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Vorschau Bergrennen Cividale 2015

Finale zur österr. Bergstaatsmeisterschaft in Italien
Die Entscheidung auf der unvergleichlichen Strecke in Cividale


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Hier der LINK zur

Nennliste 2015

 

Auf der sehr anspruchsvollen Strecke von Cividale hinauf zum Kloster Castelmonte steigt wie bereits in den letzten Jahren das Finale zur österreichischen Bergstaatsmeisterschaft. Dabei kommt es beim letzten Rennen bis auf 2 Divisionen zu einem beinharten Kampf um die Staatsmeistertitel, womit in Italien für Spannung pur gesorgt ist.

FSJ_8011Zuerst der Blick auf den Kampf um den Gesamtsieg bei diesem Bergklassiker, wo man den Italiener Federico Liber (Foto) im neuen Gloria C8P Evo als Favorit ansehen darf. Die Strecke von Cividale dürfte für diesen Boliden mit Motorradmotor maßgeschneidert sein und auch der Pilot konnte in diesem Jahr bereits mit großartigen Ergebnissen und Siegen für Furore sorgen. Jedoch wird starke Konkurrenz in Form vom Italiener Stefano Gazziero am Start stehen, der erstmals bei diesem Bergrennen einen Osella FA30 Zytek pilotieren wird und somit über einen Topboliden verfügen wird und hier sicherlich ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden wird. Nicht zu unterschätzen ist hier auch der Italiener Franco Manzoni mit seinem wunderschönen Osella PA 21/S, der jederzeit für eine Podiumsplatzierung oder sogar den Sieg im Gesamtklassement gut ist. Keines Falls außer Acht lassen darf man bei diesem Rennen den Italiener Enrico Zandona im Reynard Monoposto, der mit diesem spektakulären Boliden bereits in den letzten Jahren für Furore sorgen konnte und zudem auch indirekt im Kampf um den Staatsmeistertitel in der Berg-ÖM Division IV & V eingreifen könnte, da er mit diesem Boliden dort auch punkteberechtigt ist. Aber auch der Italiener Manuel Dondi darf bei diesem Rennen als heiße Aktie im Kampf um den Tagessieg gehandelt werden, wobei er mit seinem spektakulären Fiat X 1/9 Dallara aus der Gruppe E2-SH auch im Kampf um den Tourenwagensieg nicht zu unterschätzen ist.

HCF_0300Und somit gleich der Blick in die Berg-ÖM, wo es beim Finale in Cividale zum großen Showdown im Kampf um den Staatsmeistertitel kommen wird. Derzeit führt hier die Kärntner Berglegende Hermann Waldy sen. mit dem Tatuus Formel Master S2000, dass jedoch denkbar knapp mit lediglich 5 Punkten Vorsprung, womit man in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum voll angreifen muss da bei diesem Rennen bekanntlich starke Italiener mit von der Partie sein werden, die hier ebenfalls punkteberechtigt sind. Einer davon ist hier Gino Pedrotti in einem Tatuus Renault LRM, dem hier sicherlich einiges zum zutrauen ist, was er in dieser Saison bereits eindrucksvoll unter Beweis stellte. Aber auch sein Landsmann Franco Berto (Foto) ist hier mit seinem Tatuus Formula Monza keines Falls außer Acht zulassen, wobei er in diesem Jahr die komplette österr. Meisterschaft absolvierte und somit auch noch Chancen auf den Staatsmeistertitel hat, wobei sein Rückstand derzeit 10 Punkte auf den führenden betragen. Jedoch spricht die Strecke für seinen Boliden, womit auch er ein heißer Kandidat auf den Sieg in dieser Klasse sein wird. Rang Zwei in der Meisterschaft belegt derzeit der Niederösterreicher Andreas Stollnberger, der mit seinem Dallara Formel 3 beim letzten Rennen nochmals alles versuchen wird um den Sieg an Land zuziehen und seinen minimalen Rückstand von lediglich 5 Punkten aufzuholen, wobei er vor allem mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen wird. Neben den bereits weiter oben erwähnten Italiener Enrico Zandona wird hier auch der Tscheche Martin Vondrak nicht zu unterschätzen sein, wobei er mit seinem Tatuus NT07 Master ebenfalls über Topmaterial verfügt und somit auch er im Kampf um den Titel indirekt eingreifen könnte. Das gilt jedoch auch für den Kärntner Hermann Waldy jun. im wunderschönen Dallara F306, der zwar in der Meisterschaft im Kampf um den Titel nicht mehr eingreifen kann, jedoch seinen Konkurrenten wichtige Punkte wegnehmen könnte, da er in dieser Klasse jederzeit für ein Topresultat gut ist und mit seinem neuen Boliden immer Besser zu Recht kommt. Aber auch der Oststeirer Martin Scherf ist mit seinem Tatuus Ledinegg FR 2.0 keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für spitzen Resultate gut. Der österreichische Bergpokal in dieser Division geht bereits fix nach Oberösterreich an Ferdinand Madrian, der auch in Cividale mit seinem brachialen Norma M20F Evo mit von der Partie sein wird und dabei in der Gruppe CN, E2-SC als heißer Anwärter auf den Sieg gehandelt werden darf. Zudem darf man ihn auch im Gesamtklassement einiges zutrauen, wobei er in der Klasse selbst von seinem Landsmann Wolfgang Terschl unterstützt wird, der ebenfalls bei diesem Rennen mit seinem Prosport LM 3000 an den Start gehen wird.


JNP_6921Weiter geht es mit der Division III, sprich den E1 Tourenwagen. Und auch hier liegt enorme Spannung in der Luft und somit darf man sich schon auf den Showdown in Italien freuen. Derzeit liegt der Obersteirer Andreas Gabat mit 6 Punkten in Front, wobei er diesen Vorsprung mit dem Ford Escort Cosworth sicher über die Distanz bringen möchte und dabei bereits ein wenig auf Sicherheit fahren kann, da ein 3. Platz für den Titel genügen würde. Ganz anders die Situation beim Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), der in Cividale nochmals voll angreifen muss und sich dabei mit einem vollen Erfolg in Voitsberg mit dem VW Golf Rallye TFSI-R warm fahren konnte. Jedoch wird es für ihn der erste Start bei diesem Rennen in Italien sein, jedoch wird man alles daran setzen um das fast unmöglich noch möglich zu machen. Eine ganz heiße Aktie bei diesem italienischen Bergklassiker ist der Südsteirer Andreas Marko (Titelbild), der mit seinem 2l Audi A4 STW Quattro im Vorjahr den Tourenwagengesamtsieg einfahren konnte und zudem auch einen neuen Streckenrekord für Tourenwagen aufstellte, da man im unteren Teil eine zusätzliche Schikane einbaute. Zudem ist die Strecke für den Boliden und den Südsteirer wie maßgeschneidert, womit hier für weitere Spannung gesorgt ist. Und ein weiterer ganz schneller Pilot wird sich diesem Rennen stellen, den Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger darf mit seinem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo keines Falls unterschätzt werden und kann bereits ebenfalls auf Erfahrung bei diesem Rennen zurückgreifen. Ebenfalls nicht unterschätzen darf man hier den Steirer Thomas Holzmann, der mit seiner beherzten Fahrweise ebenfalls ein heißer Kandidat auf die vorderen Plätze mit seinem Mitsubishi Lancer Evo IV ist und hier ebenfalls indirekt im Kampf um den Staatsmeistertitel eingreifen könnte. Das gilt natürlich auch für die steirische Bergrallyelegende Felix Pailer, der ebenfalls mit seinem brachialen Lancia Delta Integrale mit von der Partie sein wird und ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. Und auch der Weststeirer Werner Hofer kommt mit seinem mächtigen Ford Escort Cosworth immer Besser zu Recht und ist hier keines Falls im Kampf um die vorderen Plätze oder sogar mehr zu vergessen. Und auch der Südsteirer Reinhold Nauschnegg wird beim ÖM-Finale in Italien mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo mit von der Partie sein und dabei versuchen, ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison an Land zuziehen. Außerhalb der ÖM möchten hier noch 2 Italiener für Furore sorgen und im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg ein gewichtiges Wort mitreden, wobei hier die Rede von Fulvio Giuliani im brachialen Lancia Delta Evo und seinem Landsmann Marco Sbrollini im mächtigen Lancia Delta Integrale ist, die hier sicherlich nicht zu unterschätzen sind. Das trifft hier auch auf den bekannt schnellen Italiener Gianni di Fant zu, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf und hier sicherlich zum engsten Favoritenkreis zu zählen ist.

HCF_0139In der 2l Klasse werden zudem weitere starke Fahrer aus Österreich mit von der Partie sein, wobei diese vom Südsteirer Diethard Sternad im wunderschönen Alfa Romeo 156 STW angeführt werden, der hier sicherlich mit diesem Boliden für Furore sorgen wird. Aber auch der Oberösterreicher Hermann Blasl ist hier mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für spitzen Ergebnisse oder sogar mehr gut, womit auch hier für Spannung pur im Kampf um den Klassensieg gesorgt ist. Nicht vergessen darf man hier auf den Salzburger Franz Roider im einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6, der ebenfalls nicht tatenlos zusehen möchte und ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Vergabe der Podiumsplatzierungen in Cividale mitreden möchte. Und mit dem Niederösterreicher Roland Eder (Foto) im wunderschönen VW Golf GTI 16V wird ein weiterer starker Fahrer mit von der Partie sein und hier für Furore sorgen. In der 1600er Klasse wird die österreichische Fahne vom Steirer Gregor Hutter hochgehalten, der mit seinem Regnemer Alfa Romeo 145 zum Abschluss der Berg-ÖM Saison nochmals ein spitzen Ergebnis anpeilt und dabei auf die Passauer Berglegende Helmut Maier treffen wird. Dieser möchte mit seinem VW Spiess-Golf 16V ein gewichtiges Wort um den Sieg in dieser Klasse mitreden und zum Abschluss seiner Saison 2015 nochmals für Furore sorgen. Das gilt auch für den Oberösterreicher Christian Schneider im wunderschönen Peugeot 205 RS16 EvoII, dem in dieser Klasse ebenfalls einiges zum zutrauen ist. Und in der kleinsten ÖM-Klasse bis 1400ccm wird der Südsteirer Günter Strohmeier seinen einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti an den Start bringen und die Zuseher neben der Strecke mit diesem Boliden begeistern.


HCF_0502In der Division I & II ist hingegen bereits die Entscheidung gefallen. Der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) konnte sich mit seinem Gruppe N Honda Civic Type R frühzeitig zum neuen Staatsmeister 2015 küren und kann somit entspannt dem italienischen Rennen in Cividale entgegen blicken. Dabei wird er in der Klasse selbst wieder auf starke nationale Konkurrenz treffen und sich somit einen spannenden Kampf um den Sieg liefern. In der großen Klasse der Gruppe N wird der Steirer Reinhold Taus mit seinem Subaru Impreza WRX STI die österreichischen Fahnen hochhalten und auf der anspruchsvollen Strecke in Italien mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Der Kampf um den OSK Bergpokal in dieser Division wird jedoch erst bei diesem Rennen entschieden, wobei der Steirer Stefan Wiedenhofer nicht mehr eingreifen kann, da er seine Saison frühzeitig beendet hat und sich bereits voll auf 2016 konzentriert. Somit wird es spannend werden, ob die Konkurrenz, welche vom Oberösterreicher Kurt Ritzberger im wunderschönen Peugeot 306 GTI angeführt wird, den Punkterückstand aufholen kann. Derzeit fehlen ihm 15 Punkte auf den Bergpokal, wobei mit einem Sieg in der Gruppe A bis 2l Hubraum der Italiener Michele Mancin mit seinem Citroen Saxo VTS und denn damit vollen Punkten auch noch Chancen auf diesen hat. Somit ist auch hier für Spannung bis zum letzten Rennmeter gesorgt.


HCF_7964Zum Abschluss der Blick zu den Historischen, wobei hier auch bereits eine Entscheidung gefallen ist. Und zwar bei den Rennwagen, wo der Kärntner Harald Mössler (Foto) mit seinem skurrilen Steyr Puch Berg Spyder den Titel erfolgreich verteidigen konnte und sich auch 2015 zum österr. Bergstaatsmeister küren konnte. Beim Finale in Cividale wird er natürlich ebenfalls mit von der Partie sein und abermals mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Gesamt gesehen wird bei den Historischen der italienische Bergeuropameister Uberto Bonucci mit seinem einmalig klingenden Osella PA 9/90 nur schwer zuschlagen sein.

Bei den Historischen Tourenwagen hingegen wird es nochmals spannend werden. Dabei führt hier mit lediglich 2 Punkten Vorsprung der Steirer Christian Holzer mit seinem Steyr Puch 650 TR aus der Kategorie 1 bis 850ccm, wobei er beim Rennen in Cividale als Favorit auf den Klassensieg gehandelt werden darf. Damit könnte er sich auch zum österr. Bergstaatsmeister küren, nachdem man vor 2 Wochen bereits sich als neuer Berg Europameister in der Kategorie 1 feiern lassen durfte. In der Klasse selbst wird hier die Konkurrenz vom Oberösterreicher Wolfgang Vala angeführt, der mit seinem Steyr Puch 650 TR sicherlich nicht zu unterschätzen ist und jederzeit für einen Sieg gut ist. Unterstützung erhält er dabei von seinen beiden Landsleuten Thomas Baier und Alexander Seethaler, die ebenfalls auf einen Steyr Puch 650 TR vertrauen und somit für ein volles Starterfeld in dieser Klasse sorgen. Zurück zur Spitze und zum Kampf um den Titel, wo der Tiroler Josef Obermoser (Foto) mit lediglich 2 Punkten Rückstand nach Italien reisen wird. Mit seinem wunderschönen Alfa Romeo Sud ti 1.5 geht er in HCF_0021der Kategorie 3 bis 2000ccm an den Start und sollte hier mit einem vollen Erfolg überzeugen, um eine Chance auf den Titel zuhaben. Dabei wird er erstmals in dieser Saison auf den Niederösterreicher Thomas Schütz treffen, der mit seinem Renault 5 Alpine bei diesem Bergrennen an den Start gehen wird und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil sicherlich nicht zu unterschätzen ist, womit hier ebenfalls für enorme Spannung gesorgt ist. Gesamt gesehen bei den Tourenwagen darf man aus österreichischer Sicht dem Kärntner Gerald Glinzner im brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC am meisten zutrauen, wobei sein Bolide die Zuseher sicherlich begeistern wird. Aber auch der Salzburger Max Lampelmaier dürfte mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 1800 ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze oder sogar mehr mitreden. Und auch der Weststeirer August Gratzer ist mit seinem Lancia Beta Montecarlo keines Falls außer Acht zulassen, wobei sein Bolide die italienischen Fans sicherlich besonders begeistern wird.

Weitere Informationen gibt es unter Scuderia RedWhite
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans Wiki

 


österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) nach ÖM-Klassen

Historische Kategorie 1: Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Wolfgang Vala – Steyr Puch 650 TR, Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR

Historische Kategorie 2: Günther Kremel – Ford Escort 1300 GT, Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6, Stefan Skrabal – Ford Escort RS 2000, Leo Theuretsbacher – BMW 2002 ti, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1800

Historische Kategorie 3: Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti 1.5, August Gratzer – Lancia Beta Montecarlo, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC

Historische Kategorie 4: Rene Warmuth – VW Golf II GTI 8V, Wolfgang Pieber – BMW E30 323i, Werner Windsteig – Citroen AX Sport

Hist. Rennw. bis 1600ccm: Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder


Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Helmut Harrer – Honda Civic Type R, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Reinhold Taus – Subaru Impreza WRX STI

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI


Gruppe E1 bis 1400ccm: Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti

Gruppe E1 bis 1600ccm: Gregor Hutter – Regnemer Alfa Romeo 145, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 EvoII

Gruppe E1 bis 2000ccm: Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Franz Roider – Ford Mondeo STW V6, Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW, Roland Eder – VW Golf GTI 16V, Andreas Marko – Audi A4 STW Quattro

Gruppe E1 über 2000ccm: Reinhold Nauschnegg – Opel VMAX Calibra Turbo, Thomas Holzmann – Mitsubishi Lancer Evo IV, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Werner Hofer – Ford Escort Cosworth WRC, Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R, Andreas Gabat – Ford Escort Cosworth


Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20F Evo, Wolfgang Terschl – Prosport LM 3000

Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0, Hermann Waldy jun. – Dallara F306, Hermann Waldy sen. – Tatuus Formel Master S2000, Andreas Stollnberger – Dallara Formel 3

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