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Vorschau 22. Slovacky kopec Nasedlovice 2020

4. Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup


 

Hier der Link zur

Nennliste Nasedlovice 2020

 

Der bereits 3. Lauf im Juli steht für die Fahrer des Maverick Rescue Euro Cup auf dem Programm. Diesmal gilt es die Strecke in Nasedlovice unweit der österreichischen Grenze zu bewältigen. Wieder werden dabei einige heimische Fahrer die Fahnen Österreichs hochhalten.

Einer der großen Anwärter auf den Gesamtsieg wird dabei der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) sein. Mit seinem Norma M20FC NME wird er sicherlich begeistern können und dabei die tschechischen Topfahrer ordentlich fordern. Nach einer bislang exzellent verlaufenden Saison liegt er auch in der Meisterschaft in Front. Erster Herausforderer im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Tscheche David Komarek (Titelbild) sein, der mit seinem McLaren F1 Evo sicherlich alles versuchen wird, einen vollen Erfolg in Nasedlovice zu realisieren. Zuletzt konnte er vor einer Woche bei trockenen Bedingungen in eindrucksvoller Art und Weise die Tourenwagenwertung für sich entscheiden. Mit von der Partie wird auch wieder der Salzburger Stefan Promok sein, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden möchte. Nach seiner spektakulären Vorstellung in Namest ist ihm dabei auch auf dieser 2,2km langen Strecke einiges zum zutrauen. Nicht zu vergessen sollte man die Tschechin Kristyna Fillova mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9, die heuer eine ebenfalls beeindruckende Saison absolviert. Nach starken Resultaten darf man auch sie nicht außer Acht lassen. Bei den E1 Tourenwagen werden weitere Fahrer aus Österreich versuchen, ein Topresultat zu realisieren. Dabei wird der Salzburger Herbert Perwein erstmals mit seinem VW Käfer ein Bergrennen in Angriff nehmen. Nach einer beherzten und exzellenten Vorstellung beim Arlberg Slalom darf man ihm in der 2wd Klasse über 2l Hubraum durchaus ein Topergebnis zutrauen. In dieser Klasse wird er unter anderem auf den gebürtigen Ungarn Tamas Szabo treffen, der wieder seinen spektakulären BMW E36 M3 an den Start bringen möchte. Mit diesem mächtigen Boliden ist auch er ein Anwärter auf Topzeiten. Bei den 2l Boliden hofft der Niederösterreicher Erich Eder seine Probleme von Namest rechtzeitig in den Griff zu bekommen, um mit dem VW Golf GTI 16V auch bei diesem Rennen an den Start gehen zu können. Sollte das gelingen, ist er sicherlich ein großer Anwärter auf den Klassensieg. Das gilt übrigens auch für seinen niederösterreichischen Landsmann Patrick Mayer (Foto), der heuer erstmals am Berg mit seinem VW Golf 1 16V an den Start gehen wird. Der mehrfache österr. Staatsmeister im Slalom ist bekanntlich auch am Berg ein heißer Kandidat auf Topzeiten in dieser Klasse. Die tschechische Konkurrenz in dieser Klasse dürfte wohl Michal Slovacek mit seinem Honda Civic Type R anführen, der jedoch ebenfalls mit technischen Problemen am vergangenen Sonntag haderte. Und in der 1,6l Klasse möchte der Passauer Bergspezialist Helmut Maier mit seinem VW Spiess-Golf 16V überzeugen. Nach einem eindrucksvollen Sieg am letzten Wochenende möchte er natürlich in Nasedlovice den Erfolg wiederholen.

Bei den Formelboliden wird auch wieder der Oberösterreicher Robert Schwendinger mit von der Partie sein. Nach einem leider nicht glücklichen Auftakt in Vir sollte der Formel Arcobaleno wieder rechtzeitig einsatzbereit sein. In der 1,6l Klasse wird er dabei auf den Tschechen Petr György treffen, der mit seinem Formule König sicherlich ein ernst zunehmender Gegner im Kampf um die Bestzeiten sein wird. Bei den Historischen wird wohl der Oberösterreicher Christian Rutter (Foto) kaum zu schlagen sein. Mit seinem PRC S2000 Opel möchte er bei seinem zweiten Bergrennen im Jahr 2020 wieder einen vollen Erfolg realisieren. Erster Herausforderer dürfte dabei der Tscheche Petr Zacek mit seinem Audi Sport Quattro sein, der zuletzt auch in Namest für eine beeindruckende Show sorgte und sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. In dieser Klasse wird übrigens auch der Niederösterreicher Franz Haidn (Foto) an den Start gehen, der mit seinem BMW 325 IX E30 wieder alles versuchen wird, ein Topergebnis einzufahren. Dabei konnte er mit bislang starken Ergebnissen in seiner Premierensaison im Maverick Rescue Euro Cup glänzen, womit er auch in Nasedlovice durchaus begeistern wird können. Bei den Anhang K Historischen möchte der Niederösterreicher Markus Pirkner mit seinem VW Scirocco II 16V für Furore sorgen. Auch er darf im Kampf um die Historischen Bestzeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Nach einer knapp 2jährigen Pause ist der Tischlermeister aus Schwarzau wieder voll motiviert und mit seiner beherzten Fahrweise jederzeit für Bestzeiten gut. Nicht minter spektakulär unterwegs ist sein Landsmann Thomas Schütz, der mit seinem Renault 5 Alpine eine ebenfalls bislang grandiose Saison absolviert. Mit einer weiteren tollen Leistung kann er für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren, ehe die 1 monatige Sommerpause beginnt. Für dieses Rennen hat sich auch wieder Konkurrenz in Form des Tschechen Tomas Jansa und dessen VW Scirocco GTI angekündigt.

Weitere Informationen gibt es unter Maverick Rescue Euro Cup

 


österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz)

Gruppe HA1 über 2000ccm: Franz Haidn – BMW 325 IX E30

Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Thomas Schütz – Renault 5 Alpine

Gruppe HA1-K über 1600ccm: Markus Pirkner – VW Scirocco II 16V

Gruppe HA2: Christian Rutter – PRC S2000 Opel

Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Erich Eder – VW Golf GTI 16V, Patrick Mayer – VW Golf 1 16V

Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Herbert Perwein – VW Käfer, Tamas Szabo – BMW E36 M3

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8

Gruppe E2/C bis 1600ccm: Robert Schwendinger – Formel Arcobaleno 2002

Gruppe E2/C über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME

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