auf starke nationale Konkurrenz treffen wird, womit bereits mit Spannung dem Rennen entgegen gefiebert wird. Und in der Gruppe E2-SH wird der Obersteirer Hannes Zenz die österreichischen Fahnen hochhalten, der wieder mit dem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 9 vom tschechischen Komvet Racing Team an den Start gehen wird und dabei im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg keines Falls außer Acht zulassen ist.
Und somit wechseln wir gleich zu diesen, beginnend mit der Division III und den E1 Boliden. Der Niederösterreicher Karl Schagerl gilt dabei mit seinem spektakulären VW Golf Rallye TFSI-R als der Topfavorit auf den Klassen- sowie Tourenwagengesamtsieg. Dabei wird er es sowohl mit starker nationaler aber auch internationaler Konkurrenz beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis zutun bekommen. Aus österreichischer Sicht darf man hier dem Obersteirer Werner Karl (Foto) im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro ebenfalls einiges zutrauen, der hier sicherlich nicht tatenlos zusehen wird und alles daran setzen wird, den Sieg an Land zuziehen. Das gilt aber auch für Bergrallyelegende Felix Pailer im brachialen Lancia Delta Integrale, der mit einem Sieg vom letzten Lauf zum Bergrallyecup nach Italien reisen wird und somit besonders motiviert an den Start gehen wird. Nicht vergessen sollte man auch auf den Steirer Stefan Wiedenhofer im Mitsubishi Mirage R5 WRT, der mit seinem neuen Boliden immer Besser in Fahrt kommt und zuletzt den Rückstand auf die Konkurrenz radikal verkürzen konnte. Und dann wäre da auch noch der Weststeirer Werner Hofer mit seinem mächtigen Ford Escort Cosworth WRC, dem in dieser Klasse ebenfalls jederzeit ein spitzen Ergebnis oder gar mehr zum zutrauen ist. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird der Oststeirer Thomas Weberhofer mit seinem spektakulären Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo, der nach seinem Ausfall im Vorjahr Revanche nehmen möchte. In der 2l Klasse dürfte es äußerst spannend werden zwischen den Österreichern und Italienern. Letztgenannte werden hier sicherlich von Ferdinando Cimarelli angeführt, der mit seinem brachial klingenden Alfa Romeo 156 STW sicherlich nicht zu unterschätzen ist und als einer der Favoriten auf den Klassensieg gehandelt werden darf. Das gilt aber auch für den Deutsch-Italiener Egidio Pisano im wunderschönen VW Minichberger Golf 16V STW, dem ebenfalls in dieser Klasse einiges zum zutrauen ist. Aber die Österreicher werden hier alles aufbieten, um hier entgegen zuhalten. Angeführt vom Rechbergsieger Diethard Sternad (Foto) im wunderschönen Alfa Romeo 156 STW, der besonders motiviert nach Verzegnis reisen wird und dabei von sehr starken Landsleuten unterstützt wird. Dabei darf man den Tiroler Thomas Strasser im mächtigen VW Minichberger Scirocco 16V sicherlich einiges zutrauen, der bereits im Vorjahr mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte und auch heuer zum engsten Favoritenkreis zählt. Ebenfalls an den Start gehen wird der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem einmaligen Ford Escort IRS-NPM 16V, dem in dieser Klasse jederzeit ein Sieg zum zutrauen ist und der ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchte, obwohl es der erste Start seit langem bei diesem Rennen sein wird. Dazu gesellt sich der Niederösterreicher Roland Eder mit seinem wunderschönen VW Golf GTI 16V, der mit seiner spektakulären Fahrweise nicht außer Acht gelassen werden darf. Das gilt aber auch für den Oberösterreicher Nicolas Reiter im Ford Escort Mk.1, der heuer erstmals an den Start gehen wird aber auch für den Salzburger Franz Roider im einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6, der ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Und dann gibt es auch noch das Comeback des Obersteirers Heiko Fiausch im Opel Risse Astra 16V, der seinem Boliden samt neuem Motor gleich einer ordentlichen Bewährungsprobe unterzieht und dabei sicherlich nicht außer Acht zulassen ist. Aus österreichischer Sicht nichts nach steht die 1600er Klasse, wo sich ebenfalls einige Fahrer der Herausforderung in Verzegnis stellen. Dabei wird der Niederösterreicher Manuel Michalko nach langem wieder bei diesem Rennen an den Start gehen und mit seinem Citroen Nemeth Saxo RP4 zum Angriff auf die nationale Konkurrenz blasen. Unterstützt wird er dabei vom Oberösterreicher Christian Schneider (Foto) im Peugeot 205 RS16 EvoII, der jedoch erstmals bei diesem Rennen mit von der Partie sein wird, trotzdem mit seinem wunderschönen Boliden keines Falls zu unterschätzen ist. Aber auch die beiden Niederösterreicher Christian Speckl und Florian Pyringer sind hier keines Falls außer Acht zulassen, wobei es für beide der erste Start im Ausland sprich auf internationaler Bühne sein wird. Mit ihren VW Golf Boliden ist beiden jedoch einiges zum zutrauen. Und dann wäre da noch Berglegende Helmut Maier im VW Spiess-Golf 16V, der im Gegensatz zu den zuvor genannten auf jede Menge Verzegnis Erfahrung zurückgreifen kann. Ebenfalls am Start stehen wird der Steirer Gregor Hutter mit seinem weiter verbesserten Alfa Romeo 145, der in dieser Klasse ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. Und in der kleinsten ÖM-Klasse bis 1400ccm wird der Steirer Manfred Meinhard die österreichische Fahne hochhalten, wobei er mit seinem neuaufgebauten Renault Clio S1400 auf starke nationale Konkurrenz treffen wird. Unterstützung erhält er dabei vom Tiroler Walter Kurz, der mit seinem bereits legendären Simca 1000 Rallye 2 erstmals bei diesem Rennen in Italien an den Start gehen wird.
Es folgt der Blick in die Divisionen I+II der Berg-ÖM, welche aus österreichischer Sicht nur in der kleinen Gruppe N Klasse Starter hervorbringt. Dabei darf man Chris-Andre Mayer (Foto) im Honda Civic Type R diesmal als klaren Favoriten ansehen, der bereits in den Jahren zuvor bei diesem Rennen für Furore sorgen konnte und als echter Verzegnis Spezialist gilt. Für seinen steirischen Landsmann Helmut Harrer im Honda Civic Type R wird es hingegen der erste Start bei diesem Rennen sein, jedoch sollte man den sympathischen Pilot keines Falls außer Acht lassen, da er mit seinem beherzten Fahrstil immer für Topplatzierungen und Siege gut ist. Dabei werden es beide mit starken heimischen Renault Clio Piloten zutun bekommen, die hier auf reichlich Erfahrung zurückgreifen können. Aber auch der Slowene Miha Prek ist mit dem Honda Civic Type R keines Falls zu unterschätzen. Das trifft auch auf den Italiener Adriano Pilotto zu, der ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraut. In der großen Klasse hat zwar der Steirer Reinhold Taus im Subaru Impreza WRX STI eine Nennung abgegeben, jedoch ist der Start in Verzegnis nachdem Motorschaden von Paldau mehr als fraglich. In der Gruppe A stellt sich leider kein Österreicher dieser Herausforderung in Italien. Neben den Italienern wird in der kleinen Klasse auch der Slowene Ales Prek mit seinem Honda Civic Type R an den Start gehen, der um Punkte für die slowenische Bergmeisterschaft kämpfen wird.
Die Historischen präsentieren sich hingegen stark besetzt, wobei der Kampf um den Gesamtsieg wohl unter den Tourenwagenpiloten ausgemacht wird. Einzig der Tiroler Mark Reiter dürfte mit seinem wunderschönen Dulon Ford MP20 etwas dagegen haben, wobei ihm durchaus einiges zum zutrauen ist. Bei den Tourenwagen gilt wohl sein Landsmann Roman Loinger (Foto) als einer der größten Favoriten, der mit seinem spektakulären Audi S1 Sport Quattro sicherlich alles daran setzen wird um hier gegen die nationale Konkurrenz einen vollen Erfolg zulanden. Diese wird angeführt von Rino Muradore, der diesmal einen Ford Sierra RS Cosworth an den Start bringen wird und aus italienischer Sicht wohl die größten Chancen bei den Historischen haben dürfte. Aus österreichischer Sicht gilt zudem der Kärntner Gerald Glinzner im einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC als einer der heißesten Sieganwärter, wobei vor allem der Sound seines Boliden die Zuseher begeistern wird. Aber auch der Tiroler Johannes Wallner ist hier mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 1800 BDA keines Falls außer Acht zulassen, wobei er nach einem Jahr Pause wieder in Verzegnis mit von der Partie sein wird. Dazu bringt er auch seinen Landsmann Markus Kofler mit, der einen mächtigen Ford Escort RS 2000 pilotieren wird. Ebenfalls am Start stehen wird der Vizemeister aus dem Vorjahr mit dem Tiroler Josef Obermoser, der auch in diesem Jahr eine volle Saison mit seinem Alfa Romeo Sud ti 1.5 absolvieren wird. Aber auch der amtierende Staatsmeister Christian Holzer hat sich mit seinem Steyr Puch 650 TR zu einem Start in Verzegnis entschlossen, wobei beide in unterschiedlichen Klassen um Punkte und Siege kämpfen werden. Spannend dürfte auch die Klasse C1 bis 13000ccm werden, wo gleich drei Tiroler mit drei BMC Mini Cooper S an den Start gehen werden. Bernhard Ralser darf dabei mit seinem grauen Boliden als Favorit angesehen werden, jedoch möchte Dominik Neumann (Foto) hier sicherlich nicht tatenlos zusehen und mit seiner beherzten Fahrweise ist er keines Falls zu unterschätzen. Für Wolfgang Pointner wird es der erste Start in dieser Saison sein, wobei man erstmals den neuaufgebauten und weiter verbesserten Boliden einsetzen wird. Erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird auch der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem wunderschönen VW Rallyegolf G60, der im Kampf um die vorderen Plätze sicherlich nicht zu unterschätzen ist und keines Falls außer Acht gelassen werden darf. Und auch der Kärntner Rene Warmuth dürfte mit seinem spektakulären Fahrstil am Steuer seines VW Golf II GTI 8V für Furore sorgen.
Weitere Informationen gibt es unter Scuderia Friuli ACU
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans Wiki
österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) nach ÖM-Klassen
Historische Kateogrie 1: Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Reinhard Labner – Austin Mini Cooper S, Italo Sedran – Saab 96 Sedan V4
Historische Kategorie 2: Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6
Historische Kategorie 3: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Bernhard Ralser – BMC Mini Cooper S, Wolfgang Pointner – BMC Mini Cooper S, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti 1.5, Karlheinz Stranner – Fiat 131 Abarth, Markus Kofler – Ford Escort RS 2000, Johannes Wallner – Ford EscortRS 1800 BDA, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC
Historische Kategorie 4: Rene Warmuth – VW Golf II GTI 8V, Willi Freudenschuß – BMW E30 323i, Wolfgang Pieber – BMW E30 323i, Roman Loinger – Audi S1 Sport Quattro, Reinhard Sonnleitner – VW Rallye Golf G60
Hist. Rennwagen bis 1600ccm: Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder
Hist. Rennwagen bis 2000ccm: Mark Reiter – Dulon Ford MP20
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Helmut Harrer – Honda Civic Type R, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Reinhold Taus – Subaru Impreza WRX STI
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI
Gruppe E1 bis 1400ccm: Walter Kurz – Simca 1000 Rallye 2, Manfred Meinhard – Renault Clio S1400
Gruppe E1 bis 1600ccm: Gregor Hutter – Alfa Romeo 145, Christian Speckl – VW Golf 1 GTI 16V, Florian Pyringer – VW Golf 1 GTI 16V, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 EvoII, Manuel Michalko – Citroen Nemeth Saxo RP4
Gruppe E1 bis 2000ccm: Johannes Pabst – Opel Kadett D, Heiko Fiausch – Opel Risse Astra 16V, Franz Roider – Ford Mondeo STW V6, Nicolas Reiter – Ford Escort Mk.1, Christopher Neumayr – Ford Escort IRS-NPM 16V, Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V, Roland Eder – VW Golf GTI 16V, Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW
Gruppe E1 über 2000ccm: Thomas Weberhofer – Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo, Werner Hofer – Ford Escort Cosworth WRC, Stefan Wiedenhofer – Mitsubishi Mirage R5 WRT, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Werner Karl – Audi S2 R Quattro, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R
Gruppe E2-SH: Hannes Zenz – Mitsubishi Lancer Evo 9
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Andreas Hasler – Radical SR4
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Joanna Madrian – KTM X-Bow, Hubert Galli sen. – Tork BRS Nissan, Ferdinand Madrian – Norma M20F McLaren, Nicolas Brebsom – Norma M20FC
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Hannes Kaufmann – Tatuus Renault FR 2.0 LRM, Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302, Gottfried Kramer – Tatuus Formel Master S2000, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0, Hermann Waldy jun. – Dallara F306, Andreas Stollnberger – Dallara Formel 3
Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Hubert Galli jun. – Lola B99/50 F3000, Hermann Waldy sen. – Lola B06/51 F3000