Weitere News aus den Werkstätten
Nachdem Unfall beim Heimrennen in St. Agatha, wo nach einem Leitplankenkontakt der Peugeot 205 RS16 ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde, laufen bei Robert und seinem Team die Reparaturarbeiten. Dabei gilt es auf der Beifahrerseite einige Teile neu herzustellen und diese dann am Boliden anzupassen. Der erste Einsatz in der Saison 2020 ist für den Berg-EM Lauf am Rechberg geplant, wo man nach einigen Jahren wieder an den Start gehen möchte.
Derzeit eifrig gearbeitet wird bei Andreas Pausch, der für 2020 seinen Renault 5 GT Maxi in einigen Bereichen umbaut. Die größte Neuerung ist dabei das sequentielle Getriebe, welches in den Boliden verbaut wird. Aber auch an Vorderachse und Hinterachse wurde Hand angelegt, wobei Vorne der Umbau auf Domlager doch einige Verbesserungen mit sich bringen sollte. Hinten wurde man um 1,5cm breiter. Des Weiteren wird auch noch eine neue Frontschürze sowie ein neuer Heckflügel für den Renault gebaut. Im neuen Rennjahr möchte man eine volle Saison im Bergrallyecup in Angriff nehmen.
Auch in dieser Werkstatt laufen die Vorbereitungen für die Saison 2020 bereits auf Hochtouren. Der Mitsubishi Colt RalliArt wurde dabei weiter entwickelt, wobei vor allem am Heck der neue Spoiler ins Auge sticht. Aber auch im Technikbereich wurde mit der Unterstützung von Hermann Nachbauer einiges verbessert. Zudem erhält der Bolide ein komplett neues Design für das neue Rennjahr, wobei dieses von FTS Folientechnik umgesetzt wird. Für 2020 liegt der Fokus bei Patrick im Bergrallyecup, wo man eine volle Saison eingeplant hat.