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Chianti 2018

Photos by ‎Michele Campini‎

Uberto Bonucci feiert auch beim Finale den Gesamtsieg


 

Gesamtergebnis Chianti Historisch 2018

 

Gesamtergebnis Chianti Modern 2018

 


Bericht:

Bei wunderschönem Wetter ging das Finale zur diesjährigen Historic Berg Europameisterschaft über die Bühne. Die Strecke in der Toskana forderte einmal mehr die Piloten und sorgte für ein spannendes Rennen. Dabei stand am Renntag nur ein Rennlauf auf dem Programm, der somit auf der 8km langen Strecke die Entscheidung bringen musste.

rirCmOSQMit einer beeindruckenden Performance konnte sich schlussendlich Uberto Bonucci (Titelbild) einen weitere Gesamtsieg in der Saison 2018 sichern. Mit dem vollen Erfolg konnte der Osella PA 9/90 Pilot auch erfolgreich seinen Berg Europameistertitel in der Kategorie 4 erfolgreich verteidigen. Dabei konnte er sich auf der anspruchsvollen Strecke von Chianti gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und einen Vorsprung von knapp 5sec. herausfahren. Diese fehlten am Ende seinem italienischen Landsmann Stefano Peroni, der mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr die Zuseher begeistern konnte. Mit seinem Martini MK32 konnte er eine herausragende Zeit im einzigen Rennlauf erzielen und dabei auch die Kategorie 5 klar für sich entscheiden. Was die beiden Piloten bei diesem Rennen ablieferten machte auch der Vorsprung auf den drittplatzierten Italiener Walter Marelli (Foto) deutlich, der sich am Ende um knapp 18sec. dem Gesamtsieger in Chianti geschlagen geben musste. Jedoch zeigte er eine weitere exzellente Vorstellung am Steuer seines in diesem Jahr neuen Osella PA 9/90, womit am Ende auch ein Klassensieg in der Kategorie 4 zu Buche stand. Mit dem 2l Boliden konnte er in einem spannenden Kampf noch den letzten Platz am Podium fixieren. Rang Vier ging somit an Giuliano Peroni auf einem sehr seltenen Osella PA 3, der mit diesem Boliden eine herausragende Vorstellung ablieferte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Mit diesem Boliden konnte er auch eindrucksvoll die Kategorie 2 klar für sich entscheiden. Die 2ISSIZZQTop5 komplettierte ein weiterer Italiener mit Emanuele Aralla auf einem Dallara F390, der eine ebenfalls starke Vorstellung in Chianti ablieferte und mit Platz Zwei in der Kategorie 5 ein hervorragendes Resultat fixieren konnte.

Bei den Tourenwagen konnte sich der erklärte Favorit Giuseppe Gallusi (Foto) ebenfalls durchsetzen. Mit seinem Porsche 911 SC konnte er sich hervorragend in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine herausragende Zeit realisieren. Gesamt stand der 12. Platz in Chianti zu Buche sowie der zweite Platz in der Kategorie 3, hinter einem Osella Sportwagen. Rang Zwei bei den Tourenwagen ging ebenfalls nach Italien an Vincenzo Rossi auf einem Porsche 911 RS, der sich mit diesem Boliden ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und eine grandiose Zeit im einzigen Rennlauf erreichte. Dabei konnte er auch die Kategorie 2 im Tourenwagenbereich für sich entscheiden. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Tscheche Jiri Kubicek, der mit seinem Skoda 130 RS eine weitere herausragende Leistung ablieferte und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Damit konnte er auch seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen und sich zum neuen, alten Berg Europameister küren.


Bericht Österreicher:

UnbenanntAuf Gesamtrang 19 wurde der Kärntner Harald Mössler bester Österreicher beim Historischen Berg-EM Finale in Chianti. Mit seinem skurrilen Steyr Puch Berg Spyder konnte der bekannt spektakulär agierende Pilot für Furore sorgen und sich hervorragend in Szene setzen. Mit einer tollen Performance stand am Ende auch der hervorragende zweite Platz Gesamt in der Kategorie 1 zu Buche. Aber auch der Tiroler Gregor Frötscher (Foto) konnte in der Kategorie 1 mit dem bekannten Austin Mini Cooper S für Furore sorgen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er im einzigen Rennlauf eine grandiose Zeit realisieren und in Chianti sich den Tourenwagensieg in der Kategorie 1 sichern. Zudem konnte er die starke Konkurrenz in der 1,3l Klasse auf Distanz halten und beim Finale einen großartigen Erfolg realisieren. Ein starkes Ergebnis konnte in dieser Kategorie auch sein Tiroler Landsmann Stefan Sief einfahren, der mit seinem Austin Mini Cooper S erstmals in Chianti an den Start ging. Mit einer starken Vorstellung konnte er in der 1150er Klasse den fünften Rang fixieren, womit man am Ende ein spitzen Resultat auf der anspruchsvollen Strecke zu Buche stand. Der Steirer Reinhard Labner brachte beim Finale erstmals in dieser Saison seinen Ferrari 250 GT 42752015_269111230389648_1450666809572196352_nan den Start, und das sehr erfolgreich. Mit einer tollen Leistung konnte er sich in Chianti den grandiosen zweiten Platz in der Klasse über 2l Hubraum sichern und somit mit dem roten Boliden ein großartiges Ergebnis verbuchen.

In der Kategorie 4 stellte sich auch der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) der Herausforderung in Chianti. Mit seinem roten Lancia Delta Integrale konnte er eine tadellose Leistung abliefern und ein Topresultat gegen die starke Konkurrenz realisieren. Mit dem fünften Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum stand beim Berg-EM Finale ein grandioses Ergebnis für ihn und seinem Team zu Buche.

Photos by ‎Michele Campini‎

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