nach jahrelanger Pause wieder ein Lauf zur Hauptmeisterschaft
internationale Beteiligung im Friaul
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Auf der sehr anspruchsvollen Strecke von Cividale hinauf zum Kloster Castelmonte steht nach jahrelanger Pause wieder ein Lauf zur italienischen Hauptmeisterschaft auf dem Programm. Zudem wird auch die slowenische Bergmeisterschaft ein Rennen im Friaul austragen und auch aus Österreich haben sich einige Fahrer für dieses beliebte Rennen angemeldet. Damit darf man sich auf Bergrennsport der Extraklasse freuen.
Dabei wird es auf der 6,4km langen Strecke zu einem äußerst spannenden Kampf um den Gesamtsieg kommen. Einer der großen Favoriten dürfte dabei der Südtiroler Christian Merli (Titelbild) sein, der mit seinem Osella FA30 Zytek LRM alles daran setzen wird, um wieder einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird die enge Strecke von Cividale mit dem spektakulären Boliden keines Wegs leicht zu bewältigen sein. Im Gegensatz zur starken Konkurrenz bringt er aber schon Streckenkenntnis mit, welche unter anderem Simone Faggioli (Foto) noch fehlt. Dieser wird mit seinem Norma M20FC Zytek nach seinen zwei eindrucksvollen Siegen auch im Friaul alles versuchen, um den nächsten vollen Erfolg zu realisieren. Man darf gespannt sein, wie es ihm auf der 6,4km langen Strecke hinauf zum Kloster Castelmonte ergehen wird. Oder kann mit seinem wendigeren Gloria C8P Evo der mehrfache Gesamtsieger Federico Liber in Cividale die beiden großen Favoriten ärgern? Auf jedenfall hält er mit Abstand den absoluten Streckenrekord auf der anspruchsvollen Strecke. Und für seinen Boliden ist die Rallyeähnliche Strecke perfekt gemacht. Jedoch dürfte das auch auf Achille Lombardi und dessen Osella PA 21 JRB zutreffen. Der bekanntlich äußerst spektakulär agierende Pilot wird jedoch erstmals diese Herausforderung in Angriff nehmen, jedoch ist ihm sicherlich im Kampf um die Topplatzierungen einiges zum zutrauen. Das gilt aber für weitere Piloten mit spektakulären Fahrzeugen, wie in etwa für den Sizilianer Domenico Cubeda und dessen Osella FA30 Zytek LRM. Dieser fährt bislang eine beeindruckende Saison mit seinem Boliden und konnte schon mehrfache das Podium gegen die in Italien starke Konkurrenz erklimmen. Jedoch ist es auch für ihn der erste Auftritt in Cividale. Aber auch der Südtiroler Diego Degasperi ist mit seinem Osella FA30 Zytek keines Wegs zu unterschätzen und ein ebenfalls großer Anwärter auf die Podiumsplatzierungen. Mit dem mächtigen Boliden wird er vom Faggioli Team betreut und dabei konnte er heuer schon großartige Erfolge realisieren. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den Sizilianer Franco Caruso (Foto), der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Zytek heuer schon mehrfach zu begeistern vermochte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er schon mit Topergebnissen glänzen und das möchte er natürlich im Friaul eindrucksvoll bestätigen. Weiters wird sein junger Landsmann Luigi Fazzino mit seinem Osella PA2000 Turbo für Furore sorgen und ebenfalls nicht tatenlos im Kampf um die Topzeiten zusehen. Mit dem neuentwickelten Boliden kommt er immer besser zu Recht, jedoch fehlt auch ihm noch die Streckenkenntnis in Cividale. Und auch der Sardinier Sergio Farris wird nach seinem schweren Unfall in Popoli wieder mit von der Partie sein und einen Osella PA2000 Evo einsetzen. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr für Furore sorgen, womit er auch auf der 6,6km langen Strecke nicht unterschätzt werden sollte. Und er kann im Gegensatz zu vielen anderen Konkurrenten schon auf Streckenkenntis verweisen. Für zusätzliche Spannung wird wohl Francesco Leogrande sorgen, der bei diesem Rennen sein Comeback geben wird und dabei erstmals einen Osella PA 21 JRB pilotieren wird. Mit seiner bekanntlich spektakulären Fahrweise wird er sicherlich in Cividale begeistern können. Aber auch Routinier Piero Nappi sollte mit dem Osella PA30 Judd keines Wegs unterschätzt werden, zumal er heuer schon mit tollen Resultaten glänzen konnte.
Aus österreichischer Sicht wird bei den Formelboliden in Cividale wohl der Kärntner Hermann Waldy jun. ganz vorne mitmischen. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ist ihm dabei sicherlich einiges zum zutrauen, was er zuletzt am slowakischen Baba eindrucksvoll unter Beweis stellte. Jedoch wird er auf starke Konkurrenz bei den 2l Formelboliden treffen, allen voran auf Gino Pedrotti und dessen Tatuus Renault FR 2.0 LRM. Der Routinier wird auf der 6,4km langen Strecke im Friaul sicherlich nicht zu unterschätzen sein und auf alle Fälle ein großer Anwärter auf die Bestzeiten. Aber auch sein italienischer Landsmann Franco Berto möchte bei diesem Rennen mit seinem Tatuus FA010 Abarth überzeugen. Dabei wird er nach ein paar Jahren Pause diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen und dabei versuchen mit Topzeiten zu glänzen. Vor allem hofft man aber die Probleme von Buzet endgültig in den Griff zu bekommen. Und dann wäre da auch noch Nivola (Foto) mit dem spektakulären Lola Dome F3, der in dieser Klasse ebenfalls für Furore sorgen möchte und sicherlich ein großer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Weiters wird in Cividale der Wiener Josef Tarmann mit von der Partie sein, der mit seinem Dallara Mercedes F302 sich ebenfalls dieser Herausforderung stellen wird. Auch er möchte dabei mit tollen Zeiten überzeugen und glänzen. Das gilt auch für den Italiener Marietto Nalon, der diesmal wieder seinem Dallara F308 an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich begeistern wird können.
Bei den Tourenwagen dürfte es äußerst spannend werden. Erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird der Süditaliener Lucio Peruggini. Mit seinem Lamborghini Huracan GT3 konnte er heuer schon mit großartigen Ergebnissen glänzen und dabei mehrmals die Tourenwagenwertung für sich entscheiden. Damit ist ihm wohl auch im Friaul einiges zum zutrauen, und das obwohl ihm die Streckenkenntnis fehlt. Im Gegensatz zu Lokalmatador Gianni di Fant, der mit einem Porsche 997 GT3 Cup an den Start gehen wird und mit diesem Boliden wohl eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise wird er sicherlich für Furore sorgen können und wohl ganz vorne bei den Tourenwagen bei seinem Heimrennen in Cividale mitmischen. Aus Slowenien wird Milan Bubnic (Foto) seinen spektakulären Lancia Delta Integrale an den Start bringen, der ebenfalls ganz vorne mitmischen möchte. Mit dem mächtigen Boliden wird er dabei sicherlich begeistern können und dabei keines Wegs tatenlos im Kampf um die Bestzeiten zusehen. Und aus Österreich werden gleich mehrere starke Fahrer mit von der Partie sein, allen voran der Salzburger Stefan Promok mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8. Mit diesem fährt der spektakulär agierende Pilot bislang eine herausragende Saison, wobei schon mehrere Siege für ihn zu Buche stehen. Damit ist ihm auch in Cividale einiges zum zutrauen. Aber auch der Steirer Reinhold Taus wird mit seinem neuen Subaru Impreza P4 Turbo keines Wegs zu unterschätzen sein. Nach einer mehr als gelungenen Premiere in Ilirska Bistrica möchte er auch auf einer seiner Lieblingsstrecken um die Topzeiten kräftig mitmischen. Im Vordergrund steht aber nach wie vor Erfahrung mit dem mächtigen Boliden zu sammeln. Erstmals in diesem Jahr wird der gebürtige Bulgare Julyan Telijski mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start gehen. Nach einer grandiosen Performance bei diesem Rennen im Vorjahr möchte er auch 2020 ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden, und das ist ihm durchaus auch zum zutrauen. Aber auch die steirische Bergrallyelegende Rupert Schwaiger (Foto) sollte mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich zu begeistern vermögen und beim erst zweiten Einsatz mit dem neuen Boliden glänzen können. Weiters wird der Kärntner Gerald Glinzner mit von der Partie sein und sein zweites Bergrennen mit seinem neuen Porsche 911 GT3 Cup in Angriff nehmen. Auch er konnte bei seinem ersten Einsatz am slowakischen Baba glänzen und mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. Auf der anspruchsvollen, 6,4km langen Strecke hinauf zum Kloster Castelmonte möchte er weitere Erfahrungswerte sammeln. Sein Kärntner Landsmann Markus Stingl wird ebenfalls wieder mit seinem Renault R11 Turbo mit von der Partie sein, jedoch in der E1 Klasse bis 3l Hubraum an den Start gehen. Auch er möchte dabei mit einer tollen und soliden Leistung überzeugen. Einen Platz ganz vorne hat in Cividale auch der Italiener Marco Gramenzi ins Auge gefasst, der erstmals einen Lancia Delta S4 einsetzen wird. Mit dem spektakulären Boliden ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen. Aber auch der Pole Grzegorz Duda ist mit seinem Hyundai i20 WRC RX keines Wegs außer Acht zulassen und jederzeit für Topzeiten gut. Auch er konnte auf der anspruchsvollen Strecke schon mit starken Resultaten glänzen, womit er sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Aus slowenischer Sicht sollte auch noch Gregor Vouk mit dem Subaru Impreza WRX STI sowie sein Landsmann Matej Grudnik im mächtigen Renault Clio Cup Maxi nicht außer Acht gelassen werden, die sicherlich ganz vorne mitmischen dürften. Aber auch der Italiener Michele Ghirardo darf keines Wegs außer Acht gelassen werden, und das obwohl er heuer erstmals mit seinem Lotus Exige an den Start gehen wird.
Bei den 2l Tourenwagen wird der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem spektakulären Opel Gerent Kadett C 16V einer der heißen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er in Cividale sicherlich wieder für Furore sorgen können. Jedoch wird er auf starke Konkurrenz treffen, allen voran auf den Bayer Norbert Wimmer im BMW 2002 ti 8V, der nach einem Jahr Pause wieder diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird er auf dieser Strecke sicherlich ein großer Anwärter auf den Sieg sein, was er zuletzt in 2018 eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Und diesmal kommt er bereits mit Erfahrungswerten zu diesem Rennen. Im Gegensatz zu seinem deutschen Landsmann Erwin Buck (Foto), der erstmals in Cividale mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V mit von der Partie sein wird. In der ersten Saison mit dem neuen 2l Motor konnte er bereits im französischen Turckheim für Furore sorgen und mit herausragenden Zeiten diese Klasse für sich entscheiden. Man darf gespannt sein, wie er mit der anspruchsvollen 6,4km langen Strecke im Friaul zu Recht kommen wird. Aber auch der Slowene Matevz Cuden möchte mit starken Zeiten am Steuer seines Renault Clio Cup glänzen, wobei ihm durchaus einiges in dieser Klasse zugetraut werden darf. Aber auch seine Landsleute Patrik Ruzzier im Fiat Punto Kit Car sowie Emanuel Delalic im neuaufgebauten Peugeot 106 Maxi sind hier keines Wegs zu unterschätzen. Aus italienischer Sicht werden wohl Maurizio Boschi mit dem Opel Astra Kit Car und Andrea de Stefani mit dem Renault Clio Williams keines Wegs im Kampf um die Topzeiten außer Acht zulassen sein. Bei den 1,6l Boliden wird der Bayer Valentin Schneider (Foto) mit seinem mächtig klingenden VW TSM Golf 1 16V ein heißer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Dabei kommt er mit tollen Ergebnissen zu diesem Rennen, womit ihm sicherlich einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier konnte mit seinem VW Spiess-Golf 16V im Jahr 2020 schon großartige Erfolge und Siege realisieren. Auch er ist somit in Italien keines Wegs zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten gut. Ein großer Anwärter auf den Klassensieg dürfte auch der Oberösterreicher Christian Schneider sein, der erstmals in diesem Jahr mit seinem Peugeot 205 RS16 EvoII an den Start gehen wird. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm bei diesem Rennen sicherlich einiges zum zutrauen, was er in den letzten Jahren schon des öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Erstmals in Cividale an den Start gehen wird der Ungar Janos Müller mit seinem Opel Corsa A 16V, der in dieser Klasse mit spitzen Zeiten glänzen möchte.
In der Gruppe A bekommt es der Südtiroler Rudi Bicciato (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 mit äußerst starker Konkurrenz zutun. Jedoch wird der Routinier alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison einzufahren. Leicht wird es ihm aber sicherlich nicht gemacht, stehen doch gleich 5 R5 Boliden am Start. Darunter Marco Guerra mit dem Hyundai i20 NG R5, der bereits im Vorjahr bei seinem Heimrennen in Cividale zu begeistern vermochte. Aber auch Michele Buiatti darf man keines Wegs unterschätzen, der erstmals einen Skoda Fabia R5 pilotieren wird und mit diesem Boliden sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden möchte. Aber auch seine beiden italienischen Landsleute Roberto Bertolutti auf einem weiteren Skoda Fabia R5 sowie Gabriele Beltrame in einem Hyundai i20 NG R5 sind hier sicherlich nicht zu unterschätzen. Zudem wird der Slowake Ivan Mutnansky einen Ford Fiesta N5 an den Start bringen und hier für zusätzliche Spannung sorgen. In der 2l Klasse wird hingegen der Italiener Ivano Cenedese mit seinem Renault Clio R3 wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. In der Gruppe N stellt sich der Kärntner Andre Würcher mit seinem Subaru Impreza WRX STI wieder der anspruchsvollen, 6,4km langen Strecke im Friaul. Dabei wird er dort auf äußerst starke Konkurrenz treffen, jedoch ist ihm durchaus ein Topergebnis zum zutrauen. Angeführt vom Italiener Antonino Migliuolo, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 nach einigen Jahren Pause wieder in Cividale an den Start gehen wird und dabei sicherlich als Topfavorit gehandelt werden darf. Aber auch der Slowene Janko Cebron ist mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Wegs zu unterschätzen und ein ebenfalls großer Anwärter auf den vollen Erfolg. Zudem wird der Slowake Peter Ambruz mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start gehen und dabei wohl ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden. Auch er sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden, wobei das auch auf den Italiener Guido Casarin zutreffen dürfte. Dieser wird jedoch erstmals einen Mitsubishi Lancer Evo 10 einsetzen und dabei dieses Rennen dazu nutzen, um wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Und dann wäre da auch noch der Slowene Matic Kogej auf einem weiteren Mitsubishi Lancer Evo 9, der ebenfalls ein Topergebnis realisieren möchte. In der 2l Klasse wird der Kärntner Klaus Demuth (Foto) erstmals in Cividale mit seinem Renault Clio RS an den Start gehen. Dabei wird er auf den Slowaken Peter Kacvinsky und somit auf einen weiteren Renault Clio RS treffen. Dieser war bereits des öfteren bei diesem anspruchsvollen Rennen am Start. Aber auch der Südtiroler Elmar Gschnell möchte mit seinem Renault Clio Sport ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden.
Bei den Historischen wird der Italiener Luigi Moreschi mit seinem Osella PA 7 für Furore sorgen und einen äußerst spektakulären Boliden an den Start bringen. Ob er auch den Gesamtsieg realisieren wird können, hängt wohl in erster Linie vom Wetter am Wochenende ab. Bei den Tourenwagen wird wohl Giuseppe Gallusi mit seinem Porsche 911 SC wohl nur schwer zu schlagen sein, wobei er auch mit einem vollen Erfolg von Chianti nach Cividale reisen wird. Zwar wird es für ihn der erste Start auf der 6,4km langen Strecke sein, jedoch sollte das für ihn kein großes Hindernis sein. Aber auch sein Landsmann Silvio Andrighetti (Foto) darf hier keines Wegs unterschätzt werden, wobei es für ihn der erst zweite Start mit seinem neuen Renault 5 Turbo Maxi sein wird. Jedoch wird er mit dem mächtigen Boliden sicherlich zu glänzen vermögen und ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Gespannt darf man auch auf Massimo Guerra sein, der heuer einen Fiat X 1/9 an den Start bringen wird und mit diesem Boliden keines Wegs unterschätzt werden sollte. In der Kategorie 1 wird der Kärntner Harald Mössler heuer erstmals seinen Steyr Puch Berg Spyder an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Dabei ist ihm auch im Historischen Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen, was er schon des öfteren in Cividale unter Beweis stellen konnte. In der Kategorie 2 wird sein Landsmann Werner Olsacher wieder seinen wunderschön vorbereiteten BMW 2002 ti an den Start bringen und mit dem mächtig klingenden Boliden versuchen ein Topresultat zu erzielen. Für ihn ist es heuer übrigens der erste Bergauftritt. Dabei wird er es mit dem bekannt starken Salzburger Max Lampelmaier und dessen Ford Escort RS 1600 BDA zutun bekommen, welcher sich auch 2020 der Herausforderung im Friaul stellen wird. Dabei ist ihm sicherlich auch Gesamt einiges zum zutrauen. Das gilt aber auch für den italienischen Lokalmatador Rino Muradore (Foto), welcher seinen bewährten Ford Escort RS 2000 Mk.1 an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden konnte er in Cividale schon große Erfolge feiern, womit er auch im Jahr 2020 sicherlich zu den Topfavoriten bei den Historischen zu zählen ist. Ebenfalls in der Kategorie 2 an den Start gehen werden die beiden VW Käfer 1302 S Piloten Walther Stietka und Wolfgang Puff, die mit ihren Boliden versuchen werden ein Topergebnis zu realisieren. Aber auch der Wiener Friedrich Bock möchte mit seinem Ford Escort 1300 GT ein spitzen Ergebnis realisieren, wobei es auch für ihn der erste Start in diesem Jahr sein wird. Das gilt aber auch für den Steirer Michael Pauscher, der sich mit seinem Formel Ford PRS in der Kategorie 5 der Konkurrenz stellen wird. Auch er konnte bei diesem Rennen schon starke Resultate erzielen, womit ihm auch Gesamt einiges bei den Historischen zugetraut werden darf.
Weitere Informationen gibt es unter Scuderia RedWhite
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans
österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz)
Historische Kategorie 1: Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder
Historische Kategorie 2: Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT, Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Werner Olsacher – BMW 2002 ti, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Historische Kategorie 5: Michael Pauscher – PRS Formel Ford
Gruppe N bis 2000ccm: Klaus Demuth – Renault Clio RS
Gruppe N über 2000ccm: Andre Würcher – Subaru Impreza WRX STI
Gruppe E1 bis 1600ccm: Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 EvoII, Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Gruppe E1 bis 2000ccm: Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
Gruppe E1 bis 3000ccm: Markus Stingl – Renault R11 Turbo
Gruppe E1 über 3000ccm: Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup, Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8, Julyan Telijski – Mitsubishi Lancer Evo 9, Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Franco Berto – Tatuus FA010 Abarth, Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302, Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master S2000