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Rennbericht Ecce Homo Sternberk

Rennbericht Bergrennen Ecce Homo Sternberk

Not started: Frantisek Oravec – Skoda 130 RS, Erich Enzberger – Ford Escort 1300 GT, Mario Grumich – Skoda 120S, Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Ivan Klicha – Volvo 544 Sport, Horst Pichler – Fiat Abarth 2000, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1800, Michael Mitterer – Mitu Mazda RX 3, Claudio Conti – Porsche 911R, Roland Wanek – Mitsubishi Lancer Evo9, Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Grzegorz Duda – Mitsubishi Lancer Evo8, Yevhen Kozar – Opel Astra OPC, Istvan Kavecz – BMW M3 E90, Gregor Hutter – Alfa Romeo 145, Christopher Neumayr – Ford Escort RS 2000 Evo2, Milos Koleno – Skoda Octavia Kit Car, Nicolas Brebsom – Norma M20 FC, Alexander Zajelsnik – Norma M20 F, Patrik Zajelsnik – Norma M20 F V8, Maurizio Roasio – Osella PA30, Hubert Galli – Dallara Indycar u. Laszlo Szasz – Reynard Zytek F3000

Race:
Hist. bis 850ccm: In dieser Klasse sicherte sich der Steirer Jürgen Pachteu mit seinem neongrünen Steyr Puch 650TR den Sieg. Er konnte sich dabei gegen die beiden Oberösterreicher Wolfgang Vala im grünen Steyr Puch 650 TR und Thomas Baier im blauen Steyr Puch 650TR durchsetzen.
Hist. bis 1150ccm: Diese Klasse war fest in tschechischer Hand. Den Sieg dabei sicherte sich dabei Tomas Neruda mit seinem orangen Skoda 110L vor Jindrich Indra, ebenfalls auf einem Skoda 110L unterwegs und Josef Sterba im weißen Fiat Abarth 1000 TC. Vierter wurde noch Milan Nesetril auf einem weiteren Skoda 110L.
Hist. bis 1300ccm: Hier folgte der nächste tschechische Sieg durch Jiri Kubicek im weißen Skoda 130 RS. Er konnte sich dabei gegen seinen Landsmann und Markenkollegen Pavel Kolar durchsetzen. Platz drei schaffte bei diesem Berg-EM Lauf Oskar Kral mit seinem Fiat 128 SC vor dem nächsten Tschechen, nämlich Zdenek Sekyrka auf einem weiteren Skoda 130RS und Miroslav Adamek im weißen NSU TT. Des weiteren schafften es noch Radovan Taborsky im roten Fiat 128 A Rally, Milan Stejskal im roten Fiat 128 SC, die Slowakin Gabriela Andrisekova im roten Skoda 130RS und der Niederösterreicher Gerd Fischer mit seinem weißen Ford Escort 1300 GT in die Wertung. Ausgeschieden leider der Tscheche Petr Dlouhy mit seinem roten Skoda 130RS, er wurde aus der Wertung genohmen.
Hist. bis 2500ccm: Der Italiener Lino Bertozzi im blauen Ford Escort RS hies in dieser Klasse der Sieger. Er konnte sich dabei gegen die beiden Tschechen Vladimir Konicar im weißen BMW 2002 ti und Lubomir Vacek im grünen BMW 2002 ti durchsetzen. Ausgeschieden leider der Niederösterreicher Leo Theuretsbacher mit seinem weiß-blauen BMW 2002 ti, der noch im Training diese Klasse dominierte.
Hist. über 2500ccm: Auch hier konnten die tschechischen Fans einen Heimsieg bejublen. Josef Michl holte sich mit seinem gelben Porsche Carrera RS neben den Klassensieg auch den Sieg über alle Hist. Tourenwagen, dazu gab es Gesamt noch den ausgezeichneten zweiten Platz. Auf Platz zwei in dieser Klasse folgte der Italiener Gianni Artisi, der auch schon am Rechberg mit seinem weißen Porsche unter dem Namen „Giartuas“ an den Start ging. Auf Platz drei kam noch der Slowake Jaroslav Baranek mit seinem roten Ferrari 308 GT4 in die Wertung. Ausgeschieden leider der Franzose Jean Marie Almeras, der nach einem Ausritt im Training in die Wiese am Rennen selbst mit seinem spektakulären Porsche 935 nicht mehr teilnehmen konnte.
Hist. Rennw. bis 1600ccm: In dieser Klasse feierte die Tschechen einen Dreifacherfolg. Der Sieg ging dabei an Petr Tykal im weißen MTX 1-03 vor seinem Landsmann Dan Klesnil im MTX 1-06 Easter und Ondrej Mikov im blauen MTX 1-03. Auf Platz vier schaffte es der Wiener Helmut Kolger mit seinem grünen Merlyn MK17/S in die Wertung. Ausgeschieden leider der Tscheche Lubomir Dolezal im weißen MTX 1-06 Easter bereits im Training.
Hist. Rennw. über 1600ccm: Auch hier war ein Tscheche nicht zu schlagen. Martin Vondrak schaffte mit seinem orangen March 712M nicht nur den Klassensieg sondern auch den Gesamtsieg über alle hist. Fahrzeuge. In der Klasse selbst vielen aber seine beiden Konkurrenten bereits im Training aus: Jaroslav Prasek aus Tschechien im Chevron B42 F2 und der Italiener Uberto Bonucci im blauen Osella PA9/90, der noch am Rechberg siegreich war.

Gruppe S: In dieser Klasse wahren die Slowaken unter sich. Den Sieg beim Berg-EM Lauf Ecce Homo sicherte sich dabei Ctirad Rozum im blauen Subaru Impreza WRX STI vor Ernest Misley im Subaru Impreza GT und Martin Leso im Renault Clio RS. Ausgeschieden leider Frantisek Kuca im silbernen Honda Civic Type R bereits im Training durch einen heftigen Einschlag in die Leitschienen, wobei das Auto schwer beschädigt wurde.
Gruppe N bis 2000ccm: Auch beim Berg-EM Lauf in Tschechien ging das Duell der beiden Steirer Heimo Hinterhofer und Chris-Andre Mayer weiter. Diesmal wieder ganz oben stand Heimo Hinterhofer im roten Honda Civic Type R. Er konnte sich knapp gegen seinen Klubkollegen Chris-Andre Mayer im schwarzen Honda Civic Type R durchsetzen und sich somit wieder einen Klassensieg sichern. Auf Platz drei folgte noch der Niederösterreicher Werner Windsteig im goldenen Citroen Saxo VTS.
Gruppe N über 2000ccm: Der Serbe Dusan Borkovic im schwarzen Mitsubishi Lancer Evo9 sicherte sich einen weiteren Klassensieg, dabei schaffte er es Gesamt über alle Klassen sogar unter die Top30. Auf Platz zwei folgte wie schon am Rechberg der Tscheche Oskar Benes mit seinem schwarz-grünen Mitsubishi Lancer Evo10 noch vor seiner Teamkollegin Dominika Benesova im schwarz-rosaroten Mitsubishi Lancer Evo10. Vierter wurde der Slowake Peter Jurena mit seinem neu designeten rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo9 noch vor dem Kroaten Tomislav Muhvic im weißen Mitsubishi Lancer Evo9. Dahiner kamen noch weitere Tschechen in die Wertung, Sie wurden angeführt von der schnellen Dame Gabriela Sajlerova im Liqui Moly Mitsubishi Evo10, Jiri Los im gelben Mitsubishi Lancer Evo9, Martin Jerman im Liqui Moly Mitsubshi Evo9 und Filip Sajler im zweiten Liqui Moly Mitsubishi Evo10.

Gruppe A bis 2000ccm: Der Tscheche Martin Samek im weißen Ford Focus Kit-Car holte sich bei diesem Rennen den Klassensieg. Auf Platz zwei folgte noch sein Landsmann Jan Trnka im Skoda Felicia.
Gruppe A über 2000ccm: Auch hier war ein Tscheche siegreich. Lukas Vojacek im gelben Mitsubishi Lancer Evo8 sicherte sich hier den Heimsieg vor seinem Landsmann Jaromir Maly, der erstmals den blauen Mitsubishi Lancer Evo8 den am Rechberg noch Dan Blaho einsetzte pilotierte. Auf Platz drei schaffte es diesmal der Schweizer Roger Schnellmann mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo8 noch vor dem nächsten Tschechen, nämlich Igor Drotar im Liqui Moly Skoda Fabia WRC. Dahinter kamen noch der Tscheche Jan Milon im weiß-grünen Skoda Fabia WRC und die beiden Slowaken Silvestr Mikulastik im Skoda Octavia WRC und Peter Liptak im Mitsubishi Lancer Evo8 in die Wertung. Ausgeschieden leider der Steirer Christian Schweiger mit seinem Mitsubishi Lancer Evo7 aufgrund von technischen Problemen.

Gruppe SP: Diese Klasse sicherte sich der Tscheche Martin Rybnicek im weiß-roten Opel Astra OPC. Leider musste er ohne Konkurrenz auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern sollte.
Gruppe GT: Auch hier gab es mit Petr Vojacek im spektakulären blauen Nissan 350 Z einen tschechischen Sieger. Leider musste auch er ohne Konkurrenz in dieser Klasse auskommen.
Gruppe E1 H bis 2000ccm: Josef Honcu aus Tschechien im Skoda Felicia Kit Car hies in dieser Klasse der Sieger. Er konnte sich dabei gegen seine Landsleute Jan Deutscher im VW Golf 1 und Roman Valenta im Skoda Fabia durchsetzen. Des weiteren schafften es noch Tibor Bartunek im Skoda Octavia und Tomas Novosad auf einem weiteren Skoda Octavia in die Wertung. Ausgeschieden leider der Tscheche Lukas Tomecek mit seinem orangen VW Golf GTI und sein Landsmann Petr Mitanek im Opel Astra GSI.
Gruppe E1 H über 2000ccm: Auch hier wahren die Tschechen erfolgreich. Der Sieg ging dabei an Pavel Ulman im BMW M3 E36 noch vor Pavel Kotek auf einem weiteren BMW M3.

Gruppe E1 bis 1400ccm: In dieser Klasse wahren nur zwei Starter am Start, die noch dazu im 2. Rennlauf ausfielen. Der Tscheche Radim Jezek im Skoda Felicia schaffte es ebenfalls nicht ins Ziel wie auch der Burgenländer Gerhard Schermann im Suzuki Swift GTI 16V, der aber das ganze Wochenende über der schnellere der beiden war.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Der Deutsche Helmut Maier mit seinem roten VW Spiess-Golf 16V sicherte sich hier den Klassensieg. Er konnte sich dabei gegen seinen slowakischen Konkurrenten Jan Ondrejka im Skoda 200 RS recht locker durchsetzen und somit einen weiteren Klassensieg in der schon lange dauernden Karrerie hinzufügen.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Nachdem dem grandiosen Sieg beim letzten Rennen in Italien konnte sich auch in Tschechien der Südsteirer Diethard Sternad im roten Alfa Romeo 156 STW den Klassensieg sichern, dazu gab es noch den sensationellen dritten Platz bei den E1 Tourenwagen. Auf Platz zwei folgte die schnelle Tschechien Edita Praskova bei ihrem erst zweiten Bergrennen mit dem spektakulären Lotus WR 12. Dritter wurde ihr Landsmann Bohumil Pfeifer im gelben spektakulären Skoda Fabia Sedan noch vor dem nächsten Tschechen mit Jiri Theimer im Peugeot 306 Maxi. Auf Platz fünf dann schon der nächste Österreicher mit dem Steirer Werner Jud, der eine sehr starke Vorstellung mit seinem grünen 2er Golf 16V ablieferte. Dahinter kamen noch der Slowake Peter Ambruz im roten Opel Calibra 16V, sein Landsmann Jozef Kriska im weißen Skoda Fabia, der Burgenländer Alexander Wolf mit seinem schwarzen Peugeot 306 RS – nun auch mit Heckflügel bewaffnet, der Tscheche Martin Krejsa im Skoda Fabia RS, sein Landsmann Roman Schwan im weiß-blauen Renault Clio Williams, der Slowake Bohumir Cambalik bei seinem ersten Start mit dem neuaufgebauten Peugeot 207 AFR, sein Landsmann Tomas Mady im silbernen Kia Ceed und der Steirer Martin Povoden im blauen Renault Megane Coach, jetzt mit großem Heckflügel ausgestattet in die Wertung. Ausgeschieden leider der Tscheche Martin Novotny im roten Lotus WR 9 mit technischen Problemen nach dem 1. Rennlauf und der Slowake Miroslav Sutlak mit seinem neuaufgebauten Skoda Fabia durch einen heftigen Crash gegen die Leitschienen bereits im Training, auch sein Fahrzeug wurde dabei schwer beschädigt.
Gruppe E1 über 2000ccm: In einer bestechenden Form bei den letzten Rennen zeigte sich der Steirer Herbert Pregartner in seiner ersten Saison mit dem Porsche 911 GT2 RSR. Auch beim Berg-EM Lauf in Sternberk holte er sich volle ÖM-Punkte für die Div.3 der Berg-ÖM, dazu war er in Tschechien schnellster E1-Pilot und Gesamt über alle Tourenwagen gab es den ausgezeichneten dritten Platz. Auf Platz zwei folgte in dieser Klasse mit Michael Jelinek im blauen Subaru Impreza der nächste Steirer, auch er war in den letzten Rennen sehr stark unterwegs und schaffte spitzen Resultate. Auf Platz drei dann der erste Tscheche mit Jiri Sedlacek mit seinem spektakulären blauen BMW SS. Vierter dann schon der nächste Österreicher mit dem Steirer Reinhold Nauschnegg im schwarzen VMAX Calibra, der bei diesem Rennen eine sehr starke Vorstellung ablieferte. Fünfter wurde der Slowake Michal Kovalcik mit seinem Skoda Octavia WRC noch vor dem Tschechen Michal Sedlacek im orangen BMW 130i. Ausgeschieden leider der Steirer Felix Pailer mit einem Motorschaden an seinem orangen Lancia Delta Integrale nach dem 1. Rennlauf und der Slowake Martin Kois mit seinem neuaufgebauten Ford Fiesta Cosworth nach einem Unfall bereits im 1. Trainingslauf, wobei sein neues Auto heftig beschädigt wurde.

Gruppe E2-SH: Nicht zu schlagen an diesem Wochenende war der Tscheche Dan Michl mit seinem schwarzen Lotus Evora. Neben dem Klassensieg sicherte er sich auch den Gesamtsieg über alle Tourenwagen. Auf Platz zwei Gesamt über alle Tourenwagen, bzw. in dieser Klasse kam der Tiroler Herbert Stolz, der wieder seinen spektakulären blauen Porsche 935 DPII an den Start brachte und ein super Ergebnis einfahren konnte. Auf Platz drei folgte mit Vladimir Vitver der nächste Tscheche, er kommt immer besser mit seinem neuaufgebauten Audi WTT-R DTM zurecht. Vierter wurde der Tscheche Ivo Krampota mit seinem weißen BMW M3 noch vor seinem Landsmann Karel Hubacek im weißen BMW M3 GTR und dem nächsten Tschechen mit Petr Tomasek im spektakulären weißen Subaru Enterprise. Ausgeschieden leider der Belgier Yanick Bodson mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo8.

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Wie schon am Rechberg hies hier der Sieger Maurizio Pitorri aus Italien mit seinem schwarzen Wolf GB 08. Er konnte sich dabei gegen den Tschechen Pavel Dvorak im schwarzen Ligier JS 49 und seinem italienischen Landsmann Marco Capucci im blauen Osella PA 21 Junior durchsetzen. Auf Platz vier kam noch der Tscheche Martin Simanek im weißen BRC CN 02 in die Wertung.
Gruppe E2-SC über 2000ccm: In einem spannenden Duell um diesen Klassensieg konnte sich am Ende der Tscheche Dusan Neveril mit seinem roten spektakulären Norma M20 FC gegen seinen Landsmann Petr Vitek im weiß-blauen Osella PA30 durchsetzen. Auf Platz drei mit ein wenig Abstand folgte der Schweizer Urs Müller mit seinem weißen Osella PA30. Starker Vierter wurde hier der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem grauen Norma M20 F der sich gegen den Tschechen Ales Rys im blauen Osella PA 20S durchsetzen konnte.

Gruppe E2-SS bis 1600ccm: Der Tscheche Petr Trnka im grünen Formule Gloria C8 sicherte sich hier den Klassensieg vor seinen Landsleuten Jiri Svoboda im weiß-roten Radical SR3 und Silvestr Ulman im skurillen Elus 01K.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Auch beim Berg-EM Lauf in Tschechien eine Klasse für sich wahr der Kärntner Hermann Waldy jun. Er feierte einen weiteren Klassensieg mit seinem weiß-grünen Dallara F395 vor seinem österreichischen Landsmann Andreas Stollnberger aus Oberösterreich mit seinem orangen Formel Opel Lotus. Auf Platz drei kam der Tscheche Lubor Novy mit seinem schwarz-orangen Dallara JSC 302 in die Wertung. Starker Vierter wurde dann schon der Pole Robert Stec bei seinem ersten Start bei diesem Rennen mit seinem Dallara F398 noch vor dem Franzosen Christian Bouvier im wunderschönen Renault Tatuus FR2000 und dem Steirer Martin Scherf im blauen Formel Renault 2.0. Auf Platz sieben schaffte es der Steirer Anton Mandl mit seinem wunderschönen Dallara Formel 3 noch vor dem Slowaken Erich Achs mit seinem weißen Formel Opel Lotus und dem Wiener Josef Tarmann im grauen Dallara Mercedes F302.
Gruppe E2-SS über 2000ccm: Nicht zu schlagen war auch in Tschechien der regierende Europameister Simone Faggioli aus Italien. Mit seinem blau-roten Osella FA30 holte er sich auch bei diesem Rennen den Gesamtsieg, dazu gab es im 1. Rennlauf auch einen neuen Streckenrekord. Mit Respektabstand folgte auf Platz zwei der Schweizer Marcel Steiner mit seinem weißen Osella FA30 bei seinem ersten EM-Start 2012. Dritter wurde mit Milos Benes ein weiterer Osella FA30 Pilot, der sich das ganze Wochenende mit Steiner um Platz zwei duellierte, er war an diesem Wochenende schnellster Tscheche. Auf Platz Vier folgte sein Landsmann Otakar Kramsky mit seinem neongelben Reynard K-12, der bei seinem Heimrennen eine echt starke Leistung ablieferte. Fünfter wurde mit Fausto Bormolini im weiß-roten Reynard K02 ein weiterer Italiener noch vor dem Slowenen Vladimir Stankovic bei seinem zweiten Bergrennen mit dem blauen Osella FA30. Auf Platz sieben folgte der nächste Tscheche mit Vaclav Janik im Lola B02/50 vor dem schnellsten Österreicher an diesem Wochenende. Dieser hieß einmal mehr Hermann Waldy sen. aus Kärnten mit seinem weißen Lola B06/51. Dahinter kam noch der Schweizer Toni Büeler bei seinem ersten Bergrennen mit dem Martini MK69 in die Wertung. Ausgeschieden leider der Italiener Renzo Napione mit seinem roten Reynard K02 nach dem 1. Rennlauf.

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