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Ibergrennen 2018

Die 2l Formelpiloten dominieren am Iberg
Frank Debruyne feiert seinen ersten Gesamtsieg 2018


 

Gesamtergebnis Iberg 2018

 

Klassenergebnisse Iberg 2018

 


Bericht:

Auf den ersten 4 Plätzen fanden sich am Iberg allesamt Piloten aus der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS wieder. Dabei konnten sowohl am Trainingstag als auch am Renntag alle 4 geplanten Läufe abgewickelt und durchgeführt werden. Und auch mit dem Wetter hatte man in diesem Jahr Glück und man blieb von Regenschauern verschont.

35490872_1779303538816551_4128028720432676864_nErstmals in diesem Jahr durfte sich am Ende Frank Debruyne (Titelbild) als Gesamtsieger feiern lassen. Mit seinem Dallara F303 ließ er der Konkurrenz keine Chance, wobei er nach 4 gewerteten Rennläufen einen Vorsprung von 1,5sec. auf seinen ersten Verfolger herausfahren konnte. Damit stand der größte Erfolg in der bisherigen Saison für den Formelpiloten zu Buche. Rang Zwei ging an Christian Triebstein (Foto), der mit seinem Dallara F302 immer besser zu Recht kommt und sich exzellent in Szene setzen konnte. In seiner ersten vollen Saison mit dem Formelboliden nachdem Umstieg von den Tourenwagen konnte er auch am Iberg seine bislang großartige Saison nahtlos fortsetzen. Das Podium komplettierte der junge Deutsche Mathieu Wolpert auf einem weiteren Dallara F303, der mit seiner beherzten Fahrweise sich grandios in Szene setzen konnte und beeindruckende Zeiten erreichte. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer tollen Vorstellung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Rang Vier mit 0,9sec. Rückstand ging an Georg Lang im Tatuus Renault FR 2.0, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten mit diesem Boliden ablieferte. Seine schnellste Zeit an diesem Wochenende konnte er dabei im 2. Rennlauf erzielen. Die Top5 komplettierte 35548191_1780249235388648_6016103735392993280_nder schnellste E2-SC Bolide mit Bernd Letmade, der mit seinem Norma M20F sich grandios in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Das wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der 2l Klasse der Gruppe CN, E2-SC belohnt, womit man gleich beim ersten Einsatz in dieser Saison einen Sieg einfahren konnte. Pech hatte leider sein deutscher Landsmann Thomas Conrad, der seinen CRS MTK S5/7 nachdem 1. Rennlauf mit technischen Problemen frühzeitig aufladen musste und das Ibergrennen für beendet erklären musste. Zuvor konnte er mit der zweitschnellsten Gesamtzeit glänzen. Bereits nachdem Training vorbei war das Ibergrennen für Alexander Hin im brachialen PRC S4 ITC, der ebenfalls mit einem technischen Defekt frühzeitig aufgeben musste. Umso bitterer, da man das Training auf Platz Eins Gesamt beendete. Auf Gesamtrang 11 feierte der Deutsche Philipp Karl Eiermann (Foto) nach ein paar Jahren Pause ein tolles Comeback, wobei der neuaufgebaute Osella PA 20/S einwandfrei funktionierte und sich der Pilot von Lauf zu Lauf steigern konnte. Der Klassensieg in der Gruppe CN, E2-SC bis 3l Hubraum stand schlussendlich auch noch zu Buche.

35525302_1779180998828805_4954036800734625792_nBei den Tourenwagen konnte diesmal Norbert Handa (Foto) die starken 2l Fahrer klar auf Distanz halten. Auf dem 6. Gesamtrang konnte er mit seinem wunderschönen Lancia Delta Integrale mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen und sich hervorragend in Szene setzen. Das wurde am Ende nicht nur mit dem Klassensieg über 3000ccm sondern auch mit dem Tourenwagengesamtsieg am Iberg belohnt, womit der wohl bislang größte Erfolg in der Saison 2018 eingefahren werden konnte. Auf dem zweiten Rang folgte Dirk Preißer mit seinem Opel Kadett C 16V, der mit einer ebenfalls exzellenten Vorstellung für Furore sorgen konnte und dabei beeindruckende Zeiten erreichte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern, was am Ende mit dem 2l Sieg in der Gruppe E1 belohnt wurde. Das Podium bei den Tourenwagen komplettierte Mario Minichberger mit dem VW Minichberger Scirocco 16V von Tom Strasser, der mit einer ebenfalls exzellenten Vorstellung überzeugen konnte und starke Zeiten am Iberg ablieferte. Am Ende fehlten nach 4 gewerteten Rennläufen 2,8sec. auf den Sieger dieser Klasse. Rang Vier sicherte sich bei den Tourenwagen der beeindruckend agierende Lars Bröker, der mit seinem 35519841_1779302995483272_5211464577677524992_nMitsubishi Lancer Evo 10 sich hervorragend in Szene setzen konnte und dabei mit einer exzellenten Performance überzeugen vermochte. Das wurde auch mit dem klaren Erfolg in der Gruppe F belohnt. Die Top5 komplettierte der schnellste E1 1600er mit Stefan Faulhaber, der mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V sich exzellent in Szene setzen konnte und dabei sich von Lauf zu Lauf verbessern konnte. Damit konnte er um 0,5sec. auch noch den schnellsten E1 1,4l Piloten mit Armin Ebenhöh (Foto) abfangen. Dieser lieferte am Steuer seines VW Minichberger Scirocco 16V eine erneut beeindruckende Vorstellung ab, was mit dem klaren Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Noch erwähnenswert der grandiose dritte Platz in der 2l Klasse von Hans Peter Eller, der mit dem VW Minichberger Corrado R immer besser zu Recht kommt und sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen konnte. Und bei den 1600ern konnte sich der Passauer Bergspezialist Helmut Maier mit seinem legendären VW Spiess-Golf 16V den dritten Rang hinter Sieger Stefan Faulhaber und Erwin Buck im VW Minichberger Scirocco 16V sichern.

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