Die Rückblicke der Saison 2018
Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Johannes in der Saison 2018 ausgewählte Rennen in der Historic Berg-ÖM. Beim Saisonauftakt am Rechberg in der Steiermark konnte man mit dem roten Steyr Puch 650 TR gleich mit einer exzellenten Leistung für Furore sorgen. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte sich Johannes den hervorragenden dritten Platz in der Kategorie 1 bis 850ccm sichern und zudem in dieser Klasse Gesamt mit Rang Sechs überzeugen. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien weiter, wo sich Johannes mit seiner beherzten Fahrweise ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Mit seinem Boliden konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Platz einfahren. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen Baba in der Slowakei weiter, wo Johannes ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer tadellosen Vorstellung konnte er sich in den Rennläufen grandios in Szene setzen, was schlussendlich mit dem starken vierten Platz in der Kategorie 1 bis 850ccm belohnt wurde. Als nächstes stand das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo am Trainingstag starker Regen für schwierige Bedingungen sorgte. Johannes ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Leistung konnte er am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte er sich mit dem Steyr Puch 650 TR den herausragenden zweiten Platz sichern und somit das nächste Topergebnis realisieren. Weiter ging die Saison mit dem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha, wo am Renntag schwierige Bedingungen die Piloten zusätzlich forderten. Johannes konnte mit einer fehlerfreien Leistung am Steuer seines roten Boliden überzeugen und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende in der stark besetzten Klasse der Kategorie 1 bis 850ccm der grandiose dritte Platz zu Buche. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man mit einer beherzten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Johannes konnte sich mit seinem Steyr Puch 650 TR grandios in Szene setzen und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten begeistern. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den starken vierten Platz sichern. Somit konnte man die Meisterschaft auf dem großartigen dritten Rang in der Kategorie 1 bis 850ccm beenden und eine erfolgreiche Saison 2018 absolvieren.
Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR
In der Saison 2018 absolvierte Alexander fast eine volle Saison in der Historic Berg-ÖM. Beim Saisonauftakt am steirischen Rechberg konnte er sich gleich einmal exzellent in Szene setzen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Alexander die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden zweiten Platz in der Kategorie 1 bis 850ccm belohnt, wobei man auch Gesamt in dieser Kategorie mit Rang Fünf zu überzeugen vermochte. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis weiter, wo man mit dem orangen Boliden ebenfalls begeistern konnte. Alexander konnte sich mit starken Zeiten in den Rennläufen exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit dem grandiosen dritten Klassenrang belohnt wurde. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm. Dort lief es jedoch für Alexander nicht nach Wunsch und man musste im 2. Trainingslauf einen Ausfall hinnehmen. Dabei hatte man am Steyr Puch 650 TR einen Motorschaden zu verzeichnen, womit man leider das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären musste. Bis zum nächsten Berg-ÖM Lauf im niederösterreichischen St. Anton/J. konnte man jedoch eine erfolgreiche Reparatur durchführen. Der Einsatz lohnte sich und Alexander konnte sich mit einer beeindruckenden Leistung hervorragend in Szene setzen. Damit stand schlussendlich der herausragende zweite Platz in der Kategorie 1 bis 850ccm zu Buche. Ein Wochenende später ging die Saison in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo man sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Mit einer hervorragenden Vorstellung konnte man in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken dritten Platz belohnt, womit man sich ein weiteres Topresultat in dieser Saison sichern konnte. Nach einer kurzen Pause ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo am Trainingstag starker Regen für äußerst schwierige Bedingungen sorgte. Davon ließ sich Alexander keines Wegs beeindrucken, jedoch leistete er sich im 1. Rennlauf bei der zweiten Schikane einen mächtigen Verbremser. Damit musste man den Notausgang nehmen, was einige Strafsekunden nach sich zog. Trotzdem konnte man sich schlussendlich den dritten Rang in der Klasse sichern und für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Als nächstes stand das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo am Renntag schwierige Bedingungen die Piloten zusätzlich forderten. Für Alexander begann das Rennwochenende gerade nicht optimal, da man mit technischen Problemen am Steyr Puch 650 TR haderte. Diese konnte man vor Ort lösen und mit einer fehlerfreien Leistung am Renntag konnte sich Alexander schlussendlich den vierten Platz sichern, wobei man vor allem im 2. Rennlauf mit einer eindrucksvollen Zeit überzeugen vermochte. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man sich erneut grandios in Szene setzen konnte. Mit einer starken Leistung auf der selektiven Strecke konnte Alexander mit exzellenten Zeiten überzeugen, womit schlussendlich der fünfte Platz in der Kategorie 1 bis 850ccm zu Buche stand. Damit konnte man die Meisterschaft in dieser Klasse auf dem herausragenden zweiten Rang beenden.
Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR
Jürgen absolvierte in der Saison 2018 wieder ausgewählte Bergrennen mit seinem Steyr Puch 650 TR. Beim Saisonauftakt am steirischen Rechberg lief es jedoch für Jürgen nicht nach Wunsch. Bereits im 2. Trainingslauf musste er seinen grünen Boliden mit gravierenden Motorproblemen neben der Strecke abstellen. Damit musste man leider das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären und den Boliden auf den Hänger verladen. Nach erfolgreicher Reparatur setzte man die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich fort. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Jürgen grandios in Szene setzen. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten glänzen und somit den Klassensieg in der Kategorie 1 bis 850ccm fixieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Baba in der Slowakei auf dem Programm, wo man gleich beim ersten Antreten mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Jürgen für Furore sorgen und dabei grandiose Zeiten in den Rennläufen realisieren. Damit stand schlussendlich der herausragende zweite Platz in der Klasse zu Buche, wobei sich der Rückstand auf den Sieger doch in Grenzen hielt. Danach ging es mit dem Bergrennen im niederösterreichischen Altlengbach weiter, wo am Renntag schwierige Bedingungen die Piloten zusätzlich forderten. Jürgen ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer beherzten Vorstellung am Steuer seines Steyr Puch 650 TR konnte er mit tollen Zeiten überzeugen. Damit konnte er einen weiteren Klassensieg in der Kategorie 1 bis 850ccm fixieren und somit den nächsten vollen Erfolg in dieser Saison einfahren. Zum Abschluss stand noch das italienische Berg-ÖM Finale in Cividale auf dem Programm, wo man sich mit dem grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seinem bekannt, beherzten Fahrstil konnte Jürgen die Zuseher entlang der Strecke begeistern und schlussendlich Gesamt in der Kategorie 1 den grandiosen vierten Platz einfahren. Zudem stand in der Klasse bis 850ccm der herausragende zweite Rang zu Buche, womit man mit einem großartigen Erfolg die Saison beenden konnte.
Bernhard Deutsch – Steyr Puch 650 TR
Das Hauptaugenmerk legte Bernhard in der Saison 2018 erneut auf den Histo Cup auf der Rundstrecke. Jedoch ließ man es sich nicht nehmen, zwei ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand nach ein paar Jahren Pause wieder der Historic Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg auf dem Programm. Bernhard konnte mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes gleich mit dem Klassensieg in der Kategorie 1 bis 850ccm mit dem Steyr Puch 650 TR belohnt, wobei es auch Gesamt in dieser Gruppe zum herausragenden dritten Platz reichte. Danach stand im Herbst noch das Heimbergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer beherzten Leistung bei schwierigen Bedingungen am Renntag konnte sich Bernhard hervorragend in Szene setzen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete zweite Platz in der Klasse bis 850ccm eingefahren werden und somit beim Heimevent ein großartiger Erfolg bejubelt werden.
Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR
Wie im Vorjahr legte Christian den Fokus auf die Historic Berg-ÖM. Beim Auftakt am steirischen Rechberg konnte sich Christian zunächst hervorragend mit seinem Steyr Puch 650 TR in Szene setzen. Dabei konnte er in Rennlauf 1 eine beeindruckende Bestzeit in der Kategorie 1 bis 850ccm fixieren, jedoch musste man im 2. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen. Ein gebrochener Kipphebel sorgte dafür, dass man den violetten Boliden leider neben der Strecke abstellen musste. Bis zum nächsten Rennen konnte man den Defekt erfolgreich reparieren, womit man beim Bergrennen Verzegnis in Italien wieder mit von der Partie war. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Christian exzellent in Szene setzen und mit seinem Steyr Puch 650 TR für Furore sorgen. Mit beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte er den Sieg in der Klasse fixieren, wobei es Gesamt in der Kategorie 1 zum ebenfalls grandiosen dritten Platz reichte. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit einer weiteren beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Christian konnte mit herausragenden Zeiten glänzen. Schlussendlich konnte er den nächsten vollen Erfolg in der Klasse und Rang Drei Gesamt in der Kategorie 1 fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Rennsaison mit dem Lauf im slowakischen Baba weiter, wo Christian ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seinem Steyr Puch 650 TR konnte er sich in den Rennläufen entscheidend steigern und sich mit herausragenden Zeiten grandios in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Klassensieg bis 850ccm belohnt, sondern auch mit dem Gesamtsieg in der Kategorie 1. Danach ging es für Christian und sein Team erneut in die Slowakei, wo in Jankov Vrsok ein Lauf zur FIA Zonen Trophy auf dem Programm stand. Mit einer großartigen Leistung konnte sich Christian auf der anspruchsvollen Strecke grandios in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen. Damit konnte er einen weiteren vollen Erfolg fixieren und auch Gesamt die Kategorie 1 für sich entscheiden. Als nächstes stand das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem violetten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung in den Rennläufen konnte Christian mit dem Steyr Puch 650 TR begeistern. Schlussendlich konnte er den nächsten Klassensieg bis 850ccm fixieren und somit den nächsten vollen Erfolg in der Saison 2018 einfahren. Weiter ging es mit dem kroatischen Bergrennen in Buzet, wo man mit einer spektakulären Performance begeistern konnte. Mit eindrucksvollen Zeiten konnte Christian für Furore sorgen. Damit stand am Ende neben dem Klassensieg auch wieder eine Podiumsplatzierung Gesamt in der Kategorie 1 mit dem dritten Rang zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dort sorgte am Renntag Regen für äußerst schwierige Bedingungen, jedoch ließ sich Christian davon keines Wegs beeindrucken. Mit einer beherzten Leistung konnte man erneut den Klassensieg bis 850ccm fixieren und Gesamt mit dem zweiten Rang glänzen. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man mit einer beeindruckenden Performance begeistern konnte. Christian konnte in den Rennläufen mit seinem Boliden grandiose Zeiten realisieren und sich am Ende des Wochenendes nicht nur den Klassensieg bis 850ccm sichern. Gegen starke Konkurrenz konnte man auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 einfahren, womit man sich in der Meisterschaft ebenfalls den 1. Rang in der Klasse sichern konnte. Zudem stand in der FIA Zonen Trophy der Vizetitel in der Kategorie 1 am Ende einer sehr erfolgreichen Saison 2018 zu Buche.
Stefan Sief – Austin Mini Cooper S
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Stefan in der Saison 2018. Dabei stand als erstes das Bergrennen Gorjanci in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Austin Mini Cooper S an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Stefan bei seinem ersten Bergrennen gleich grandios in Szene setzen und mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes gleich mit dem Klassensieg in der Kategorie 1 bis 1150ccm belohnt, wobei es Gesamt in dieser Gruppe zum ebenfalls starken fünften Rang reichte. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Vallecamonica in Italien weiter, wo man sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Stefan konnte mit dem blau-weißen Boliden exzellente Zeiten erreichen. Das wurde schlussendlich mit dem nächsten vollen Erfolg in der 1150er Klasse belohnt, wobei Gesamt in der Kategorie 1 Rang Acht zu Buche stand. Als nächstes ging es wieder nach Slowenien zum Bergrennen Lucine, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Stefan ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Austin Mini Cooper S konnte er mit tollen Zeiten in den Rennläufen begeistern. Damit konnte am Ende des Wochenendes erneut der Klassensieg fixiert werden und zudem Gesamt in der Kategorie 1 der herausragende dritte Rang erreicht werden. Weiter ging es mit dem Bergrennen Buzet in Kroatien, wo Stefan seine bislang grandiose Premierensaison nahtlos fortsetzen konnte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und dabei mit einer beherzten Fahrweise überzeugen. Das wurde schlussendlich erneut mit dem Sieg in der Klasse bis 1150ccm belohnt, wobei man aber auch Gesamt mit Rang Vier ein Topergebnis erzielen konnte. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Coppa del Chianti Classico, wo das Finale zur Historic Berg-EM auf dem Programm stand. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Stefan mit einer tadellosen Leistung im einzigen Rennlauf exzellent in Szene setzen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der starke fünfte Platz in der Kategorie 1 bis 1150ccm eingefahren werden. Zum Abschluss stand noch das Finale zur österr. Meisterschaft im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es eine ebenfalls sehr selektive Strecke zu bewältigen galt. Stefan ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Vorstellung konnte er starke Zeiten erreichen. Damit konnte der exzellente vierte Platz am Ende des Wochenendes eingefahren werden, womit ein weiteres spitzen Resultat in der Premierensaison fixiert werden konnte.
Reinhard Labner – Austin Mini Cooper S, Ferrari 250 GT
Das Hauptaugenmerk lag in der Saison 2018 bei Reinhard in der Historic Berg Europameisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Bergklassiker am Rechberg, wo man sich mit dem Austin Mini Cooper S gleich exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte Reinhard mit grandiosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich in der Kategorie 1 nicht nur mit dem zweiten Gesamtrang belohnt wurde. Mit dem grünen Boliden stand auch der Klassensieg bis 1,3l Hubraum zu Buche. Danach ging die Saison in der Slowakei mit dem Bergrennen Jahodna weiter, wo Reinhard mit einer weiteren grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem Austin Mini Cooper S konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und schlussendlich den Klassensieg in der 1300er Klasse fixieren. Zudem stand Gesamt erneut der herausragende zweite Rang zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen im italienischen Verzegnis weiter, wo Reinhard erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er auch bei diesem Rennen hervorragende Zeiten erreichen, was am Ende des Wochenendes mit einem weiteren Klassensieg belohnt wurde. Und auch Gesamt in der Kategorie 1 konnte man die selektive Strecke auf Platz Zwei beenden. Ein Wochenende später ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter. Reinhard konnte erneut für Furore sorgen und exzellente Zeiten mit seinem Austin Mini Cooper S realisieren. Das wurde schlussendlich erneut mit dem Sieg in der Historischen Kategorie 1 bis 1,3l Hubraum belohnt, wobei man sich auch Gesamt wieder den zweiten Platz in dieser Gruppe sichern konnte. Danach stand in Slowenien das Bergrennen Gorjanci auf dem Programm, wo Reinhard seine bislang äußerst erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit dem grünen Boliden erreichte er in den Rennläufen grandiose Zeiten, welche am Ende des Wochenendes zu einem weiteren Klassensieg reichten. Trotz schwieriger Bedingungen auf zunächst feuchter Strecke konnte Reinhard auch Gesamt in der Kategorie 1 einmal mehr den zweiten Platz realisieren. Weiter ging es in Italien mit dem Berg-EM Klassiker Trento Bondone, wo es die längste Strecke im gesamten Rennkalender zu bewältigen galt. Reinhard ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und auch der Austin Mini Cooper S funktionierte einwandfrei. Damit war der Weg für den nächsten vollen Erfolg in der 1300er Klasse frei, wobei man auch Gesamt mit dem dritten Platz ein weiteres spitzen Ergebnis einfahren konnte. Ein Wochenende später stand das Bergrennen Cesana Sestriere erneut in Italien auf dem Programm. Mit dem grünen Boliden war Reinhard einmal mehr in dieser Saison in der 1,3l Hubraum Klasse nicht zu schlagen, was auch bei diesem Rennen mit einem vollen Erfolg belohnt wurde. Im Gesamtklassement konnte man erneut mit dem dritten Platz glänzen, womit für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte eingefahren werden konnten. Als nächstes ging es wieder in die Slowakei, wo der Berg-EM Lauf in Dobsina auf dem Programm stand. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte Reinhard auf dieser Highspeedstrecke für Furore sorgen und dabei großartige Zeiten erreichen. Damit konnte man sich ein weiteres Mal den Klassensieg sichern und zudem mit dem dritten Rang Gesamt in der Kategorie 1 begeistern. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine fort. Reinhard konnte auf der selektiven Strecke mit seinem Austin Mini Cooper S für Furore sorgen und sich grandios in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man nicht nur den Sieg in der Kategorie 1 bis 1,3l Hubraum fixieren, sondern sich auch den Gesamtsieg in dieser Gruppe sichern. Danach stand das Bergrennen Usti nad Orlici in Tschechien auf dem Programm, wo eine ebenfalls anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Reinhard stellte sich mit seinem grünen Boliden erstmals diesem Rennen, und das gleich sehr erfolgreich. Mit einer grandiosen Performance konnte er Gesamt in der Kategorie 1 den zweiten Rang einfahren und dabei erneut die Klasse bis 1300ccm für sich entscheiden. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo am Trainingstag starker Regen für äußerst schwierige Bedingungen sorgte. Auch dieses Rennen nahm Reinhard erstmals in Angriff, jedoch ließ man sich davon keines Wegs beeindrucken. Nach einem spannenden Rennwochenende musste man sich erstmals in dieser Saison in der 1,3l Klasse geschlagen geben, jedoch konnte man mit Rang Zwei ein weiteres Topresultat fixieren. Zudem stand Gesamt im Zuge der Historic Berg-EM der dritte Platz zu Buche. Danach ging es mit dem Lauf im kroatischen Buzet weiter, wo sich Reinhard mit einer grandiosen Leistung in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit am Ende wieder Sieg in der 1,3l Klasse zu Buche stand. Zudem konnte man den zweiten Platz Gesamt in der Kategorie 1 bei diesem Rennen fixieren. Ein Wochenende später stand für Reinhard das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag leichter Regen für schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Reinhard ließ sich davon keines Wegs beirren und mit einer grandiosen Performance konnte er nicht nur einen weiteren Klassensieg fixieren. Mit dem Austin Mini Cooper S konnte man sich auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 sichern. Danach stand ein weiteres Wochenende später das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft im italienischen Chianti auf dem Programm. Dort startete Reinhard jedoch erstmals in dieser Saison mit seinem Ferrari 250 GT. Auch mit dem roten Boliden konnte man sich grandios in Szene setzen und nach exzellenten Zeiten stand in der Klasse über 2l Hubraum der großartige zweite Platz zu Buche. Zum Abschluss ging man noch beim Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale an den Start, wo wieder der Austin Mini Cooper S zum Einsatz kam. Mit einer exzellenten Vorstellung auf der anspruchsvollen Strecke konnte Reinhard am Ende den Klassensieg bis 1,3l Hubraum fixieren und zudem mit Platz Drei Gesamt in der Kategorie 1 überzeugen. Damit konnte man eine lange Saison mit dem Vize-Bergeuropameistertitel in der Kategorie 1 beenden und sich zudem den Titel in der FIA Zonen Trophy sichern.
Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Gregor ausgewählte Bergrennen mit seinem Austin Mini Cooper S. Nach erfolgreichen Einsätzen auf der Rundstrecke stand erstmals das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm. Mit einer beeindruckenden Performance am Renntag konnte sich Gregor exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Klasse bis 1,3l Hubraum belohnt, sondern auch mit dem Gesamtsieg im Zuge der Berg Europameisterschaft in der Kategorie 1. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Buzet in Kroatien weiter, wo es allerdings für Gregor nicht nach Wunsch lief. Im 2. Trainingslauf hatte er an seinem gelben Boliden einen Motorschaden zu verzeichnen, womit man leider vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste. Nach erfolgter Reparatur stand als nächstes das Finale zur Historic Berg-EM im italienischen Chianti auf dem Programm. Dort konnte Gregor mit seiner beherzten Fahrweise wieder für Furore sorgen. Im einzigen Rennlauf konnte er mit dem Austin Mini Cooper S in beeindruckender Art und Weise die Bestzeit in der Klasse bis 1,3l Hubraum erreichen. Damit konnte er sich den Klassensieg sichern und zudem auch als schnellster Tourenwagenpilot in der Kategorie 1 glänzen. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es jedoch für Gregor nicht nach Wunsch verlief. Nach beeindruckenden Zeiten im Training musste man den gelben Boliden im 1. Rennlauf nach einem Randsteinkontakt mit einem Patschen neben der Strecke abstellen. Damit musste leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden, womit frühzeitig das Rennwochenende vorbei war.
Italo Sedran – Saab Sedan 96 V4
In der Saison 2018 absolvierte Italo nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Anfang Mai das erstmals zur italienischen Hauptmeisterschaft zählende Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm. Bei seinem Heimrennen lief es für Italo jedoch überhaupt nicht nach Wunsch und bereits nach dem 1. Trainingslauf musste er einen Ausfall mit seinem Saab Sedan 96 V4 zur Kenntnis nehmen. Dabei rollte man kurz nach dem Ziel mit einem Motorschaden am roten Boliden aus, womit leider das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklärt werden musste.
Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports
Mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports absolvierte Hans in der Saison 2018 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der Auftakt zur Historic Berg-ÖM am steirischen Rechberg auf dem Programm. Mit dem silbernen Boliden konnte Hans mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und dabei in den Rennläufen starke Zeiten erreichen. Schlussendlich stand beim Heimrennen der eindrucksvolle Sieg in der Kategorie 1 über 2l Hubraum zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Baba in der Slowakei weiter. Mit einer beherzten Leistung im Training konnte sich Hans exzellent in Szene setzen, jedoch hatte man am Renntag mit technischen Problemen zu kämpfen. So war man schlussendlich froh es mit dem Jaguar XK 120 Super Sports es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Trotzdem konnte man den Klassensieg über 2l Hubraum fixieren und zudem mit Platz Fünf Gesamt in der Kategorie 1 glänzen. Nach erfolgreicher Reparatur stellte man sich noch dem Historic Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale. Dort konnte sich Hans exzellent in Szene setzen und mit starken Zeiten in den Rennläufen glänzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg über 2l Hubraum belohnt, womit man die Saison 2018 doch noch erfolgreich absolvieren konnte.
Egon Hofer – Ferrari 250 GT Berlina
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Egon das Bergrennen Bologna San Luca in Italien. In dieser Saison brachte man jedoch erstmals den Ferrari 250 GT Berlina bei diesem Rennen an den Start. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Egon mit dem roten Boliden grandios in Szene setzen und dabei in den Rennläufen mit starken Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Rang in der Kategorie 1 über 2l Hubraum belohnt. Zudem konnte man sich mit dem wunderschönen Boliden den 10. Platz Gesamt in der Historischen Kategorie 1 sichern.
Andreas Gleissner – NSU Berg Spyder
Andreas absolvierte in der Saison 2018 zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der slowenische Berg-EM Lauf in Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man mit dem NSU Berg Spyder erstmals an den Start ging. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte sich Andreas hervorragend in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum belohnt, sondern auch mit dem Gesamtsieg in der Historischen Kategorie 1. Danach stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es zunächst mit dem skurril aussehenden Boliden exzellent lief. Andreas konnte mit hervorragenden Zeiten überzeugen und mit dem blauen NSU Berg Spyder die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Jedoch musste man am Renntag nach Lauf 1 den Boliden mit einer defekten Kupplung vorzeitig auf den Hänger verladen und das Rennwochenende für beendet erklären. Somit stand für Andreas zum Abschluss leider ein Ausfall zu Buche.
Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder, Puch Custom Baby, Lotus Mercury 23, Alta Sports
Ohne Meisterschaftsambitionen suchte Harald in der Saison 2018 neue Herausforderungen. Das neue Rennjahr startete man dabei in Italien mit dem Bergrennen Camucia-Cortona, wo man mit dem Steyr Puch Berg Spyder an den Start ging. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte sich Harald exzellent in Szene setzen. Nach beeindruckenden Laufzeiten stand mit dem blau-gelben Boliden der Klassensieg bis 1150ccm zu Buche, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem zweiten Platz überzeugen vermochte. Danach ging die Saison mit dem Historic Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg weiter, wo man erstmals den in den letzten Jahren aufwendig restaurierten Puch Custom Baby an den Start brachte. Mit dem silbernen Boliden für die Kategorie 5 hatte man jedoch in den Rennläufen mit Schaltproblemen zu kämpfen. Damit kam Harald auf keine vernünftigen Zeiten, jedoch konnte man sich in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum mit dem exzellenten vierten Rang trotzdem ein grandioses Ergebnis sichern. Weiter ging die Rennsaison mit dem italienischen Bergrennen Bologna San Luca, wo Harald erstmals den Alta Sports von seinem Südtiroler Freund Georg Prugger pilotierte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und ein problemfreies Rennen absolvieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in der Kategorie 1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei man auch Gesamt in dieser Gruppe mit Platz Sechs überzeugen konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo man für eine weitere Premiere in der Saison 2018 sorgte. Harald startete erstmals mit seinem roten Lotus Mercury 23, welchen er im Winter angekauft hatte. Mit dem skurril aussehenden Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem Klassensieg, sondern auch mit dem Gesamtsieg in der Kategorie 1 belohnt. Zudem konnte Harald mit seiner beherzten Fahrweise im Historischen Gesamtklassement mit dem vierten Platz glänzen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison 2018 erneut in Italien mit dem Bergklassiker Trento Bondone weiter. Dort kam wieder der Steyr Puch Berg Spyder zum Einsatz, mit dem man gleich wieder eine grandiose Performance ablieferte. Nach einer spektakulären Vorstellung im einzigen Rennlauf konnte Harald neben dem Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 fixieren. Zudem stand mit dem blau-gelben Boliden der 13. Rang im Historischen Gesamtklassement zu Buche. Nur ein Wochenende später ging man erstmals in Großbritannien bei einem Bergrennen an den Start. Beim Chateau Impney stand ein reines Rennen für Historische Automobile auf dem Programm, wobei man hier auf den Alta Sports von Georg Prugger vertraute. Leider verlief der Einsatz mit dem blauen Boliden nicht nach Wunsch und man musste im 2. Trainingslauf einen Ausfall hinnehmen. Dabei sorgte eine gebrochene Antriebswelle dafür, dass das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklärt werden musste. Nach erfolgreicher Reparatur ging es mit dem Bergrennen in Prescott weiter, wo man sich mit dem Alta Sports grandios in Szene setzen konnte. Harald lieferte mit dem blauen Boliden exzellente Zeiten ab und konnte mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich stand der Klassensieg in der Historischen Gruppe 5 zu Buche, wobei man auch gleich einen neuen Streckenrekord fixieren konnte. Als nächstes ging es in Italien mit dem Bergrennen Pedavena – Croce D´Aune weiter, wo man mit dem Steyr Puch Berg Spyder an den Start ging. Nach beeindruckenden Zeiten mit dem blau-gelben Boliden bei schwierigen Bedingungen mit Regen wurde schlussendlich der Einsatz nicht belohnt. Im 2. Rennlauf hatte man einen technischen Defekt zu verzeichnen, womit man den Boliden frühzeitig neben der Strecke abstellen musste und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Zum Abschluss stand noch das Historic Berg-EM Finale im italienischen Chianti auf dem Programm, wo man mit einer beeindruckenden Performance überzeugen konnte. Harald lieferte am Steuer seines brachial klingenden Steyr Puch Berg Spyder eine herausragende Leistung ab. Diese wurde am Ende des Wochenendes mit dem Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum sowie dem Gesamtsieg in der Kategorie 1 belohnt, womit man am Ende nochmals einen vollen Erfolg feiern durfte.
Florian Rottonara – Fiat Giannini 650 NP
In der Saison 2018 absolvierte Florian ausgewählte Rennen zur Historic FIA Zonen Trophy. Dabei stand als erstes der steirische Bergklassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Fiat Giannini 650 NP an den Start ging. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Florian hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg in der Kategorie 2 bis 850ccm belohnt. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen Stubičke Toplice, wo man mit einer beeindruckenden Performance am Steuer des weiß-grünen Boliden zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Leistung und exzellenten Zeiten konnte sich Florian einen weiteren Klassensieg sichern. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 2 der herausragende dritte Rang zu Buche. Als nächstes stand das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo es jedoch für Florian zunächst nicht nach Wunsch lief. Im 1. Trainingslauf hatte man ein technisches Problem am Fiat Giannini 650 NP zu verzeichnen, jedoch konnte zum Glück der Defekt vor Ort behoben werden. In den Rennläufen konnte sich Florian exzellent in Szene setzen und am Ende des Wochenendes erneut die Klasse bis 850ccm für sich entscheiden. Weiter ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci, wo Florian sich mit einer grandiosen Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte. Mit seinem weiß-grünen Boliden konnte er mit starken Zeiten überzeugen, womit schlussendlich erneut der Klassensieg zu Buche stand. Zudem konnte Florian mit dem vierten Platz Gesamt in der Kategorie 2 glänzen. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine fort, wo man auf der selektiven Strecke mit einer großartigen Leistung begeistern konnte. Florian konnte in den Rennläufen mit seinem Fiat Giannini 650 NP exzellente Zeiten erreichen, was am Ende des Wochenendes mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse bis 850ccm belohnt wurde. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 2 erneut der grandiose vierte Rang zu Buche. Weiter ging es mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica erneut in Slowenien, wo am Trainingstag starker Regen für äußerst schwierige Bedingungen sorgte. Florian ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und am trockenen Renntag konnte er mit einer grandiosen Vorstellung für Furore sorgen. Somit konnte mit dem Boliden ein weiterer Klassensieg in dieser Saison fixiert werden. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen in Buzet. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er mit seinem Fiat Giannini 650 NP die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes erneut mit dem Sieg in der Klasse bis 850ccm belohnt, wobei auch Gesamt in der Kategorie 2 mit Rang Sieben ein Topergebnis zu Buche stand. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Florian konnte auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und mit dem weiß-grünen Boliden in den Rennläufen exzellente Zeiten erreichen. Das wurde schlussendlich mit dem nächsten vollen Erfolg in der 850er Klasse der Kategorie 2 belohnt. Somit konnte Florian in der FIA Zonen Trophy den sechsten Rang einfahren und eine erfolgreiche Saison 2018 absolvieren.
Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT
Friedrich absolvierte in der Saison 2018 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand das Finale zur Historic Berg-ÖM im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort 1300 GT an den Start ging. Mit einer soliden und fehlerfreien Leistung konnte sich Friedrich exzellent in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg in der Kategorie 2 bis 1,3l Hubraum im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Gesamt stand in dieser Klasse mit dem silber-roten Boliden der ebenfalls beachtliche dritte Rang in der 1300er Klasse zu Buche.
Gerd Fischer – Ford Escort 1300 GT
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Gerd ausgewählte Bergrennen mit seinem Ford Escort 1300 GT. Als erstes stand dabei der Auftakt zur Historic Berg-ÖM am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer starken Leistung konnte sich am Ende des Wochenendes Gerd den ausgezeichneten dritten Rang in der Kategorie 2 bis 1,3l Hubraum sichern. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand sogar der Klassensieg zu Buche. Danach setzte man die Saison mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk fort, wo man sich erneut grandios in Szene setzen konnte. Mit seinem Ford Escort 1300 GT lieferte Gerd eine fehlerfreie Vorstellung am gesamten Rennwochenende ab. Damit konnte schlussendlich der starke fünfte Rang in der 1,3l Klasse fixiert werden, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum exzellenten zweiten Platz reichte. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo Gerd mit einer beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit herausragenden Zeiten in den Rennläufen konnte er den ausgezeichneten zweiten Platz in der Kategorie 2 bis 1300ccm einfahren. Zudem konnte er auch Gesamt in dieser Gruppe mit dem hervorragenden dritten Rang glänzen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Heimrennen im niederösterreichischen Altlengbach weiter, wo man erstmals an den Start ging. Bei schwierigen Bedingungen mit Regen konnte Gerd mit einer tadellosen Leistung überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg bis 1,3l Hubraum belohnt, womit man einen vollen Erfolg bei diesem Rennen fixieren konnte. Zudem konnte sich Gerd den zweiten Platz Gesamt in der Kategorie 2 sichern. Zum Abschluss der Saison 2018 stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo sich Gerd ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Bei erneut schwierigen Bedingungen am Renntag lieferte er mit seinem Ford Escort 1300 GT exzellente Zeiten ab. Damit konnte der zweite Platz in der 1,3l Klasse der Kategorie 2 eingefahren werden und so ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison realisiert werden. Somit konnte sich Gerd auch in der Endwertung der österr. Meisterschaft den Sieg in dieser Klasse sichern.
Erwin Mandl – NSU TT 1200
In der Saison 2018 absolvierte Erwin wieder ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit dem NSU TT 1200 an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Erwin grandios in Szene setzen und mit dem rot-weißen Boliden für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes in der Kategorie 2 bis 1,3l Hubraum mit dem grandiosen vierten Platz belohnt, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Klassensieg reichte. Danach ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seinem rot-weißen Boliden für Furore sorgen. Nach grandiosen Zeiten stand neben dem Klassensieg auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem zweiten Platz ein großartiger Erfolg zu Buche. Im Herbst ging Erwin noch beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start, wo am Renntag mit leichtem Regen es äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Erwin ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit starken Zeiten konnte man ein Topergebnis realisieren. Schlussendlich stand der Klassensieg in der Kategorie 2 bis 1,3l Hubraum mit dem NSU TT 1200 zu Buche, wobei es Gesamt in dieser Gruppe zum beeindruckenden dritten Platz reichte.
Günther Kremel – VW Käfer 1302 S
Günther absolvierte wie bereits im Vorjahr zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der Berg-ÖM Lauf im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit einem VW Käfer 1302 S von seinem Freund Walther Stietka an den Start ging. Bei schwierigen Bedingungen am Renntag konnte sich Günther mit dem silber-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten erreichen. Das wurde schlussendlich mit dem starken dritten Rang in der Kategorie 2 bis 1,6l Hubraum belohnt, womit man gleich beim ersten Bergrennen 2018 ein Topergebnis zu Buche stand. Danach stand auch noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man erneut auf den VW Käfer 1302 S vertraute. Günther konnte sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen und starke Zeiten abliefern. Auf der anspruchsvollen Strecke fühlte sich der bekanntlich im Rallyesport agierende Pilot sichtlich wohl, was am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten dritten Rang in der 1,6l Klasse im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Walther Stietka – VW Käfer 1302 S
Im Jahr 2018 konzentrierte sich Walther wieder auf die FIA Historic Zonen Trophy. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo er mit seinem VW Käfer 1302 S an den Start ging. Dabei konnte er sich gleich exzellent in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen dritten Rang in der 1,6l Klasse der Kategorie 2 belohnt, womit sich Walther gleich ein Topergebnis mit dem silber-schwarzen Boliden sichern konnte. Danach ging die Saison mit dem Rennen im italienischen Verzegnis weiter, wo Walther mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines VW Käfer 1302 S konnte er sich grandios in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem ausgezeichneten dritten Rang in der 1600er Klasse belohnt. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter. Mit dem silber-schwarzen Boliden konnte Walther erneut überzeugen, jedoch hatte er im 1. Rennlauf mit einem gravierenden Motorproblem zu kämpfen. Zwar konnte vor Ort eine Notreparatur erfolgreich durchgeführt werden, jedoch waren keine Topzeiten mehr möglich. Am Ende des Wochenendes war man froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison im Bergrennsport mit dem Lauf im slowakischen Baba weiter, wo sich Walther mit einer beeindruckenden Performance grandios in Szene setzen konnte. Mit hervorragenden Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes der Klassensieg in der Kategorie 2 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Zudem konnte man sich in dieser Gruppe Gesamt den ebenfalls großartigen zweiten Platz sichern. Weiter ging es erneut in der Slowakei mit dem Bergrennen Jankov Vrsok, wo Walther mit seinem silber-schwarzen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich an beiden Renntagen den Sieg in der Klasse sichern und somit einen weiteren vollen Erfolg in diesem Jahr verbuchen. Zudem konnte in der Kategorie 2 sowohl am Samstag als auch am Sonntag der Gesamtsieg gefeiert werden. Bereits ein Wochenende später ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo eine äußerst selektive Strecke es zu bewältigen galt. Walther konnte sich mit seiner beherzten Fahrweise grandios in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der 1,6l Klasse der Kategorie 2 belohnt. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen in Buzet, wo Walther mit seinem Boliden ebenfalls begeistern konnte. Mit einer spektakulären Vorstellung in den Rennläufen konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem herausragenden zweiten Rang belohnt, wobei der VW Käfer 1302 S einmal mehr ohne jegliche Probleme funktionierte. Ein Wochenende später stand im oberösterreichischen St. Agatha der vorletzte Lauf zur FIA Historic Zonen Trophy auf dem Programm. Bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit leichtem Regen konnte Walther mit einer großartigen Leistung überzeugen. Dabei konnte er mit starken Zeiten sich am Ende des Wochenendes den erneut beeindruckenden zweiten Platz mit dem silber-schwarzen Boliden sichern, wobei auch Gesamt in der Kategorie 2 mit Rang Vier ein exzellentes Ergebnis zu Buche stand. Zum Abschluss stand noch das italienische Saisonfinale in Cividale auf dem Programm, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Walther konnte sich mit einer starken Vorstellung grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden zweiten Rang in der 1,6l Klasse der Kategorie 2 belohnt, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum großartigen Klassensieg reichte. Damit konnte Walther die Saison auf dem exzellenten dritten Rang in der FIA Zonen Trophy beenden und zudem in der Historic Berg-ÖM mit dem Sieg in der Kategorie 2 glänzen.
Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Rudolf ausgewählte Bergrennen mit seinem Alfa Romeo Giulia 1.6. Als erstes stand dabei der Saisonauftakt zur Historic Berg-ÖM am steirischen Rechberg auf dem Programm. Mit dem gelben Boliden konnte sich Rudolf exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach einem spannenden Duell musste man sich am Ende nur um 1sec. geschlagen geben, jedoch konnte sich Rudolf mit dem zweiten Rang ein trotzdem beeindruckendes Ergebnis sichern. Danach ging es in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis weiter. Mit starken Zeiten in den Rennläufen konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer beherzten Leistung begeistern. Das wurde schlussendlich in der stark besetzten 1,6l Klasse der Kategorie 2 mit dem vierten Rang belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem italienischen Berg-EM Klassiker Trento Bondone weiter. Auf der längsten Strecke in der gesamten Meisterschaft konnte sich Rudolf exzellent in Szene setzen und im einzigen Rennlauf mit einer beachtlichen Zeit überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Rang in der 1600er Klasse belohnt, wobei es im Zuge der FIA Historic Berg-EM Wertung sogar zum zweiten Platz reichte. Bereits ein Wochenende später stand in Italien das Bergrennen Cesana Sestriere auf dem Programm. Rudolf konnte sich mit seinem Alfa Romeo Giulia 1.6 auch bei diesem Rennen hervorragend in Szene setzen. Nach einer beherzten Leistung stand schlussendlich der ausgezeichnete zweite Platz in der Kategorie 2 bis 1,6l Hubraum zu Buche, womit man sich auch bei diesem Rennen ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Als nächstes stand nach einer Pause das Rennen im kroatischen Buzet auf dem Programm. Nach einer fehlerfreien und tadellosen Vorstellung konnte man sich am Ende des Wochenendes ein weiteres spitzen Ergebnis sichern. So konnte Rudolf mit dem ausgezeichneten dritten Rang in der 1600er Klasse glänzen und ein weiteres Topresultat in dieser Saison fixieren. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man eine bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Auf der selektiven Strecke konnte sich Rudolf grandios in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes den hervorragenden zweiten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft sichern. Gesamt reichte es in der 1,6l Klasse zum vierten Platz mit dem Alfa Romeo Giulia 1.6.
Stefan Skrabal – Ford Escort RS 1800
In der Saison 2018 absolvierte Stefan nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand im Sommer der italienische Berg-EM Klassiker Trento Bondone auf dem Programm. Auf der längsten Strecke im gesamten Rennkalender konnte Stefan mit seinem Ford Escort RS 1800 mit einer exzellenten Leistung überzeugen. Im einzigen Rennlauf konnte man mit einer starken Zeit glänzen und somit mit dem blau-orangen Boliden ein Topergebnis erzielen. Somit konnte in der Kategorie 2 bis 2l Hubraum der grandiose vierte Rang eingefahren werden, wobei es auch Gesamt in dieser Gruppe zum beachtlichen 10. Platz reichte.
Christian Trimmel – Ford Escort RS 1800
Nach einigen Jahren Pause feierte Christian in der Saison 2018 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei ging man bei ausgewählten Rennen zur Historic Berg-ÖM an den Start. Als erstes stand der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort RS 1800 gleich einmal für Furore sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Christian die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem Sieg in der Klasse bis 2l Hubraum belohnt, sondern auch mit dem großartigen zweiten Platz Gesamt in der Kategorie 2. Danach ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo Christian erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Performance in den Rennläufen konnte er mit dem weiß-blauen Boliden sich grandios in Szene setzen. Damit konnte am Ende des Wochenendes wieder der Klassensieg bis 2l Hubraum fixiert werden, wobei man auch Gesamt mit dem dritten Rang ein Topergebnis bei diesem Rennen einfahren konnte. Als nächstes stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo Christian seine bislang erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit seinem Ford Escort RS 1800 konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem vollen Erfolg in der Klasse, sondern auch mit dem ersten Gesamtsieg in der Kategorie 2 mit dem wunderschönen Boliden belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Heimrennen im niederösterreichischen Altlengbach weiter, wo am Renntag schwierige Bedingungen mit Regen die Piloten zusätzlich forderten. Christian ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer exzellenten Vorstellung am Steuer seines Ford Escort RS 1800 konnte er eindrucksvolle Zeiten erreichen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der 2l Klasse sichern und zudem auch die Kategorie 2 für sich entscheiden. Im Herbst setzte man die Saison in Oberösterreich mit dem Bergklassiker in St. Agatha fort. Leider verlief dieses Rennen für Christian nicht nach Wunsch und man musste nach einer beeindruckenden Performance im 1. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen. Ein gebrochener Schalthebel sorgte dafür, dass man den weiß-blauen Boliden im Mittelteil der Strecke abstellen musste und somit vorzeitig zum Zuseher wurde. Bis zum Saisonfinale im italienischen Cividale konnte man den Schaden erfolgreich reparieren, jedoch sollte man erneut nicht vom Glück verfolgt werden. Im 2. Trainingslauf musste Christian den Ford Escort RS 1800 mit Getriebeproblemen neben der Strecke abstellen und somit leider vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären. Trotzdem konnte man mit dem wunderschönen Boliden eine starke Premierensaison absolvieren, welche auch mit dem Klassensieg in der Kategorie 2 im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Werner Olsacher – BMW 2002 ti
Mit seinem BMW 2002 ti absolvierte Werner in der Saison 2018 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der Saisonauftakt am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem einmalig klingenden Boliden an den Start ging. Jedoch verlief das Rennwochenende für Werner und sein Team nicht ganz nach Wunsch, wobei man im Training mit einer gebrochenen Hinterachse haderte. Zwar konnte man vor Ort den Schaden erfolgreich reparieren, jedoch hatte Werner im 1. Rennlauf bei der Waldkurve einen Dreher zu verzeichnen. Beim Kontakt mit der Böschung wurde nicht nur die Frontschürze beschädigt, sondern auch die Vorderachse in Mitleidenschaft gezogen. Die Fahrt konnte man zwar fortsetzen, jedoch war das Fahrverhalten im 2. Rennlauf nicht mehr optimal. Schlussendlich war man froh das Rennen mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in der 2l Klasse der Kategorie 2 beenden zu können. Nach erfolgreicher Reparatur ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter. Dort lieferte Werner mit einer beeindruckenden Performance eine hervorragende Leistung ab. Am Steuer seines weiß-schwarzen Boliden konnte sich Werner in beeindruckender Art und Weise den Klassensieg sichern. Zudem konnte er mit dem BMW 2002 ti den grandiosen dritten Platz Gesamt in dieser Gruppe einfahren. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man im Vorjahr den Einstieg in den Bergrennsport vollzog. Das Rennwochenende begann für Werner nicht nach Wunsch, jedoch konnte man ein technisches Problem nachdem 1. Trainingslauf erfolgreich beheben. Am Renntag konnte man mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und mit einer beherzten Vorstellung konnten eindrucksvolle Zeiten erreicht werden. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in der 2l Klasse der Kategorie 2 belohnt. Zudem konnte Werner sich Gesamt in dieser Gruppe ebenfalls den hervorragenden zweiten Platz mit dem einmalig klingenden BMW 2002 ti sichern.
Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1800 BDA
Nachdem Max beim Saisonauftakt am steirischen Rechberg aufgrund fehlender Teile auf einen Start im Bewerb mit dem Ford Escort RS 1800 BDA verzichten musste, startete man im Jahr 2018 erst spät in die Bergsaison. Als erstes stand dann im Sommer gleich der italienische Berg-EM Klassiker Trento Bondone auf dem Programm. Auf der längsten Strecke im gesamten Rennkalender konnte sich Max eindrucksvoll in Szene setzen. Mit dem weiß-blauen Boliden lieferte er beeindruckende Leistung ab, welche am Ende des Wochenendes mit einem großartigen Erfolg belohnt wurde. Nach einer herausragenden Zeit im einzigen Rennlauf stand in der Kategorie 2 bis 2l Hubraum der Klassensieg zu Buche, wobei man aber auch Gesamt in dieser Gruppe mit dem vierten Rang überzeugen vermochte. Im Herbst stand mit dem einmalig klingenden Boliden noch ein weiteres Bergrennen auf dem Programm. Beim Berg-ÖM Lauf im oberösterreichischen St. Agatha konnte Max erneut mit einer beeindruckenden Leistung begeistern. Bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit leichtem Regen konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden hervorragend in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Klassensieg, sondern auch mit dem Gesamtsieg in der Kategorie 2 belohnt. Zudem konnte man mit dem Ford Escort RS 1800 BDA auch den vierten Rang im Historischen Gesamtklassement einfahren.
Philipp Lernpaß – VW Derby 1
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Philipp ausgewählte Bergrennen in der Saison 2018. Beim Saisonauftakt am steirischen Rechberg konnte man zunächst mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Jedoch wurde die Leistung am Ende nicht belohnt, da man im 1. Rennlauf kurz vor dem Ziel mit dem VW Derby 1 mit einem gebrochenen Gasseilhebel ausrollte. Damit musste Philipp leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Wochenende vorzeitig für beendet erklären. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man mit der bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Philipp lieferte mit seinem hellblauen Boliden eindrucksvolle Zeiten ab, welche am Ende des Wochenendes den herausragenden dritten Rang in der 1,3l Klasse der Kategorie 3 bedeuteten. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst als nächstes das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Philipp grandios in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit Regen für Furore sorgen. Somit stand schlussendlich der erste Klassensieg in der 1300er Klasse zu Buche, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem famosen dritten Rang überzeugen konnte. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo Philipp erstmals an den Start ging. Auf der selektiven Strecke lief es zunächst für Philipp und sein Team nicht nach Wunsch, wobei man im 2. Trainingslauf sich beim Kontakt mit den Reifenstapeln der dritten Schikane sich eine Spurstange verbog. Nach einer Nachtschicht konnte der Reparaturversuch erfolgreich beendet werden, und so startete man mit dem VW Derby 1 in die Rennläufe. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte sich Philipp in der stark besetzten 1,3l Klasse den fünften Platz sichern, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Klassensieg reichte.
Bernhard Ralser – BMC Mini Cooper S
Bernhard absolvierte in der Saison 2018 nur zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei in Italien der dortige Bergklassiker in Verzegnis auf dem Programm. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Bernhard grandios in Szene setzen und mit seinem BMC Mini Cooper S für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem vollen Erfolg in der 1,3l Klasse der Kategorie 3 belohnt, womit einer der schönsten Siege seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche stand. Danach stand noch das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem grauen Boliden an den Start ging. Mit einer weiteren hervorragenden Vorstellung konnte sich Bernhard eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem BMC Mini Cooper S für Furore sorgen. Nach einer beherzten Leistung am Steuer konnte Bernhard den ausgezeichneten zweiten Rang in der 1300er Klasse fixieren und somit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison einfahren.
Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S
Im Jahr 2018 absolvierte Dominik ausgewählte Bergrennen mit seinem blauen BMC Mini Cooper S. Als erstes stand dabei der Historic Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo es jedoch zunächst nicht nach Wunsch für Dominik lief. Nach dem Training hatte man ein gravierendes Motorproblem zu lösen, jedoch konnte man nach einer Nachtschicht am Renntag wieder an den Start gehen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem herausragenden zweiten Platz in der 1,3l Klasse der Kategorie 3 belohnt, wobei sich Dominik mit seiner beherzten Fahrweise grandios in Szene setzen konnte. Danach ging es mit dem italienischen Klassiker in Verzegnis weiter, wo man mit dem hellblauen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Dominik konnte sich mit seiner beherzten Fahrweise exzellent in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes erneut mit dem hervorragenden zweiten Platz in der 1300er Klasse belohnt, wobei diesmal der BMC Mini Cooper S ohne jegliche Probleme funktionierte. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison in Niederösterreich mit dem Berg-ÖM Lauf in St. Anton/J. fort, wo es jedoch für Dominik und sein Team nicht nach Wunsch lief. Nach dem Training musste man den hellblauen Boliden mit einem technischen Gebrechen abstellen, wobei ein Reparaturversuch vor Ort leider nicht den gewünschten Erfolg brachte. Wie sich später herausstellte hatte man einen kapitalen Getriebeschaden am BMC Mini Cooper S zu verzeichnen. Nach erfolgreicher Reparatur konnte Dominik die Saison mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien fortsetzen. Dort sorgte am Trainingstag starker Regen für äußerst schwierige Bedingungen, wovon sich Dominik aber keines Wegs beeindrucken ließ. Nach einer exzellenten Leistung im trockenen Rennen konnte sich Dominik den grandiosen vierten Rang in der stark besetzten Klasse bis 1,3l Hubraum in der Kategorie 3 sichern. Zum Abschluss stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag leichter Regen für schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte sich Dominik mit seinem BMC Mini Cooper S grandios in Szene setzen, und das obwohl man Rennlauf 2 mit einer defekten Sperre absolvieren musste. Am Ende konnte man sich mit dem hellblauen Boliden trotzdem den großartigen zweiten Platz in der 1,3l Klasse der Kategorie 3 sichern. Damit stand schlussendlich noch ein spitzen Ergebnis im Jahr 2018 zu Buche, womit man sich im Zuge der Historic Berg-ÖM auch den Klassensieg sichern konnte.
Wolfgang Pointner – Austin Mini Cooper S
Über den Winter wurde der Austin Mini Cooper S von Wolfgang weiter verbessert. Als erstes Rennen stand in der Saison 2018 der italienische Klassiker in Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem dunkelblauen Boliden an den Start ging. Leider verlief dieses Rennwochenende für Wolfgang nicht nach Wunsch und nach dem 1. Trainingslauf musste man den Austin Mini Cooper S mit einem defekten Hauptbremszylinder abstellen. Damit erklärte man das Rennen in Italien vorzeitig für beendet und ein Ausfall musste somit leider zur Kenntnis genommen werden. Bis zum niederösterreichischen Bergrennen St. Anton/J. konnte man das Problem jedoch erfolgreich beheben, womit Wolfgang mit voller Motivation wieder an den Start ging. Mit einer grandiosen Performance am Steuer seines Austin Mini Cooper S konnte er sich exzellent in Szene setzen. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte am Ende des Wochenendes der Sieg in der 1,3l Klasse der Kategorie 3 fixiert werden und Wolfgang konnte somit einen vollen Erfolg bei diesem Rennen feiern.
Lino Bertozzi – Fiat Ritmo 75L
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Lino ausgewählte Bergrennen mit seinem Fiat Ritmo 75L. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem silber-roten Boliden an den Start ging. Leider verlief das Rennwochenende für Lino nicht nach Wunsch und man musste im 1. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen. Dabei sorgte ein technischer Defekt dafür, dass man den Fiat Ritmo 75L im Mittelteil der Strecke abstellen musste und so das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklärte. Nach erfolgter Reparatur setzte man die Saison in Italien mit dem Bergrennen Cesana Sestriere fort, wo es allerdings für Lino und sein Team erneut nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Hier kam es sogar noch schlimmer, denn noch vor dem 1. Trainingslauf musste man mit gravierenden Motorproblemen den Fiat Ritmo 75L abstellen. Vor Ort konnte man die Probleme nicht lösen, womit das Rennwochenende frühzeitig zu Ende ging und erneut ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Danach stellte man sich noch der Herausforderung im slowenischen Ilirska Bistrica, wo Lino endlich ein weitestgehend problemfreies Rennwochenende absolvieren konnte. Mit seinem silber-roten Boliden konnte er mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit einem spitzen Ergebnis belohnt wurde. In der stark besetzten 2l Klasse der Kategorie 3 konnte sich Lino den sechsten Rang sichern. Damit stand zum Abschluss noch ein schöner Erfolg im Jahr 2018 zu Buche.
Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
Nach einem Jahr Pause startete Oliver in der Saison 2018 mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce wieder bei ausgewählten Bergrennen. Als erstes stand dabei der Historic Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo es für Oliver zunächst exzellent lief. Mit seinem weißen Boliden konnte er starke Zeiten realisieren und sich grandios in Szene setzen. Leider wurde am der Einsatz nicht belohnt, denn im 2. Rennlauf musste man kurz vor dem Ziel den Boliden neben der Strecke abstellen. Dabei sorgte ein defekter Wasserkühler leider für den Ausfall bei diesem Bergklassiker. Danach ging es nach Italien, wo das Bergrennen Verzegnis auf dem Programm stand. Mit seinem in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte sich Oliver auf der anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Bei seinem ersten Start auf dieser selektiven Strecke stand am Ende des Wochenendes der großartige vierte Platz in der 2l Klasse der Kategorie 3 zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo Oliver im Training mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen vermochte. Mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce konnte er sich exzellent in Szene setzen, jedoch sollte am Ende der Einsatz nicht belohnt werden. Im 2. Rennlauf hatte er mit seinem weißen Boliden einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen, wobei der Bolide im Frontbereich doch erheblich beschädigt wurde. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum nächsten Lauf in der Historic Berg-ÖM konnte der Schaden jedoch erfolgreich repariert werden, womit man im niederösterreichischen St. Anton/J. wieder mit von der Partie war. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Oliver grandios in Szene setzen und mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce für Furore sorgen. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand in der stark besetzten 2l Klasse der grandiose fünfte Platz zu Buche. Zudem konnte man auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem guten achten Rang überzeugen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo am Trainingstag es äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Oliver meisterte diese Herausforderung eindrucksvoll, ehe am Renntag sowieso trockenes Wetter auf dem Programm stand. Dort lief es jedoch für ihn nicht nach Wunsch, und bereits im 1. Rennlauf musste man den Boliden im Mittelteil der Strecke abstellen. Dabei hatte man leider einen kapitalen Motorschaden am Alfa Romeo Sprint Veloce zu verzeichnen, womit Oliver einen weiteren Ausfall in dieser Saison zur Kenntnis nehmen musste. Bis zum Bergrennen Buzet in Kroatien konnte das Krammer Team den Schaden erfolgreich beheben und man konnte wieder an den Start gehen. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Oliver grandios in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Wochenendes der großartige fünfte Rang in der Kategorie 3 bis 2l Hubraum zu Buche, wobei man im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar mit dem herausragenden dritten Platz glänzen konnte. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm. Dort sorgte am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse, wovon sich Oliver aber keines Falls beeindrucken ließ. Mit einer soliden und fehlerfreien Vorstellung konnte er schlussendlich in der stark besetzten Klasse den fünften Rang fixieren, womit man erstmals ein Regenrennen erfolgreich beenden konnte. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale im italienischen Cividale auf dem Programm. Auf der sehr anspruchsvollen Strecke konnte sich Oliver exzellent in Szene setzen und mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce am Renntag eindrucksvolle Zeiten erreichen. Damit konnte am Ende des Wochenendes im Zuge der Historic Berg-ÖM der herausragende dritte Platz eingefahren werden, womit man die Saison 2018 mit einem Topresultat beenden konnte.
Adi Hochecker – Opel Kadett C Coupe
In der Saison 2018 absolvierte Adi wie bereits in den letzten Jahren ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem Opel Kadett C Coupe an den Start ging. Adi konnte sich dabei mit seiner beherzten Fahrweise exzellent in Szene setzen und mit dem gelb-weißen Boliden für Furore sorgen. Am Ende stand in der 2l Klasse der Kategorie 3 mit dem vierten Rang ein ausgezeichnetes Ergebnis zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo man sich mit einer spektakulären Vorstellung grandios in Szene setzen konnte. Mit hervorragenden Zeiten konnte Adi am Steuer seines Opel Kadett C Coupe begeistern und am Renntag für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich mit dem Klassensieg bis 2l Hubraum belohnt, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem grandiosen fünften Platz zu überzeugen vermochte. Danach ging es mit dem Heimrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo Adi erneut begeistern konnte. Mit dem gelb-weißen Boliden konnte er am Renntag trotz schwieriger Bedingungen mit Regen exzellente Zeiten erreichen. Damit konnte man sich den starken vierten Rang in der 2l Klasse der Kategorie 3 sichern und somit auch beim Heimevent ein großartiges Ergebnis fixieren. Zum Abschluss stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag erneut leichter Regen für schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Adi ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seiner beherzten Fahrweise konnte er mit einer großartigen Leistung überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten dritten Rang in der stark besetzten 2l Klasse der Kategorie 3 belohnt, womit auch Gesamt in dieser Gruppe mit dem vierten Platz ein exzellentes Ergebnis zu Buche stand.
Thomas Schütz – Renault R5 Alpine
Mit seinem komplett neuaufgebauten Renault R5 Alpine feierte Thomas in der Saison 2018 sein Comeback. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden erstmals an den Start ging. Leider verlief das Rennwochenende für Thomas nicht nach Wunsch und man hatte am gesamten Trainingstag mit Motorproblemen zu kämpfen. Zwar versuchte man vor Ort das Problem zu beheben, jedoch war der Start im 1. Rennlauf leider nicht erfolgreich und bereits im unteren Teil der Strecke musste der Boliden abgestellt werden. Danach stand als nächstes der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit reduzierter Motorleistung im Renault R5 Alpine an den Start ging. Dabei konnte Thomas ein weitestgehend problemfreies Rennwochenende absolvieren und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem exzellenten fünften Rang in der Kategorie 3 bis 2l Hubraum belohnt. Jedoch erklärte Thomas trotzdem die Saison für vorzeitig beendet, da man sich vom Motor weitaus mehr erhoffte.
Karlheinz Stranner – Fiat 131 Abarth
Eine volle Saison in der Historic Berg-ÖM hatte Karlheinz ins Auge gefasst. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Fiat 131 Abarth an den Start ging. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte sich Karlheinz in den Rennläufen grandios in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten erreichen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden dritten Platz in der stark besetzten Kategorie 3 bis 2l Hubraum belohnt. Zudem stand in dieser Gruppe der ebenfalls beachtliche sechste Rang zu Buche. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem blau-gelben Boliden für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Karlheinz hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem Klassensieg belohnt, womit man einen der wohl größten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport feiern konnte. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Karlheinz konnte sich auf der Highspeedstrecke grandios in Szene setzen und mit seinem Fiat 131 Abarth für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen dritten Rang in der 2l Klasse belohnt, womit man gleich beim ersten Antreten auf der knapp 8km langen Strecke mit einem beeindruckenden Ergebnis überzeugen konnte. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo es am Renntag für Karlheinz leider nicht ganz nach Wunsch lief. Dabei sorgte die stark nachlassende Motorleistung für große Sorgenfalten, womit man sich am Ende glücklich schätzte es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Schlussendlich konnte man sich den siebenten Platz sichern und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Jedoch musste man aufgrund der Motorprobleme auf das Rennen im slowakischen Baba verzichten, bis zum Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich konnte der Schaden aber erfolgreich behoben werden. Dort sorgte am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse, wobei Karlheinz in Rennlauf 1 das Glück auf seiner Seite hatte. Bei einem Dreher wurde der blau-gelbe Bolide nicht beschädigt und sogar den Rennlauf konnte man wiederholen, da man wenig später abgewunken wurde. So konnte man sich in der Kategorie 3 bis 2l Hubraum schlussendlich den großartigen dritten Platz sichern, wobei es Gesamt in dieser Gruppe zum ebenfalls ausgezeichneten vierten Rang reichte. Leider musste Karlheinz danach die Saison vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen für beendet erklären.
Thomas Tkaletz – VW Golf 1 GTI
Thomas absolvierte in der Saison 2018 wieder ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte man sich im Training mit dem weißen Boliden hervorragend in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren. Jedoch wurde der Einsatz am Ende nicht belohnt, denn im 2. Rennlauf riskierte Thomas bei der Zielkurve ein wenig zu viel. Beim Kontakt mit den Betonleitelementen wurde der VW Golf 1 GTI doch erheblich beschädigt. Nach erfolgreicher Reparatur setzte man die Saison 2018 in St. Anton/J. in Niederösterreich fort, wo man sich mit einer beeindruckenden Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte Thomas mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken sechsten Rang in der 2l Klasse der Kategorie 3 belohnt. Weiter ging es erneut in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Thomas ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer grandiosen Performance am Steuer seines weißen Boliden konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Nach einem spannenden Duell musste man sich um gerade einmal 0,3sec. geschlagen geben, jedoch war auch Platz Zwei ein großartiger Erfolg bei diesem Rennen. Nach einer kurzen Pause stellte man sich erstmals dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien. Thomas konnte sich mit seinem VW Golf 1 GTI herausragend in Szene setzen und am trockenen Renntag beeindruckende Zeiten realisieren. Damit konnte er sich gleich beim ersten Antreten den Klassensieg in der Gruppe bis 2l Hubraum sichern und zudem Gesamt in der Kategorie 3 mit dem ausgezeichneten vierten Platz glänzen. Als nächstes ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Nach einem großartigen Training lief es hingegen für Thomas und seinem Team am Renntag leider nicht mehr optimal. Im 1. Rennlauf musste man den weißen Boliden im Mittelteil der Strecke mit einem Getriebeschaden vorzeitig abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Historic Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale konnte man den Schaden erfolgreich beheben, jedoch sollte dieses Rennwochenende für Thomas kein Glück bringen. Auf der äußerst selektiven Strecke hatte Thomas im 1. Trainingslauf einen doch vehementen Ausritt gegen eine Böschung mit anschließendem Überschlag zu verzeichnen. Der VW Golf 1 GTI wurde dabei erheblich in Mitleidenschaft gezogen, womit die Rennsaison 2018 leider nicht sehr erfolgreich zu Ende ging.
Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti
Mit seinem Alfa Romeo Sud ti absolvierte Josef in der Saison 2018 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man zunächst mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Jedoch wurde der Einsatz am Ende leider nicht belohnt und im 2. Rennlauf musste man den weißen Boliden kurz nach der Schikane abstellen. Dabei touchierte Josef mit seinem Alfa Romeo Sud ti leicht die Leitplanken, womit leider an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Damit musste man einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum nächsten Rennen im italienischen Verzegnis konnte der Schaden aber erfolgreich behoben werden und so konnte Josef wieder an den Start gehen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen und in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Kategorie 3 bis 2l Hubraum belohnt, wobei es auch Gesamt in dieser Gruppe zum beachtlichen fünften Rang reichte. Bereits ein Wochenende später ging es in Tschechien mit dem Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo es zunächst für Josef nicht nach Wunsch lief. Im Training hatte man mit einer rutschenden Kupplung im Alfa Romeo Sud ti zu kämpfen, welche aber nach einer Nachtschicht erfolgreich getauscht werden konnte. In den Rennläufen konnte Josef mit starken Zeiten überzeugen und dabei mit einem mächtig klingenden Boliden für Furore sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz am Vortag mit dem herausragenden zweiten Platz in der 2l Klasse belohnt. Danach ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo Josef mit einer weiteren soliden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seinem im Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten exzellent in Szene setzen. Damit konnte er sich in der stark besetzten 2l Klasse der Kategorie 3 den grandiosen fünften Platz sichern und somit ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison verbuchen. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison im slowenischen Ilirska Bistrica fort. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti konnte Josef für Furore sorgen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Damit konnte am Ende des Wochenende der hervorragende dritte Platz eingefahren werden, wobei es aber auch Gesamt in der Kategorie 3 zum exzellenten sechsten Rang reichte. Als nächstes stand in Kroatien das Bergrennen Buzet auf dem Programm, wo man sich mit dem weißen Boliden erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Josef lieferte am Steuer seines Alfa Romeo Sud ti eine großartige Leistung ab. Diese wurde nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen mit dem herausragenden dritten Platz belohnt, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zu Rang Zwei reichte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund leichten Regens zu bewältigen galt. Josef ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem weißen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den grandiosen vierten Rang in der 2l Klasse der Kategorie 3 sichern. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es allerdings für Josef nicht nach Wunsch verlief. Im 1. Rennlauf riskierte er im unteren Teil der Strecke ein wenig zu viel, was in einen mächtigen Dreher gegen die Leitplanken endete. Dabei wurde der Alfa Romeo Sud ti sowohl im Front- als auch im Heckbereich beschädigt, womit man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Trotzdem konnte man sich in der Endwertung der Historic Berg-ÖM den herausragenden zweiten Rang in der Klasse bis 2l Hubraum sichern.
Franz Aigner – VW Golf 1 GTI
In der Saison 2018 absolvierte Franz einige ausgewählte Rennen zur Historic Berg-ÖM. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Franz konnte gleich mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Nach großartigen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes der herausragende zweite Platz in der Kategorie 3 bis 2l Hubraum zu Buche. Danach stellte man sich erstmals dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk, wo man mit dem gelben Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Zwar hatte man im Training mit einem technischen Gebrechen zu kämpfen, jedoch konnte dieses vor Ort erfolgreich behoben werden. In den Rennläufen konnte sich Franz grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten auf der Highspeedstrecke erreichen. Damit konnte man sich schlussendlich den Klassensieg in der Gruppe bis 2l Hubraum sichern und somit einen vollen Erfolg feiern. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man sich ebenfalls hervorragend in Szene setzen konnte. Franz konnte mit exzellenten Zeiten überzeugen und dabei mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte er beim Heimrennen nicht nur den Sieg in der Klasse bis 2l Hubraum fixieren, sondern auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem eindrucksvollen zweiten Platz glänzen. Als nächstes stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man die bislang exzellente Saison nahtlos fortsetzen konnte. Franz konnte mit dem gelben Boliden trotz schwieriger Bedingungen am Renntag für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten konnte sich den nächsten vollen Erfolg sichern und somit auch dieses Rennen als Klassensieger beenden. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison im kroatischen Buzet fort, wo man heuer erstmals an den Start ging. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte Franz die Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit dem gelben Boliden für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich den Sieg in der 2l Klasse sichern und zudem auch Gesamt in der Kategorie mit dem eindrucksvollen dritten Rang überzeugen. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag mit leichtem Regen äußerst schwierige Streckenverhältnisse es zu bewältigen galt. Franz ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer starken Leistung konnte er grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand der hervorragende zweite Platz in der 2l Klasse der Kategorie 3 zu Buche, womit man sich ein weiteres, exzellentes Ergebnis in dieser Saison sichern konnte. Zum Abschluss stellte man sich erstmals der äußerst selektiven Strecke im italienischen Cividale, wo das Finale zur Historic Berg-ÖM über die Bühne ging. Franz konnte mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern und für Furore sorgen, womit man sich auch bei diesem Rennen den Klassensieg sichern konnte. Jedoch war dieser Erfolg nur durch eine Keilriemenscheibe aus dem VW Golf 1 GTI von Thomas Tkaletz möglich, welcher dieses gerne zur Verfügung stellte. Damit konnte Franz die Saison auch auf dem ausgezeichneten dritten Platz in der Historischen Bergstaatsmeisterschaft beenden, wobei natürlich der Sieg in der 2l Klasse der Kategorie 3 zu Buche stand.
Patrick Ulz – Alfa Romeo Sud ti
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Patrick auch heuer wieder ausgewählte Bergrennen mit seinem Alfa Romeo Sud ti. Dabei stand als erstes der Klassiker am Rechberg in der Steiermark auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Patrick hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Sieg in der 2l Klasse der Kategorie 3 belohnt, wobei es auch Gesamt in dieser Gruppe mit dem vierten Platz zu einem großartigen Resultat reichte. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem infernalisch klingenden Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Patrick konnte in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen und dabei die Zuseher mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Damit konnte Patrick am Ende des Wochenendes den ausgezeichneten zweiten Platz einfahren und somit auch bei diesem Rennen ein exzellentes Ergebnis fixieren. Im Herbst stellte man sich noch der Herausforderung im oberösterreichischen St. Agatha, wo am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Nach einer großartigen Vorstellung musste Patrick leider am Ende einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen. Im 2. Rennlauf musste man den Boliden mit Motorproblemen abstellen und somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Werner Forstinger – Ford Escort RS 2000
Nach einigen Jahren Pause feierte Werner in der Saison 2018 sein Comeback. Beim Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale ging man erstmals mit dem komplett neu aufgebauten Ford Escort RS 2000 an den Start. Werner konnte sich gleich von Anfang an exzellent mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes in der stark besetzten 2l Klasse der Kategorie 3 mit dem ausgezeichneten zweiten Platz belohnt. Zudem konnte man mit dem weiß-schwarzen Boliden Gesamt in dieser Gruppe mit Rang Vier glänzen.
Christian Renner – Opel Ascona B
Über die Wintermonate wurde der Opel Ascona B von Christian weiter verbessert, um gegen die starke Konkurrenz in der 2l Klasse der Kategorie 3 gerüstet zu sein. Als erstes stand dabei der italienische Bergklassiker in Verzegnis auf dem Programm, wo es allerdings für Christian leider nicht nach Wunsch verlief. Nachdem man im 1. Rennlauf mit dem weißen Boliden eine eindrucksvolle Bestzeit erreichte, musste man danach leider vorzeitig aufgeben. Dabei sorgte eine defekte Kupplung dafür, dass der Opel Ascona B frühzeitig auf den Hänger verladen werden musste. Nach erfolgreicher Reparatur setzte man die Saison mit dem niederösterreichischen Bergrennen St. Anton/J. fort, wo sich Christian exzellent in Szene setzen konnte. Mit seinem Opel Ascona B konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Damit konnte Christian schlussendlich den hervorragenden dritten Platz in der 2l Klasse einfahren. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 3 der ebenfalls grandiose vierte Rang zu Buche. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag es schwierige Streckenverhältnisse mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Christian ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer großartigen Performance am Steuer seines weißen Boliden konnte er eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ersten Sieg in der Klasse bis 2l Hubraum mit dem Opel Ascona B belohnt, womit man wohl einen der schönsten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport feiern konnte.
Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS
In der Saison 2018 absolvierte Reinhold ausgewählte Bergrennen mit seinem Porsche 911 Carrera RS. Als erstes stand dabei der italienische Bergklassiker in Verzegnis auf dem Programm, wo man erstmals überhaupt an den Start ging. Reinhold konnte sich hervorragend in Szene setzen und mit seinem Boliden für Furore sorgen, was am Ende gleich mit einem großartigen Resultat belohnt wurde. Schlussendlich stand nicht nur in der Klasse über 2l Hubraum der hervorragende dritte Rang zu Buche, sondern auch Gesamt in der Kategorie 3 der Historischen Abteilung. Danach ging die Saison in Slowenien weiter, wo man erstmals am Bergrennen Gorjanci teilnahm. Für Reinhold verlief das Rennwochenende zunächst nicht nach Wunsch und man hatte im 1. Trainingslauf mit einer gebrochenen Antriebswelle zu kämpfen. Diese konnte man vor Ort erfolgreich tauschen, womit man am Renntag wieder an den Start gehen konnte. Mit einer soliden und fehlerfreien Leistung konnte sich Reinhold am Ende den exzellenten dritten Rang in der Klasse über 2l Hubraum sichern. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 3 der grandiose vierte Platz zu Buche. Als nächstes stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man allerdings am gesamten Rennwochenende mit der Leistung am Porsche 911 Carrera RS haderte. Damit kam man auf keine optimalen Zeiten in den Rennläufen, jedoch konnte Reinhold erneut den großartigen dritten Rang in der Klasse realisieren. Trotzdem zeigte man sich am Ende des Wochenendes nicht gerade glücklich über dieses Ergebnis. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo Reinhold mit einer eindrucksvollen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS konnte er sich grandios in Szene setzen, wobei ein technisches Problem im Warm Up am Sonntagmorgen zum Glück erfolgreich behoben werden konnte. Schlussendlich konnte man sich nicht nur den herausragenden dritten Rang in der Klasse über 2l Hubraum sichern, sondern auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen mit dieser Platzierung glänzen. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich, wo am Renntag es schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Reinhold lieferte mit seinem gelben Boliden eine fehlerfreie Leistung ab, welche am Ende des Wochenendes mit Platz Drei in der Kategorie 3 über 2l Hubraum belohnt wurde. Damit konnte man sich ein weiteres Topergebnis sichern, ehe die Saison mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien fortgesetzt wurde. Auf der selektiven Strecke konnte sich Reinhold hervorragend in Szene setzen und mit seinem Porsche 911 Carrera RS in den Rennläufen exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich stand nicht nur in der Klasse der großartige zweite Platz zu Buche, sondern auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen. Danach ging es erneut nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man mit dem gelben Boliden mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Vorstellung stand am Ende des Wochenendes neben dem zweiten Rang in der Klasse über 2l Hubraum auch der beeindruckende dritte Platz Gesamt in der Kategorie 3 zu Buche. Als nächstes ging es nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo man heuer erstmals an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Reinhold mit seinem Porsche 911 Carrera RS starke Zeiten erreichen. Somit konnte schlussendlich mit Platz Zwei in der Klasse das nächste beeindruckende Ergebnis in dieser Saison fixiert werden. Gesamt reichte es in der Gruppe zum ebenfalls beachtlichen vierten Rang. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund leichten Regens zu bewältigen galt. Reinhold ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich schlussendlich ein exzellentes Ergebnis sichern. Dabei konnte erneut der zweite Platz in der Klasse über 2l Hubraum realisiert werden, ehe das Saisonfinale im italienischen Cividale auf dem Programm stand. Dort konnte Reinhold mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und in den Rennläufen mit einer beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten zweiten Rang sowohl in der Klasse als auch Gesamt in der Kategorie 3 belohnt. Damit konnte sich Reinhold in der Historic Berg-ÖM Endwertung noch auf Platz Sechs verbessern, wobei in der Klasse selbst der großartige zweite Rang zu Buche stand.
August Gratzer – Lancia Beta Montecarlo
August konnte aufgrund gesundheitlicher Probleme erst spät in die Bergsaison 2018 einsteigen. Somit ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. los, wo man mit einem weiter verbesserten Lancia Beta Montecarlo an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich August hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Jedoch hatte man im 3. Trainingslauf auch viel Glück, als ein Ausritt bei der Zielkurve in die Wiese zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende stand mit dem weißen Boliden der herausragende zweite Platz in der Klasse über 2l Hubraum der Kategorie 3 zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo sich August ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo konnte er für Furore sorgen und beeindruckende Zeiten erzielen, und das obwohl man mit Spritproblemen in gewissen Kurven zu kämpfen hatte. Am Ende des Wochenendes stand der großartige dritte Rang in der Klasse zu Buche, wobei auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem vierten Platz ein exzellentes Ergebnis realisiert werden konnte. Danach stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo am Renntag es schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. August ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer fehlerfreien Leistung stand am Ende des Wochenendes ein Topergebnis zu Buche. Dabei konnte man mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse über 2l Hubraum glänzen, und das obwohl die Technik erneut nicht zu 100% mitspielte. Nach einer kurzen Pause ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo August im Training mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen konnte. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo lieferte er eindrucksvolle Zeiten ab, wobei man sogar die Bestzeit in Trainingslauf 2 sich notieren konnte. Aufgrund der schlechten Verhältnisse mit Regen am Renntag verzichtete August jedoch auf einen weiteren Start mit dem in Martini Design glänzenden Boliden. Zum Abschluss stand noch das Historic Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm. Auf der äußerst selektiven Strecke konnte August mit einer fehlerfreien und soliden Leistung überzeugen. Nach starken Zeiten in den Rennläufen stand mit dem Lancia Beta Montecarlo am Ende des Wochenendes der grandiose dritte Rang in der Kategorie 3 über 2l Hubraum zu Buche.
Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC
Das Hauptaugenmerk legte Gerald in der Saison 2018 auf die Historic Berg-ÖM. Diese startete in der Steiermark mit dem Klassiker am Rechberg, wo man mit dem Porsche 911 Carrera SC an den Start ging. Gerald konnte sich mit einer beeindruckenden Performance hervorragend in Szene setzen und am Renntag herausragende Zeiten erreichen. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem Gesamtsieg in der Kategorie 3, sondern auch mit dem Historischen Sieg bei den Tourenwagen belohnt. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem silber-roten Boliden eine weitere großartige Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Gerald grandios in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Somit konnte man am Ende des Rennwochenendes den nächsten vollen Erfolg in der Kategorie 3 verbuchen und zudem den Historischen Tourenwagengesamtsieg fixieren. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Tschechien mit dem Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo Gerald auf äußerst starke Gegner traf. Nach einer herausragenden Vorstellung haderte man im 2. Rennlauf ein wenig mit dem Reifenmaterial, womit man doch entscheidende Zeit verlor. Trotzdem stand schlussendlich der dritte Platz in der Klasse über 2l Hubraum mit dem Porsche 911 Carrera SC zu Buche, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zum Klassensieg reichte. Als nächstes setzte man die Saison mit dem FIA Zonen Trophy Lauf im slowenischen Gorjanci fort, wo man mit dem brachial klingenden Boliden eine weitere großartige Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Gerald den Sieg in der Klasse über 2l Hubraum in der Kategorie 3 sichern. Zudem stand Gesamt bei den Historischen Tourenwagen der herausragende zweite Rang bei diesem Rennen zu Buche. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo man nach ein paar Jahren Pause wieder an den Start ging. Gerald konnte am Steuer seines Porsche 911 Carrera SC für Furore sorgen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich ein weiterer Sieg in der Kategorie 3 zu Buche, wobei Gesamt bei den Tourenwagen erneut Platz Zwei eingefahren werden konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in die Slowakei zum Bergrennen Baba. Gerald konnte sich mit beeindruckenden Zeiten exzellent in Szene setzen und dabei mit dem silber-roten Boliden für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem vollen Erfolg in der Kategorie, sondern auch mit dem Historischen Gesamtsieg belohnt. Als nächstes stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo am Renntag leichter Regen für schwierige Bedingungen sorgte. Gerald ließ sich trotz schlechten Reifenmaterials davon nicht beeindrucken und mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte am Ende ein großartiger Erfolg fixiert werden. Mit einem Vorsprung von gerade einmal 0,3sec. konnte Gerald den nächsten Sieg in der Kategorie 3 realisieren und somit den Erfolgslauf nahtlos fortsetzen. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine fort, wo es wieder um Punkte für die FIA Zonen Trophy ging. Auf der selektiven Strecke konnte Gerald mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen und am Renntag mit seinem Porsche 911 Carrera SC beeindruckende Zeiten realisieren. Damit konnte man nicht nur die Gruppe für sich entscheiden, sondern auch Gesamt bei den Historischen einen vollen Erfolg feiern. Danach stand im Zuge der Historic Berg-ÖM das Rennen Ilirska Bistrica erneut in Slowenien auf dem Programm. Mit dem brachial klingenden Boliden konnte man die Zuseher entlang der Strecke begeistern, wobei auch Gerald mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise einen hohen Beitrag dazu leistete. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit einem vollen Erfolg in der Kategorie 3 sowie dem Historischen Tourenwagengesamtsieg belohnt. Weiter ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo man erneut in eindrucksvoller Art und Weise agierte. Gerald konnte mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen und mit dem silber-roten Boliden exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich erneut das Double mit dem Sieg in der Kategorie und dem Historischen Tourenwagengesamtsieg sichern. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Gerald ließ sich davon keines Wegs beeindrucken, wobei man auch auf neues Reifenmaterial vertraute. Das zeigte durchaus Wirkung, denn man lieferte mit dem Porsche 911 Carrera SC starke Zeiten bei diesen Bedingungen ab. Somit konnte man sich einen weiteren vollen Erfolg in der Kategorie 3 sichern und zudem mit Platz Zwei im Historischen Tourenwagenklassement glänzen. Zum Abschluss stand noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo Gerald mit einer beeindruckenden Performance seine herausragende Saison krönte. Nach einer spektakulären Vorstellung stand am Ende des Wochenendes neben dem vollen Erfolg in der Kategorie 3 auch der großartige zweite Platz bei den Historischen Gesamt zu Buche. Damit konnte man mit dem Porsche 911 Carrera SC neben den Vizestaatsmeistertitel in der Historic Berg-ÖM auch die FIA Historic Hillclimb Zonen Trophy der Kategorie 3 für sich entscheiden.
Armin Buschor – BMW 320 GR.5
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Armin ausgewählte Bergrennen in der Schweiz. Dabei konnte man gleich beim Saisonauftakt am Hemberg mit einer beeindruckenden Performance überzeugen. Mit dem mächtigen BMW 320 GR. 5 konnte sich Armin hervorragend in Szene setzen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes standen der Sieg in der Klasse bis 5l Hubraum und auch der Historische Gesamtsieg zu Buche. Danach ging es mit dem Lauf in Reitnau weiter, wo es jedoch für Armin und sein Team nicht nach Wunsch verlief. Im Training musste man den weiß-blauen Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen. Vor Ort konnte der Schaden leider nicht behoben werden, womit Armin vorzeitig das Rennen für beendet erklären musste. Zum Abschluss ging man noch beim Bergrennen Oberhallau an den Start, wo man sich mit dem BMW 320 GR. 5 wieder exzellent in Szene setzen konnte. Armin konnte mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der Historischen Klasse bis 2l Hubraum sichern. Zudem konnte man Gesamt bei den Historischen mit dem dritten Rang ein exzellentes Ergebnis realisieren.
Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Manfred ausgewählte Bergrennen in Österreich. Mit seinem VW Golf 1 GTI stand als erstes das Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo sich Manfred mit einer beeindruckenden Performance exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten überzeugen, welche am Ende zum Sieg in der Klasse D2 bis 2l Hubraum in der Kategorie 4 reichten. Zudem konnte man sich den zweiten Platz Gesamt bei den Tourenwagen in dieser Gruppe sichern. Danach ging es erneut in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo Manfred mit dem weiß-schwarzen Boliden eine weitere beeindruckende Vorstellung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit leichtem Regen konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes einen weiteren Klassensieg sichern. Zudem stand der ausgezeichnete dritte Rang bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 zu Buche. Im Herbst stellte sich Manfred noch der Herausforderung St. Agatha in Oberösterreich, wo man erneut zu überzeugen vermochte. Bei schwierigen Streckenverhältnissen aufgrund von Regen konnte man mit dem weiß-schwarzen Boliden eindrucksvolle Zeiten erreichen. Schlussendlich stand neben dem vollen Erfolg in der Klasse D2 auch der herausragende zweite Platz Gesamt in der Kategorie 4 zu Buche. Und auch Gesamt konnte Manfred bei den Historischen Tourenwagen mit dem dritten Rang glänzen.
Willi Freudenschuß – BMW E30 323i
Mit seinem bereits legendären BMW E30 323i legte Willi sein Hauptaugenmerk in der Saison 2018 erneut auf die FIA Hillclimb Zonen Trophy. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem schwarz-silbernen Boliden mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Willi konnte mit einer starken Vorstellung tolle Zeiten realisieren, welche am Ende des Wochenendes mit dem großartigen zweiten Rang in der Klasse D3 über 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte man Platz Fünf Gesamt bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 fixieren. Danach ging die Saison mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo Willi erneut mit einer tadellosen Vorstellung begeistern konnte. Mit seinem BMW E30 323i konnte er starke Zeiten am Renntag abliefern und somit schlussendlich erneut mit dem fünften Rang in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen überzeugen. Zudem konnte sich Willi in der Klasse D3 in beeindruckender Art und Weise den Sieg sichern. Weiter ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci, wo am Renntag zunächst schwierige Streckenverhältnisse vom nächtlichen Regen herrschten. Willi ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem schwarz-silbernen Boliden konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes erneut den Klassensieg sichern und zudem mit dem beeindruckenden vierten Rang Gesamt bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 glänzen. Als nächstes ging es erstmals in diesem Jahr in die Slowakei zum Bergrennen Baba, wo Willi seine bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit seinem BMW E30 323i konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und zudem mit einer beherzten Fahrweise am Steuer seines Boliden die Zuseher begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem nächsten vollen Erfolg in der Klasse D3 über 2l Hubraum belohnt. Zudem konnte man sich bei diesem Rennen den dritten Platz Gesamt in der Kategorie 4 sichern und so einen herausragenden Erfolg feiern. Weiter ging es mit dem Bergrennen Cazin in Bosnien-Herzegowina, wo Willi erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-silbernen Boliden konnte er starke Zeiten erreichen und schlussendlich auch bei diesem FIA Zonen Trophy Lauf einen Klassensieg fixieren. Damit konnte man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren, womit man sich Mitten im Titelkampf befand. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Jankov Vrsok in der Slowakei auf dem Programm, wo Willi an beiden Tagen an den Start ging. Dabei konnte er sowohl am Samstag als auch beim Rennen am Sonntag den Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum fixieren. Gesamt konnte man am zweiten Renntag mit dem großartigen dritten Platz in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen glänzen, nachdem tags zuvor der vierte Rang zu Buche stand. Die Saison setzte sich gleich am nächsten Wochenende in Slowenien fort, wo es in Lucine eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Willi konnte auch bei diesem Rennen mit exzellenten Zeiten glänzen. Damit konnte man einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse fixieren und zudem Gesamt in der Kategorie 4 mit dem großartigen vierten Rang überzeugen. Nach einer kurzen Pause ging es für Willi nach Tschechien zum Bergrennen Usti nad Orlici, wo man um weitere Punkte für die FIA Hillclimb Zonen Trophy kämpfte. Willi konnte sich auch bei diesem Rennen grandios in Szene setzen und dabei am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise glänzen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes erneut den Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum sichern und zudem mit dem vierten Rang Gesamt bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 glänzen. Als nächstes ging es wieder in die Slowakei zum Bergrennen Zvolen – Ostra Luka, wo wieder an beiden Tagen ein eigenes Rennen ausgetragen wurde. Willi konnte sich bei diesem Rennen, welches nicht zur FIA Zonen Trophy zählte, sowohl am Samstag als auch am Sonntag den herausragenden zweiten Platz in der Klasse HK2 über 2l Hubraum sichern. Zudem stand am ersten Tag der exzellente fünfte Rang Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche, ehe am nächsten Tag Platz Sechs realisiert werden konnte. Zurück zur FIA Zonen Trophy, welche in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet in die entscheidende Phase ging. Willi konnte mit seinem BMW E30 323i in der stark besetzten Kategorie 4 mit einer starken Vorstellung überzeugen und exzellente Zeiten am Renntag realisieren. Das wurde schlussendlich mit einem vollen Erfolg in der Klasse D3 über 2l Hubraum belohnt, womit man erneut wichtige Punkte einfahren konnte. Ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo am Renntag es äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Aufgrund von leichtem Regen waren die Streckenverhältnisse eine besondere Herausforderung, von welcher sich Willi aber keines Wegs beeindrucken ließ. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand am Ende des Wochenendes der großartige zweite Rang in der Klasse sowie Platz Sieben Gesamt in der Kategorie 4 zu Buche. Zum Abschluss stand noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo eine anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Willi konnte mit dem schwarz-silbernen Boliden eine starke Leistung abliefern und am Renntag mit exzellenten Zeiten überzeugen. Damit konnte am Ende des Wochenendes erneut die Klasse D3 über 2l Hubraum gewonnen werden. Nach einer langen Saison konnte sich Willi mit gerade einmal 2 Punkten Vorsprung den Sieg in der FIA Historic Zonen Trophy der Kategorie 4 sichern und so seinen bereits sechsten Titel in dieser Meisterschaft realisieren.
Wolfgang Pieber – BMW E30 323i
In der Saison 2018 absolvierte Wolfgang nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der Historic Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg auf dem Programm. Dort konnte Wolfgang mit einer beeindruckenden Leistung am Steuer seines BMW E30 323i für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum, sondern auch mit herausragenden zweiten Platz Gesamt bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 belohnt. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo Wolfgang mit einer weiteren beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern, jedoch hatte er in Rennlauf 1 bei der Zielkurve auch viel Glück, als man einen Ausritt gerade noch verhindern konnte. Am Ende des Wochenendes standen beim Heimrennen der Klassensieg sowie der großartige dritte Rang bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 zu Buche. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich, wo es am Renntag für Wolfgang leider nicht nach Wunsch lief. Bei schwierigen Bedingungen hatte man mit dem BMW E30 323i im 2. Rennlauf im oberen Teil der Strecke einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück für den Boliden ohne Schäden ablief. Jedoch musste Wolfgang somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und die bis dahin beherzte Vorstellung wurde leider nicht belohnt. Im Herbst setzte man die Rennsaison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich fort, wo man sich beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte Wolfgang für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes bei schwierigen Streckenverhältnissen aufgrund des Regens mit dem vollen Erfolg in der Klasse D3 über 2l Hubraum belohnt. Zudem konnte man sich mit dem BMW E30 323i den grandiosen vierten Platz in der Kategorie 4 sichern. Zum Abschluss stand noch das Bergrennen Cividale in Italien auf dem Programm, wo es jedoch für Wolfgang leider nicht nach Wunsch lief. Nachdem man im Training mit exzellenten Zeiten glänzen konnte, musste man mit dem schwarz-roten Boliden vor dem 1. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen. Eine defekte Zylinderkopfdichtung sorgte dafür, dass man den BMW E30 323i vorzeitig auf den Hänger verladen musste und somit das Rennwochenende frühzeitig zu Ende ging.
Harald Neuherz – Audi S1 Quattro
Harald stellte sich wie bereits in den letzten Jahren dem steirischen Klassiker am Rechberg. Mit dem spektakulären Audi S1 Quattro konnte man im Training mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und herausragende Zeiten realisieren. Am Renntag lief es jedoch für Harald nicht nach Wunsch, den im 1. Rennlauf riskierte man bei der Schikane ein wenig zu viel. Das endete in einem Dreher mit leichtem Einschlag in die Leitplanken, wobei die Front des weiß-gelben Boliden ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Zwar konnte man die Fahrt fortsetzen, beim Rolldown ins Fahrerlager brach aber als Folgeschaden der Bremssattel am Audi S1 Quattro. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den Renntag für beendet erklären.
Werner Windsteig – Citroen AX Sport
Nach einer intensiven Saison 2017 stand in diesem Jahr bei Werner nur ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem Citroen AX Sport an den Start ging. Zwar begann das Rennwochenende für Werner nach einem Kontakt mit einem Reifenstapel bei der Lackner Raith nicht gerade erfolgreich, jedoch konnte man sich in den Rennläufen entscheidend steigern und somit exzellente Zeiten abliefern. Schlussendlich stand mit dem weiß-grünen Boliden der hervorragende zweite Platz in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum zu Buche.
Ewald Horvadits – Lada VFTS 1.6
Im Jahr 2018 feierte Ewald sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand Ende Juli erstmals das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich für Ewald auf dem Programm. Mit seinem Lada VFTS 1.6 konnte sich Ewald zunächst exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Am Renntag lief es dann aber nicht mehr nach Wunsch, den im 1. Rennlauf hatte man bei der Zielkurve einen Ausritt in die Wiese zu verzeichnen. Der blau-gelbe Bolide wurde dabei zum Glück nicht beschädigt, womit man verspätet noch das Ziel erreichte. Als Folgeschaden hatte man jedoch im 2. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall beim Heimrennen zu verzeichnen.
Markus Pirkner – VW Scirocco II 16V
Mit seinem VW Scirocco II 16V lag das Hauptaugenmerk bei Markus in der Saison 2018 im Bergrallyecup. Jedoch ließ man es sich nicht nehmen, mit dem weißen Boliden ein ausgewähltes Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand im Juli der erstmals zur österr. Meisterschaft zählende Lauf in Altlengbach auf dem Programm. Trotz schwieriger Bedingungen am Renntag mit leichtem Regen konnte sich Markus hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern. Damit konnte am Ende des Wochenendes der herausragende Sieg in der Klasse D5 bis 2l Hubraum eingefahren werden. Zudem konnte Markus mit seinem VW Scirocco II 16V auch im Historischen Gesamtklassement mit dem beeindruckenden zweiten Platz glänzen.
Franz Haidn – BMW 325 IX E30
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Franz ausgewählte Bergrennen mit seinem BMW 325 IX E30. Dabei stellte man sich Ende Mai erstmals dem italienischen Klassiker in Verzegnis, wo man gleich mit einer starken Vorstellung zu überzeugen vermochte. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte sich Franz den großartigen dritten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum sichern und zudem im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar den Klassensieg feiern. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem weiß-blauen Boliden eine weitere exzellente Leistung ablieferte. Franz konnte sich gegenüber dem Vorjahr eindrucksvoll steigern und mit grandiosen Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum fixiert werden. Zudem stand bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 der grandiose vierte Rang zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo man mit einer bärenstarken Vorstellung begeistern konnte. Nach einer beherzten Leistung am Steuer seines BMW 325 IX E30 konnte sich Franz schlussendlich ein beeindruckendes Ergebnis sichern. Schlussendlich stand sowohl in der Klasse als auch Gesamt in der Kategorie 4 der ausgezeichnete zweite Rang zu Buche. Als nächstes stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo am Renntag es schwierige Bedingungen aufgrund des Regens zu bewältigen galt. Franz ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem weiß-blauen Boliden konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen. Damit konnte sich Franz grandios in Szene setzen und in der Klasse D6 über 2l Hubraum den beeindruckenden zweiten Platz fixieren. Zudem stand bei den Tourenwagen in dieser Gruppe der starke vierte Rang zu Buche. Weiter ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Franz mit seinem BMW 325 IX E30 erstmals an den Start ging. Dabei konnte man sich von Lauf zu Lauf steigern und am Renntag eindrucksvolle Zeiten in der Kategorie 4 realisieren. Damit konnte am Ende des Wochenendes der dritte Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum eingefahren werden, wobei der Rückstand auf den Zweitplatzierten am Ende gerade einmal 0,3sec. betrug. Nach einer kurzen Pause ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Franz konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende nach einem spannenden Duell mit Platz Zwei in der stark besetzten Klasse belohnt, wobei man auf den erstem Verfolger gerade einmal 0,3sec. herausfahren konnte. Zudem stand der fünfte Platz Gesamt in der Kategorie 4 zu Buche. Zum Abschluss stellte sich Franz noch dem Historic Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte man mit dem BMW 325 IX E30 grandiose Zeiten am Renntag realisieren, womit man sich am Ende des Wochenendes den ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum im Zuge der österr. Meisterschaft sichern konnte. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 4 der großartige vierte Rang zu Buche, womit man sich in der Meisterschaft noch den zweiten Platz in der Klasse sichern konnte.
Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale
Eine äußerst intensive Bergsaison absolvierte Herbert im Jahr 2018, wobei der Fokus auf die Historic Berg Europameisterschaft gelegt wurde. Als erstes stand jedoch der Auftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm, wo Herbert mit seinem Lancia Delta Integrale an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung am Steuer seines roten Boliden konnte Herbert in beiden Rennen die Klasse der Anhang K Historischen für sich entscheiden. Zudem stand Gesamt der ausgezeichnete zweite Rang in beiden Rennen in der Historischen Tourenwagen Wertung zu Buche. Danach ging es mit dem Auftakt zur Historic Berg-EM weiter, welcher in der Steiermark mit dem Klassiker am Rechberg über die Bühne ging. Mit seinem Lancia Delta Integrale konnte Herbert zunächst mit starken Zeiten überzeugen, jedoch lief es am Renntag dann leider nicht ganz nach Wunsch. Im 2. Rennlauf hatte man im oberen Teil der Strecke einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Schäden ablief. Der Zeitverlust war dennoch enorm, womit am Ende des Wochenendes nur der sechste Platz bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 zu Buche stand. In der Klasse D6 über 2l Hubraum konnte Herbert aber dennoch den zweiten Platz fixieren. Im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup ging es in Tschechien mit dem Bergrennen Namest nad Oslavou weiter, wo es am Samstag für Herbert nicht nach Wunsch lief. Im 1. Rennlauf musste man am Lancia Delta Integrale einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen, jedoch konnte das Problem vor Ort erfolgreich behoben werden. Damit war man am Sonntag wieder mit von der Partie, und nach einer beeindruckenden Leistung konnte Herbert den Sieg bei den Anhang K Historischen fixieren. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Historic Berg-EM Lauf im polnischen Sanok – Zaluz weiter, wo man mit dem roten Boliden eine eindrucksvolle Leistung beim ersten Antreten ablieferte. Herbert konnte sich mit grandiosen Zeiten hervorragend in Szene setzen und schlussendlich den Klassensieg in der Gruppe D6 über 2l Hubraum fixieren. Zudem stand bei den Historischen Tourenwagen Gesamt der exzellente fünfte Platz zu Buche. Danach stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man am Trainingstag erneut mit technischen Problemen am Lancia Delta Integrale haderte. Diese konnte man aber erfolgreich beheben, womit am Renntag wieder die volle Motorleistung zu Buche stand. Herbert konnte sich mit einer beherzten Vorstellung exzellent in Szene setzen und schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse D6 fixieren. Zudem stand Platz Vier Gesamt bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 zu Buche. Ein Wochenende später stand im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup erstmals das Bergrennen Vir in Tschechien auf dem Programm. An beiden Tagen konnte dabei Herbert die Klasse der Anhang K Historischen über 1,6l Hubraum für sich entscheiden und somit ein weiteres erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Zudem konnte man am Samstag den Gesamtsieg in dieser Gruppe feiern, ehe am Sonntag Platz Drei zu Buche stand. Weiter ging die Saison mit dem Historic Berg-EM Lauf im slowenischen Gorjanci. Herbert konnte mit dem roten Boliden für Furore sorgen und am Renntag grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte er nicht nur mit dem Klassensieg in der Gruppe D6 über 2l Hubraum glänzen, sondern auch mit Platz Zwei bei den Tourenwagen in der Kategorie 4. Danach ging es erstmals in diesem Jahr nach Italien zum Berg-EM Klassiker Trento Bondone, wo es die längste Strecke im gesamten Rennkalender zu bewältigen galt. Herbert konnte mit einer soliden und fehlerfreien Leistung überzeugen und im einzigen Rennlauf eine starke Zeit erreichen. Am Ende des Wochenendes stand mit dem Lancia Delta Integrale in der stark besetzten Klasse der exzellente fünfte Rang zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand in Italien das Bergrennen Cesana Sestriere auf dem Programm, wo Herbert seine bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit dem roten Boliden konnte er starke Zeiten bei diesem Rennen erreichen und somit am Ende des Wochenendes ein weiteres Topergebnis fixieren. Mit dem großartigen zweiten Platz in der Klasse konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Weiter ging die Saison in der Slowakei mit dem Bergrennen Dobsina, wo eine äußerst anspruchsvolle Highspeedstrecke es zu bewältigen galt. Herbert ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Lancia Delta Integrale meisterte er auch diese Herausforderung exzellent. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem Klassensieg sondern auch mit dem Historischen Tourenwagengesamtsieg in der Kategorie 4 belohnt. Danach stellte man sich erneut in der Slowakei der Herausforderung Jankov Vrsok, wo ein Lauf zur FIA Zonen Trophy auf dem Programm stand. Für Herbert begann das Rennwochenende leider nicht erfolgreich, wobei er kurz nach dem Start zum 1. Trainingslauf einen doch vehementen Ausritt zu verzeichnen hatte. Bei einem mächtigen Randsteinkontakt wurde die Aufhängung am Lancia Delta Integrale erheblich in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man tatsächlich eine Reparatur vor Ort durchführen. So war man für das Rennen am Sonntag wieder am Start und der Einsatz wurde am Ende mit dem herausragenden zweiten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt. Ein Wochenende später ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Herbert konnte dabei mit einer soliden und fehlerfreien Vorstellung überzeugen, womit man schlussendlich ein weiteres Topresultat fixieren konnte. Am Ende konnte Herbert in der Klasse erneut den eindrucksvollen zweiten Platz einfahren, ehe es wieder in der Historic Berg-EM weiter ging. Dabei stand in Tschechien das Bergrennen Usti nad Orlici auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale eine beeindruckende Leistung ablieferte. Gleich bei seinem ersten Antreten konnte Herbert mit einer beherzten Vorstellung die Zuseher begeistern. Somit stand am Ende des Wochenendes neben dem vollen Erfolg in der Klasse D6 auch der großartige dritte Platz bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo Herbert mit einer starken Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem roten Boliden konnte er am Renntag eindrucksvolle Zeiten erreichen, welche am Ende mit dem zweiten Platz in der stark besetzten Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurden. Zudem konnte man sich bei den Tourenwagen der Kategorie 4 ebenfalls den zweiten Platz nach einem spannenden Duell mit gerade einmal 0,3sec. Vorsprung sichern. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo Herbert seine bislang eindrucksvolle Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer tadellosen Leistung auf der anspruchsvollen Strecke konnte schlussendlich mit Rang Vier ein weiteres exzellentes Ergebnis in der Klasse D6 realisiert werden. Somit konnte man für die Historic Berg-EM weitere wichtige Punkte fixieren. Ehe es dort zum Finale ging, stellte man sich bereits einem Wochenende später dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Dort sorgten am Renntag schwierige Bedingungen mit leichtem Regen für anspruchsvolle Streckenverhältnisse. Mit einer tadellosen Leistung lieferte sich Herbert ein spannendes Duell um den zweiten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum. Am Ende des Wochenendes musste man sich mit dem Lancia Delta Integrale um minimale 0,3sec. geschlagen geben, jedoch war auch Rang Drei ein schöner Erfolg bei diesem Rennen. Danach ging es weiter nach Italien, wo mit dem Rennen Coppa del Chianti Classico das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft über die Bühne ging. In der stark besetzten Klasse konnte Herbert mit einer soliden Leistung überzeugen und im einzigen Rennlauf eine eindrucksvolle Zeit erreichen. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen fünften Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt. Zum Abschluss der Saison 2018 ging man auch noch beim Historic Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale an den Start. Auf der äußerst anspruchsvollen und selektiven Strecke konnte sich Herbert mit tollen Zeiten grandios in Szene setzen. So konnte man am Ende mit dem dritten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum glänzen, wobei auch Gesamt in der Kategorie 4 mit dem sechsten Platz ein grandioses Ergebnis zu Buche stand. Somit konnte Herbert eine lange Saison schlussendlich mit dem Vize Bergeuropameistertitel in der Kategorie 4 beenden und somit den wohl größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport feiern.
Hans-Peter Galaus – VW Rallyegolf G60
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Hans-Peter in der Saison 2018. Mit dem wunderschön vorbereiteten VW Rallyegolf G60 stellte man sich im Herbst dem Berg-EM Lauf Buzet in Kroatien. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte sich Hans-Peter hervorragend in Szene setzen und am Renntag exzellente Zeiten erreichen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Klasse D6 über 2l Hubraum der großartige dritte Platz mit dem VW Rallyegolf G60 zu Buche. Zudem konnte man sich bei den Tourenwagen der Kategorie 4 den grandiosen achten Platz sichern.
Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Das Hauptaugenmerk legte Reinhard in der Saison 2018 gänzlich auf die Historic Berg-ÖM. Beim Auftakt am steirischen Rechberg konnte man sich mit dem über den Winter weiter verbesserten VW Rallyegolf G60 gleich grandios in Szene setzen. Mit einer beeindruckenden Performance in den Rennläufen konnte Reinhard für Furore sorgen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Schlussendlich konnte neben dem Klassensieg in der Gruppe D6 über 2l Hubraum auch der Tourenwagensieg in der Kategorie 4 eingefahren werden. Zudem stand der großartige dritte Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Als nächstes stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden mit einer beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte Reinhard mit einer grandiosen Zeit begeistern. So konnte man sich noch den Sieg bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 sichern und zudem Gesamt den zweiten Platz bei den Historischen Tourenwagen fixieren. Danach stand das Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit einer beeindruckenden Performance begeistern konnte. Reinhard konnte mit seiner spektakulären Fahrweise am Renntag nicht nur die Zuseher entlang der Strecke begeistern, sondern auch herausragende Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg sowie mit dem Historischen Tourenwagengesamtsieg belohnt, womit einer der schönsten Erfolge im Bergrennsport eingefahren werden konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo Reinhard ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW Rallyegolf G60 konnte er beeindruckende Zeiten erreichen und schlussendlich einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse D6 über 2l Hubraum realisieren. Zudem stand trotz nicht optimaler Getriebeübersetzung der volle Erfolg in der Kategorie 4 zu Buche. Weiter ging die Saison mit dem Rennen im niederösterreichischen Altlengbach, wo Reinhard mit dem weiß-blauen Boliden eine weitere großartige Vorstellung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit leichtem Regen konnte Reinhard mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem vollen Erfolg in der Kategorie 4, sondern nach einer eindrucksvollen Performance auch mit dem Historischen Gesamtsieg belohnt. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo Reinhard seine bislang eindrucksvolle Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beherzten Leistung konnte man am Renntag für Furore sorgen und am Ende einen weiteren Klassen- und Gruppensieg fixieren. Zudem stand der herausragende zweite Platz bei den Historischen Tourenwagen Gesamt zu Buche. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo Reinhard eine ebenfalls großartige Vorstellung ablieferte. Jedoch hatte man im 1. Rennlauf ein wenig Pech, als man kurz vor dem Ziel auf einen langsam fahrenden Konkurrenten auflief und so doch einige Sekunden verlor. Trotzdem war Reinhard der Sieg bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 nicht zunehmen, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es nach Oberösterreich, wo der Bergklassiker in St. Agatha auf dem Programm stand. Dort sorgte am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse, wovon sich Reinhard aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit einer herausragenden Performance konnte er am Steuer seines VW Rallyegolf G60 nicht nur den Sieg in der Kategorie 4, sondern auch den Historischen Tourenwagengesamtsieg einfahren. Zum Abschluss stand noch das Historic Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man mit einer soliden und fehlerfreien Vorstellung zu überzeugen vermochte. Auf der selektiven Strecke konnte Reinhard am Renntag mit starken Zeiten glänzen, wobei diesmal in der Klasse D6 über 2l Hubraum unter Anführungszeichen nur der zweite Platz zu Buche stand. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte jedoch trotzdem der Klassensieg in der Gruppe D6 über 2l Hubraum realisiert werden. Damit konnte Reinhard zusammen mit seinem Team eine beeindruckende Saison mit dem erstmaligen Gewinn der Historic Bergstaatsmeisterschaft beenden und somit den wohl größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport realisieren.
Christian Rutter – PRC S2000
In der Saison 2018 absolvierte Christian die Bergrennen in Österreich. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man allerdings nicht gerade erfolgreich ins Rennwochenende startete. Am PRC S2000 hatte man bereits im 1. Trainingslauf einen technisch bedingten Ausfall zu verzeichnen. Mit der Unterstützung einiger Fahrerkollegen konnte man jedoch vor Ort erfolgreich eine Reparatur durchführen, womit Christian zu den Rennläufen am Sonntag wieder an den Start gehen konnte. Nach einer starken Leistung stand mit dem orange-hellblauen Boliden der großartige zweite Platz in der Klasse D7 bis 2l Hubraum zu Buche, wobei es Gesamt in der Kategorie 4 bei den Rennwagen zum ebenfalls beachtlichen vierten Rang reichte. Nach einer kurzen Pause ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo Christian mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem PRC S2000 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise am Renntag beeindruckende Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Kategorie 4, sondern auch der Historische Gesamtsieg bei diesem Rennen zu Buche. Als nächstes ging es erneut nach Niederösterreich zum Bergrennen Altlengbach, wo am Renntag es äußerst schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Christian ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer starken Vorstellung konnte er für Furore sorgen. Damit konnte Christian auch bei diesem Lauf die Rennwagenklasse in der Kategorie 4 für sich entscheiden und zudem mit dem dritten Gesamtrang bei den Historischen überzeugen. Zum Abschluss stand im Herbst noch das Heimrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Nach einer grandiosen Performance im Training lief es jedoch am Renntag für Christian leider nicht nach Wunsch. Bei schwierigen Streckenverhältnissen aufgrund von leichtem Regen hatte man im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen Dreher mit dem PRC S2000 zu verzeichnen. Zum Glück wurde dabei der orange-hellblaue Bolide nicht beschädigt, jedoch war der Ausfall für Christian trotzdem bitter.
Bernhard Zimmermann – Porsche Austro V
Bernhard vollzog in der Saison 2018 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Mit seinem Porsche Austro V stellte er sich dabei dem steirischen Klassiker am Rechberg. Leider hatte man mit Fortdauer des Rennwochenendes mit technischen Problemen am Motor zu kämpfen. Trotzdem versuchte Bernhard alles, um das Rennen am Sonntag erfolgreich über die Bühne zu bringen. Das gelang schlussendlich auch und so konnte man sich mit dem weißen Boliden den starken fünften Platz in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum sichern. Zudem stand Rang Sieben Gesamt in der Kategorie 5 für Bernhard zu Buche.
Michael Pauscher – PRS Formel Ford
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Michael in der Saison 2018. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem PRS Formel Ford an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Michael grandios in Szene setzen und am Renntag mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende mit dem großartigen dritten Platz in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum belohnt, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 5 mit dem exzellenten fünften Rang begeistern konnte. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo es zunächst für Michael nicht nach Wunsch lief. Im 2. Trainingslauf hatte er bei der Klausbauerkurve mit dem gelben Boliden einen Dreher zu verzeichnen, wobei beim leichten Kontakt mit der Leitplanke die Aufhängung ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Reparatur konnte vor Ort erfolgreich durchgeführt werden und am Renntag war man mit dem PRS Formel Ford wieder mit von der Partie. Dort konnte Michael mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen, was am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem ersten Klassensieg belohnt wurde. Auch Gesamt konnte man die Kategorie 5 für sich entscheiden. Weiter ging es mit dem Lauf im niederösterreichischen Altlengbach, wo am Renntag es schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Dabei hatte Michael im 2. Rennlauf viel Glück, als bei einem Dreher in den Straßengraben der Formel Ford PRS ohne Schäden blieb und man noch die wenigen Meter ins Ziel fahren konnte. Somit konnte man erneut die Klasse E2 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden und zudem auch die Kategorie 5 bei diesem Rennen gewinnen. Nach einer kurzen Pause setzte man die Premierensaison mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien fort, wo man ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem PRS Formel Ford lieferte Michael am Renntag eine eindrucksvolle Leistung in der stark besetzten Kategorie 5 ab. Gegen die Historic Berg-EM Konkurrenz konnte man schlussendlich mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse glänzen und zudem Gesamt Rang Drei realisieren. Danach ging es für Michael nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Michael ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer soliden Leistung konnte er sich mit dem gelben Boliden hervorragend in Szene setzen. Schlussendlich stand ein weiterer voller Erfolg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum zu Buche und auch Gesamt in der Kategorie 5 konnte Michael mit dem großartigen dritten Rang überzeugen. Da man im Laufe des Jahres vom Bergrennfieber so richtig gepackt wurde, stand zum Abschluss auch noch das Historic Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm. Auf der anspruchsvollen und selektiven Strecke konnte Michael am Renntag mit starken Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man mit dem PRS Formel Ford nicht nur den Klassensieg fixieren, sondern auch den Gesamtsieg in der Kategorie 5 einfahren. Damit konnte sich Michael am Ende der Saison auch den Gruppensieg in der Historischen Bergstaatsmeisterschaft sichern.
Franz Renner – Van Diemen Formel Ford
Nach einigen Jahren Pause feierte Franz in der Saison 2018 sein Comeback. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Van Diemen Formel Ford an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Franz am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte man eine beeindruckende Zeit erreichen, womit schlussendlich der Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum zu Buche stand. Zudem konnte Franz auch Gesamt in der Kategorie 5 mit dem eindrucksvollen dritten Rang überzeugen. Danach stand in Niederösterreich noch das Heimrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo Franz im Training mit dem gelb-weißen Boliden für Furore sorgen konnte. Leider lief es am Renntag dann nicht mehr ganz nach Wunsch, wobei eine rutschende Kupplung im Van Diemen Formel Ford für Kopfzerbrechen sorgte. Trotzdem konnte man noch beachtliche Zeiten erreichen, womit am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Platz in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum zu Buche stand.
Florian Mauhart – PRS Formel Ford
In der Saison 2018 feierte Florian sein Comeback im Bergrennsport. Dabei brachte man im Herbst beim Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha erstmals den neuaufgebauten PRS Formel Ford an den Start. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Florian hervorragend in Szene setzen und mit seinem blauen Boliden für Furore sorgen. Leider wurde am Ende des Wochenendes der Einsatz nicht belohnt. Beim Start zum 2. Rennlauf musste man den PRS Formel Ford leider mit einem technischen Defekt abstellen und leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Wie sich im Fahrerlager herausstellte, war ein lockeres Zündkabel für den Ausfall schlussendlich verantwortlich.
Karin Renner – Reynard F389
Mit ihrem Reynard F389 absolvierte Karin im Jahr 2018 wieder ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Mit dem orangen Boliden hatte Karin im Training jedoch mit Problemen an den Zündkerzen zu kämpfen, jedoch konnte man vor Ort soweit es ging den Fehler beheben. Schlussendlich konnte Karin am Renntag mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen und nach hervorragenden Zeiten den Klassensieg in der Gruppe E5 bis 2l Hubraum fixieren. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 5 der ebenfalls herausragende zweite Platz zu Buche. Danach stand das Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo es für Karin zunächst erneut nicht nach Wunsch lief. Bei der Klausbauerkurve hatte sie mit ihrem Reynard F389 einen leichten Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wobei man sich die hintere Aufhängung verbog. Jedoch konnte der Schaden vor Ort erfolgreich repariert werden, womit der Einsatz im Rennen selbst mit dem orangen Boliden nicht gefährdet war. Mit einer fehlerfreien und tadellosen Leistung konnte sich Karin grandios in Szene setzen, womit schlussendlich erneut der Sieg in der Klasse E5 bis 2l Hubraum fixiert werden konnte. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 5 der ausgezeichnete dritte Platz zu Buche. Als nächstes stand erneut in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo es leider für Karin nicht nach Wunsch lief. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den orangen Boliden mit einem Getriebeschaden abstellen und somit leider das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären, ehe dieses so richtig beginnen konnte.
Tanja Floss – Suzuki Ignis Sport
Ihren Einstieg in den Bergrennsport vollzog Tanja in der Saison 2018. Dabei stand als erstes der zweite Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup in Namest nad Oslavou in Tschechien auf dem Programm. Mit ihrem Suzuki Swift Sport konnte sich Tanja mit einer soliden und fehlerfreien Leistung exzellent in Szene setzen. Das wurde sowohl beim Rennen am Samstag als auch am Sonntag mit dem 10. Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum belohnt. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo Tanja im Samstagtraining mit ihrem schwarzen Boliden mit einer tollen Vorstellung überzeugen vermochte. Am Sonntagmorgen stand dann noch ein 3. Trainingslauf auf dem Programm, welcher Tanja leider zum Verhängnis wurde. Im Mittelteil der Strecke hatte sie mit ihrem Suzuki Swift Sport einen Kontakt mit den Betonleitelementen zu verzeichnen, wobei die Aufhängung am Boliden brach. Daraufhin folgte ein mehrfacher Überschlag in den Straßengraben, wobei der Bolide weitestgehend zerstört wurde. Tanja wurde mit Prellungen und einem Schulterbruch ins Krankenhaus eingeliefert, wobei sie dieses nach ein paar Tagen zum Glück wieder verlassen konnte.
Birgit Huber – Renault Clio B-Sport
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Birgit auch in der Saison 2018 den Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg. Mit ihrem Renault Clio B-Sport ging sie dabei in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum an den Start. Dabei lief es jedoch am Renntag für sie nicht gerade nach Wunsch, wobei Birgit zunächst auf eine langsamere Konkurrentin in Rennlauf 1 auflief. Im 2. Rennlauf hatte sie dann mit ihrem silber-blauen Boliden einen Dreher im oberen Teil der Strecke zu verzeichnen. Trotzdem stand am Ende nach einem schwierigen Renntag in der stark besetzten Klasse der gute sechste Platz zu Buche.
Alexander Sieber – Opel Astra GSI
In der Saison 2018 absolvierte Alexander wieder sein Heimbergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich. Mit seinem Opel Astra GSI konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach starken Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete zweite Platz in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum zu Buche, womit man ein herausragendes Ergebnis mit dem gelb-grünen Boliden realisieren konnte.
Markus Klausberger – Suzuki Swift Sport
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Markus in der Saison 2018. Dabei stellte man sich im Herbst dem oberösterreichischen Bergklassiker in St. Agatha. Mit dem Suzuki Swift Sport vom Großauer Racing Team konnte man bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit leichtem Regen exzellente Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen dritten Platz in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum belohnt, womit man gleich beim ersten Bergrennen mit dem weißen Boliden einen Platz am Podium belegen konnte.
Bernhard Riedl – Renault Clio B-Sport
Nach über einem Jahr Pause feierte Bernhard mit seinem neuaufgebauten Renault Clio B-Sport sein Comeback. Dabei stand im Herbst das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Mit dem weißen Boliden konnte sich Bernhard am Renntag bei schwierigen Streckenverhältnissen aufgrund von leichtem Regen grandios in Szene setzen. Nach einer exzellenten Performance stand am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle zweite Platz in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum zu Buche.
Patrick Flechl – Opel Astra GSI
Patrick absolvierte in der Saison 2018 neben dem Bergrallyecup nur den steirischen Klassiker am Rechberg. Mit seinem Opel Astra GSI stellte er sich somit diesem anspruchsvollen Event, jedoch lief es in diesem Jahr leider nicht wie gewünscht. Im 2. Trainingslauf hatte man am weiß-grünen Boliden bei der Zielkurve einen kapitalen Getriebeschaden zu verzeichnen. Nach einer Nachtschicht konnte man in den Opel Astra GSI das Ersatzgetriebe verbauen, womit man am Renntag wieder mit von der Partie war. Nach einer beherzten Leistung konnte sich Patrick den ausgezeichneten dritten Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum sichern.
Markus Raith – Honda Civic Type R
Mit seinem Honda Civic Type R ließ es sich Markus auch in der Saison 2018 nicht nehmen, bei seinem Heimrennen am steirischen Rechberg an den Start zu gehen. Dabei konnte man mit einer exzellenten Performance überzeugen und mit dem schwarz-blauen Boliden am Renntag eindrucksvolle Zeiten erreichen. Am Ende des Wochenendes konnte Markus in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum den ausgezeichneten zweiten Platz fixieren, wobei im 2. Rennlauf ein mächtiger Verbremser bei der Schikane zum Glück ohne Folgen blieb.
Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams
Neben dem steirischen Bergrallyecup war Wolfgang in der Saison 2018 auch in der österr. Bergstaatsmeisterschaft aktiv. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem über den Winter neuaufgebauten Renault Clio Williams gleich eine beeindruckende Performance ablieferte. Mit einer herausragenden Leistung konnte Wolfgang mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen und schlussendlich die Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum bei seinem Heimrennen für sich entscheiden. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem orangen Boliden erstmals an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Wolfgang exzellent in Szene setzen und dabei mit soliden Zeiten am Renntag überzeugen. Am Ende stand der starke siebente Platz zu Buche, wobei Wolfgang die baugleichen Boliden aus Italien erfolgreich auf Distanz halten konnte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo Wolfgang mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den vollen Erfolg in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum sichern und somit einen großartigen Sieg bei diesem Rennen feiern. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo sich Wolfgang erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit seinem Renault Clio Williams konnte er am Renntag herausragende Zeiten realisieren und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der nächste Klassensieg in der Saison 2018 fixiert werden, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo Wolfgang ebenfalls das erste Mal mit von der Partie war. Auf der Highspeedstrecke konnte man mit dem Renault Clio Williams in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem Sieg in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum belohnt, womit man die bislang äußerst erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Weiter ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo am Renntag schwierige Bedingungen mit leichtem Regen auf die Piloten warteten. Wolfgang ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer exzellenten Vorstellung konnte er in den beiden Rennläufen starke Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem nächsten Klassensieg im Jahr 2018 belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Rennsaison mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo Wolfgang erneut zu überzeugen vermochte. Mit seinem Renault Clio Williams konnte er am Renntag für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen vierten Platz in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum belohnt, womit auch bei diesem Rennen mit einem exzellenten Ergebnis begeistern konnte. Danach absolvierte Wolfgang nur noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale, wo man mit dem orangen Boliden eine starke Performance ablieferte. Auf der anspruchsvollen und selektiven Strecke konnte man am Renntag exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte man sich in der stark besetzten Klasse den großartigen fünften Platz sichern und so mit einem herausragenden Ergebnis eine erfolgreiche Saison beenden. In der österr. Meisterschaft konnte Wolfgang mit dem Gewinn der Gruppe N, H/N sich erstmals den AMF Bergpokal in den Divisionen 1 & 2 sichern, womit einer der wohl größten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport realisiert werden konnte.
Peter Probhardt – Mitsubishi Lancer Evo 9
In der Saison 2018 absolvierte Peter wieder ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start ging. Jedoch verlief dieses Rennwochenende für Peter nicht gerade nach Wunsch, wobei man erst später den Grund dafür herausfand. Nach einer soliden Leistung stand mit dem roten Boliden der exzellente fünfte Platz in der stark besetzten Gruppe N, H/N über 2l Hubraum zu Buche. Jedoch war Peter mit diesem Ergebnis überhaupt nicht glücklich, wobei erst nach genauer Analyse ein defekter Turbolader für die fehlende Motorleistung ausgemacht werden konnte. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man auf der äußerst selektiven Strecke mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte Peter mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Somit konnte schlussendlich der volle Erfolg in der Klasse N, H/N über 2l Hubraum fixiert werden, wobei für Peter auch im Gesamtklassement mit Platz 32 ein Topergebnis zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo sich die Klasse äußerst stark besetzt präsentierte. Mit dem roten Boliden konnte sich Peter grandios in Szene setzen und am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der beeindruckende zweite Rang realisiert werden und somit das nächste herausragende Resultat in dieser Saison fixiert werden. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Peter konnte mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen und mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 herausragende Zeiten in den Rennläufen realisieren. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem Klassensieg belohnt, sondern man konnte auch die gesamte Gruppe A Konkurrenz bei diesem Rennen auf Distanz halten. Im Herbst ging man noch beim oberösterreichischen Bergklassiker in St. Agatha an den Start, wo am Renntag leichter Regen für äußerst anspruchsvolle Streckenverhältnisse sorgte. Peter konnte bei diesen Bedingungen eine starke Performance abliefern und dabei mit seinem roten Boliden für Furore sorgen. Gegen die internationale Konkurrenz in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum konnte sich Peter eindrucksvoll durchsetzen und mit dem Klassensieg bei diesem Rennen wohl einen der schönsten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport realisieren.
Dieter Holzer – Mitsubishi Lancer Evo 8
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Dieter auch in der Saison 2018 nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das Heimrennen am Rechberg in der Steiermark auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 auf starke Konkurrenz traf. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte sich Dieter eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich musste man sich nach einem spannenden Duell um lediglich 0,04sec. geschlagen geben, jedoch konnte mit Platz Zwei trotzdem ein eindrucksvolles Ergebnis in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum erreicht werden. Danach ging es nach Italien zum Bergklassiker in Verzegnis. Dieter konnte sich am Renntag grandios in Szene setzen und dabei mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich den ausgezeichneten zweiten Platz gegen starke Konkurrenz sichern, wobei Dieter in Rennlauf 2 sogar die Bestzeit gelang. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Dabei sorgte am Renntag leichter Regen für schwierige Streckenverhältnisse, wovon sich Dieter aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit einer soliden Vorstellung ohne unnötiges Risiko konnte man starke Zeiten realisieren und mit dem weiß-blau-roten Boliden schlussendlich den exzellenten vierten Platz in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum fixieren.
Andreas Gmeinder – VW Passat Typ32, Audi 80 GR.2
In der Saison 2018 absolvierte Andreas wieder ausgewählte Bergrennen. Beim Saisonauftakt zum KW Berg Cup am deutschen Schottenring brachte man noch den Audi 80 GR. 2 für den Clubsportbewerb an den Start. Andreas konnte sich mit einer soliden und fehlerfreien Leistung exzellent in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Klasse mit dem 21. Rang belohnt wurde. Danach ging die Saison mit dem deutschen Berg-EM Lauf am Glasbach weiter, wo erstmals in diesem Jahr der VW Passat Typ 32 zum Einsatz kam. Mit dem blauen Boliden konnte sich Andreas hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand in der Gruppe A, CTC bis 1,6l Hubraum der ausgezeichnete zweite Platz zu Buche. Weiter ging es mit dem Ibergrennen in Heilbad-Heiligenstadt. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Platz in dieser stark besetzten Klasse sichern. Als nächstes stand das Bergrennen Homburg auf dem Programm, wo man die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Andreas konnte sich mit dem blauen Boliden erneut grandios in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes erneut mit dem exzellenten zweiten Rang in der Gruppe A, CTC bis 1,6l Hubraum belohnt. Ende Juli ging die Saison mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön weiter, wo Andreas mit seinem VW Passat Typ 32 erneut zu überzeugen vermochte. Nach einer spektakulären Vorstellung konnte er sich erneut Rang Zwei sichern. Nach einer kurzen Pause ging die Saison 2018 mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken weiter, wo man mit dem Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Andreas konnte sich grandios in Szene setzen und mit fabelhaften Zeiten für Furore sorgen, was schlussendlich mit einem weiteren exzellenten Ergebnis belohnt wurde. So konnte man mit einem weiteren zweiten Rang für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Zum Abschluss stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Bedingungen sorgte. Andreas ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer exzellenten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen. Schlussendlich konnte man den dritten Rang in der 1,6l Klasse der Gruppe A, CTC fixieren. Damit stand in der deutschen Meisterschaft der ausgezeichnete zweite Platz am Ende der Saison für Andreas und seinem VW Passat Typ 32 zu Buche.
Christian Schwendinger – VW Golf 3 GTI
Christian absolvierte in der Saison 2018 zwei ausgewählte Bergrennen mit seinem VW Golf 3 GTI. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man sich der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum stellte. Christian konnte sich im Laufe des Wochenendes mit seinem schwarz-orangen Boliden immer weiter steigern und schlussendlich in den Rennläufen solide Zeiten erreichen. Das wurde schlussendlich mit dem 13. Platz belohnt, womit man eine durchaus erfolgreiche Premiere auf dieser anspruchsvollen Strecke absolvieren konnte. Im Herbst stand für Christian noch das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Christian ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem VW Golf 3 GTI konnte er mit starken Zeiten bei seinem Heimrennen glänzen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der starke neunte Platz in der Gruppe A, h/A bis 2l Hubraum eingefahren werden, wobei der Rückstand auf den Achtplatzierten sich mit 0,3sec. in engen Grenzen hielt.
Markus Brandt – Ford Puma Cup
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Markus sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. In diesem Jahr galt es jedoch am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen. Markus ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem silbernen Ford Puma Cup konnte er mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum mit dem tollen achten Platz belohnt, wobei man sich in einem spannenden Duell um gerade einmal 0,3sec. gegen den ersten Verfolger durchsetzen konnte.
Lukas Rene Jaunig – Renault Megane Coupe
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Lukas Rene in der Saison 2018. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Renault Megane Coupe an den Start ging. Leider begann für Lukas Rene das Rennwochenende mit einem ordentlichen Schreckmoment, als er im 1. Trainingslauf bei der Lackner Raith Kurve einen mächtigen Dreher in die Wiese fabrizierte. Zum Glück wurde der Bolide kaum beschädigt und die weiteren Läufe waren nicht gefährdet. Am Ende des Wochenendes stand mit dem Renault Megane Coupe der 12. Platz in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum zu Buche. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo es allerdings für Lukas nicht gerade nach Wunsch verlief. Man hatte in den Trainingsläufen mit gravierenden Problemen in der Elektronik zu kämpfen, welche den weiß-blauen Boliden ordentlich bremsten. Da man vor Ort das Problem nicht eruieren konnte, musste man leider das Rennwochenende vor dem 1. Rennlauf für beendet erklären und den Renault Megane Coupe auf den Hänger verladen.
Beate Steiner – Seat Ibiza Cupra
Nach einem Jahr Pause feierte Beate ihr Comeback im Bergrennsport. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, mit ihrem Seat Ibiza Cupra ausgewählte Bergrennen zu bestreiten. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo es jedoch mit dem schwarz-grünen Boliden nicht nach Wunsch verlief. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den Seat Ibiza Cupra mit gravierenden Motorproblemen abstellen und leider das Rennwochenende für beendet erklären. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo es zunächst für Beate sehr gut lief. Mit ihrem schwarz-grünen Boliden konnte sie im Training exzellente Zeiten in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum realisieren. Leider sollte es am Renntag dann ganz anders kommen, den im 2. Rennlauf musste sie den Seat Ibiza Cupra mit einem technischen Gebrechen im Mittelteil der Strecke abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Im Herbst ging man noch beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Beate konnte sich zunächst mit ihrem schwarz-grünen Boliden grandios in Szene setzen, jedoch sollte man erneut am Ende des Wochenendes nicht mit einer Zielankunft belohnt werden. Nach dem dritten Trainingslauf am Sonntagmorgen musste man den Seat Ibiza Cupra erneut mit technischen Problemen abstellen und so leider auch bei diesem Rennen einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Martin Pucher – Citroen Saxo VTS
Neben den Einsätzen im Rallyesport ließ es sich Martin in der Saison 2018 nicht nehmen, wie bereits im Vorjahr bei seinem Heimrennen am steirischen Rechberg an den Start zugehen. Mit seinem Citroen Saxo VTS konnte sich Martin am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem neunten Platz in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum belohnt, wobei es im Zuge der Berg-EM in der Klasse bis 1600ccm sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte.
Franz Paireder – Peugeot 206 RC
Franz absolvierte in der Saison 2018 wieder drei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Peugeot 206 RC an den Start ging. Franz konnte mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum der tolle achte Platz mit dem weiß-blauen Boliden zu Buche. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo Franz erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung und seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte man in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten erreichen. Damit konnte sich Franz den herausragenden vierten Platz sichern. Im Herbst stand noch das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dort sorgte am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse, wovon sich Franz aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte am Ende des Wochenendes der exzellente sechste Platz in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum realisiert werden.
Thomas Großauer – Suzuki Swift S1600, Suzuki Swift Sport
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Thomas zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Suzuki Swift Sport an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines weißen Boliden konnte Thomas am Renntag mit exzellenten Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem hervorragenden vierten Platz in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum belohnt, wobei man im Zuge der Berg-EM sogar den Klassensieg bis 1600ccm fixieren konnte. Im Herbst stand dann noch das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo Thomas erstmals einen Suzuki Swift S1600 an den Start brachte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich am Renntag exzellent in Szene setzen, wobei man sich von den schwierigen Bedingungen aufgrund des leichten Regens nicht beirren ließ. Mit einer soliden und vor allem fehlerfreien Vorstellung konnte sich Thomas am Ende den starken siebenten Platz in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum sichern.
Ado Ramic – Honda Civic Type R
Im Jahr 2018 absolvierte Ado wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Honda Civic Type R an den Start ging. Mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Ado am Renntag grandios in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Zwar war man mit der Performance des weiß-orangen Boliden nicht zu 100% zufrieden, jedoch stand am Ende des Wochenendes in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum mit Rang Drei ein herausragendes Ergebnis zu Buche. Im Herbst stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag aufgrund von leichtem Regen es äußerst schwierige Streckenverhältnisse zu bewältigen galt. Ado ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer beherzten Leistung konnte er starke Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich den beeindruckenden vierten Platz in der stark besetzten Klasse sichern und mit dem Honda Civic Type R endlich ein problemfreies Rennen absolvieren.
Jürgen Großauer – Suzuki Swift S1600
Mit seinem Suzuki Swift S1600 absolvierte Jürgen in der Saison 2018 wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden an den Start ging. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Jürgen grandios in Szene setzen und am Renntag hervorragende Zeiten in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem exzellenten fünften Platz belohnt, und das als schnellster 1600ccm Pilot. Im Herbst stand für Jürgen und sein Team noch das Heimbergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Dabei sorgte leichter Regen am Renntag für äußerst schwierige Streckenverhältnisse, wovon sich Jürgen aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit dem weißen Suzuki Swift S1600 konnte er starke Zeiten realisieren und mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen fünften Platz belohnt, womit beim Heimevent ein eindrucksvolles Ergebnis zu Buche stand.
Heimo Hinterhofer – Renault Clio R3C
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Heimo ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich Mitte Oktober dem italienischen Bergklassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. In diesem Jahr kam jedoch erstmals ein Renault Clio R3C zum Einsatz, mit dem man eine exzellente Leistung ablieferte. Heimo konnte bei seinem Comeback am Berg mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, womit am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisiert werden konnten. Schlussendlich stand in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum der herausragende dritte Platz mit dem weiß-grünen Boliden zu Buche.
Thomas Preiser – Ford Puma S1600
In der Saison 2018 absolvierte Thomas wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das Heimrennen im niederösterreichischen Altlengbach auf dem Programm, wo man am Renntag bei schwierigen Bedingungen mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem Ford Puma S1600 konnte Thomas herausragende Zeiten realisieren und am Ende des Wochenendes den Klassensieg in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum einfahren. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Für Thomas lief es nach einer großartigen Leistung im Training am Renntag leider nicht nach Wunsch. Nach Trainingslauf 3 musste man den weißen Boliden mit einem Motorschaden vorzeitig auf den Hänger verladen und das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären.
Patrick Orasche – Renault Megane Coupe
Am Ende der Saison absolvierte Patrick wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte man sich wie schon im Vorjahr der äußerst selektiven Strecke im italienischen Cividale. Leider sollte es heuer jedoch für Patrick und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen. Bereits im 1. Trainingslauf musste man den weiß-orangen Renault Megane Coupe neben der Strecke abstellen. Wie sich leider herausstellte hatte man einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen, womit das Rennwochenende vorzeitig zu Ende ging, bevor es richtig begonnen hatte.
Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI
Nach den schwierigen Saisonen wollte es Kurt im Jahr 2018 nochmals wissen. Beim steirischen Klassiker am Rechberg feierte man das Comeback mit dem blau-weißen Boliden. Nach einer exzellenten Leistung im Training war man für den Renntag optimistisch. Leider sollte es für Kurt erneut nicht nach Wunsch laufen und im 1. Rennlauf musste er vor dem Gasthof Pröllhofer den Peugeot 306 GTI mit einem Motorschaden abstellen. Damit war der Renntag für Kurt leider vorzeitig zu Ende und man musste beim Saisonauftakt einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich konnte Kurt den Schaden erfolgreich beheben und man versuchte erneut, endlich ein Rennen wieder zu beenden. Das Training verlief ohne Probleme, aber im 1. Rennlauf hatte man doch wieder Glück. Aufgrund eines Stromproblems rollte Kurt gerade noch über die Ziellinie, womit man noch im Rennen blieb. Die Reparatur vor Ort gelang und in den restlichen beiden Läufen funktionierte der Peugeot 306 GTI wieder einwandfrei. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den großartigen zweiten Platz in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum sichern. Bereits ein Wochenende später ging es in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo Kurt ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte man exzellente Zeiten am Renntag realisieren, wobei Kurt mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Trotz altem Reifenmaterial konnte schlussendlich der großartige zweite Rang eingefahren werden. Danach ging es mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Kurt ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer fehlerfreien Leistung konnte man in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum am Ende ein weiteres spitzen Ergebnis fixieren. Schlussendlich stand der zweite Platz zu Buche, wobei der Vorsprung auf den ersten Verfolger schlussendlich gerade einmal 0,04sec. betrug. Nach einer kurzen Pause ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Kurt am Renntag mit einer beeindruckenden Performance begeisterte. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines Peugeot 306 GTI konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen, welche schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang belohnt wurden. In der stark besetzten Klasse behielt man am Ende des Wochenendes mit einem Vorsprung von 0,7sec. die Oberhand über den ersten Verfolger. Weiter ging die Saison für Kurt mit dem Heimbergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo man am Renntag bei schwierigen Streckenverhältnissen aufgrund von leichtem Regen zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte Kurt starke Zeiten realisieren mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. So konnte man sich in der stark besetzten Klasse den beeindruckenden zweiten Platz sichern und somit die Saison mit einem weiteren großartigen Erfolg fortsetzen. Zum Abschluss stellte man sich auch noch dem Finale zur Berg-ÖM im italienischen Cividale. Auf der selektiven Strecke konnte Kurt in den Trainingsläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Jedoch sollte es am Renntag ganz anders kommen: im 1. Rennlauf hatte Kurt einen doch vehementen Einschlag gegen einen Strohballen im Mittelteil der Strecke zu verzeichnen. Dabei wurde die Front des Peugeot 306 GTI doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, womit an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. So musste man das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären und am Ende der Saison leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Helmut Harrer – Honda Civic Type R
Das Hauptaugenmerk lag bei Helmut in der Saison 2018 im Bergrallyecup, jedoch ließ man es sich nicht nehmen drei ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Als erstes stand das Heimrennen am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man im Training mit einer eindrucksvollen Performance am Steuer des Honda Civic Type R zu überzeugen vermochte. Am Renntag lief es für Helmut jedoch nicht nach Wunsch, den im 1. Rennlauf hatte er bei der Anfahrt zur Lackner Raith einen Ausritt zu verzeichnen. Mit viel Glück konnte ein schwerer Unfall verhindert werden, die Zeit war jedoch nicht mehr zu retten. Trotzdem konnte man sich am Ende des Wochenendes den exzellenten vierten Platz in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum sichern, wobei der Rückstand auf das Podium sich mit 0,4sec. in engen Grenzen hielt. Nach einer Pause stellte man sich erstmals dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich, wo man mit dem weiß-grünen Boliden eine sehr beherzte Leistung ablieferte. Jedoch hatte Helmut am Renntag bei leichtem Regen mit seinem Reifenmaterial zu kämpfen, welches für diese Bedingungen leider nicht optimal war. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte man im 2. Rennlauf noch mit der schnellsten Zeit glänzen, jedoch war am Ende des Wochenendes nicht mehr als der dritte Platz möglich. Der Rückstand auf den Zweitplatzierten hielt sich mit minimalen 0,04sec. in sehr engen Grenzen. Im Herbst stellte sich Helmut zusammen mit seinem Team noch dem oberösterreichischen Berg-ÖM Lauf in St. Agatha, wo es jedoch am Renntag erneut schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Erneut haderte Helmut mit den Reifen und so kam man auf keine vernünftigen Zeiten mit dem Honda Civic Type R. Am Ende des Wochenendes war man schlussendlich froh, dieses Wochenende erfolgreich zu beenden. Helmut konnte mit seiner beherzten Fahrweise den eindrucksvollen dritten Platz in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum realisieren.
Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
Sein Hauptaugenmerk legte Chris-Andre auch in der Saison 2018 auf die österr. Bergstaatsmeisterschaft. Mit seinem im Winter neu erworbenen Honda Civic Type R für die Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum stand gleich als erstes ein besonderes Highlight auf dem Programm. Der Auftakt fand wie üblich am Rechberg statt, wo Chris-Andre sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit einer beeindruckenden Performance am Renntag konnte er mit dem weiß-blauen Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte man mit einem neuen Streckenrekord für diese Klasse den vollen Erfolg fixieren und somit ein herausragendes Ergebnis realisieren. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergklassiker in Verzegnis weiter, wo Chris-Andre ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er sich grandios in Szene setzen, wobei man im 2. Rennlauf mit dem gewählten Reifenmaterial ein wenig haderte. Trotzdem stand am Ende des Wochenendes auf der selektiven Strecke der exzellente vierte Rang in der stark besetzten Klasse zu Buche. Bereits ein Wochenende ging es nach Tschechien zum Bergrennen Sternberk, wo man mit dem mächtig klingenden Boliden eine weitere großartige Leistung ablieferte. Mit großartigen Zeiten in den Rennläufen konnte Chris-Andre für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich beim Berg-EM Klassiker den Klassensieg sichern, und das obwohl man aufgrund einer defekten Zündspule auf Trainingslauf 2 verzichten musste. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man mit dem weiß-blauen Boliden erneut begeistern konnte. Chris-Andre konnte in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit einem weiteren vollen Erfolg in der Premierensaison mit dem Honda Civic Type R belohnt. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo man mit einer weiteren großartigen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem mächtig klingenden Boliden konnte sich Chris-Andre exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Somit konnte man sich auch bei diesem Rennen den Klassensieg in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum sichern und somit den nächsten beeindruckenden Erfolg in diesem Jahr fixieren. Nach einer kurzen Pause setzte Chris-Andre zusammen mit seinem Team die Saison im slowenischen Ilirska Bistrica fort, wo man sich am Renntag ein äußerst spannendes Duell um den Klassensieg lieferte. Mit einer herausragenden Zeit im 2. Rennlauf konnte sich Chris-Andre um minimale 0,32sec. durchsetzen und somit gegen starke Konkurrenz den nächsten Sieg mit dem Honda Civic Type R einfahren. Danach stand der kroatische Berg-EM Lauf in Buzet auf dem Programm, wo man die bislang exzellente Saison 2018 eindrucksvoll fortsetzen konnte. Als einzigen 2l Pilot gelang es ihm am Renntag die 2:50min. Schallmauer zu durchbrechen und somit den Klassensieg zu fixieren. Damit konnte man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte einfahren, womit man die Führung in den Divisionen 1 & 2 behaupten konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Chris-Andre ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Honda Civic Type R konnte er grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand auch unter schwierigen Streckenverhältnissen der Klassensieg in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum zu Buche. Zum Abschluss der Saison ging es nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es allerdings am Renntag für Chris-Andre nicht nach Wunsch verlief. Nach beeindruckenden Zeiten im Training hatte man im 1. Rennlauf bei der 3. Schikane einen Dreher zu verzeichnen, womit natürlich sehr viel Zeit liegen blieb. Chris-Andre versuchte im 2. Rennlauf noch alles, um den Rückstand so gut es ging zu kompensieren, jedoch war in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum nicht mehr als Platz Sechs möglich. Somit musste man sich im Kampf um den Staatsmeistertitel um gerade einmal einen Punkt geschlagen geben, da ein fünfter Rang nötig gewesen wäre. Trotzdem darf Chris-Andre auf eine starke Premierensaison mit dem Honda Civic Type R zurückblicken, die mit dem Vizestaatsmeistertitel belohnt wurde.
Günter Zettel – Mazda 323 GTR
Nach ein paar Jahren Pause feierte Günter in der Saison 2018 sein Comeback. Bei seinem Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. brachte er erstmals seinen neuaufgebauten Mazda 323 GTR an den Start. Nachdem man im Training mit dem rot-weißen Boliden starke Zeiten realisieren konnte, lief es leider am Renntag nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf musste man den Boliden im Mittelteil der Strecke mit einem technischen Defekt abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Pascal Ehrmann – Peugeot 207 RC
In der Saison 2018 war Pascal auch in der österr. Bergstaatsmeisterschaft aktiv. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Peugeot 207 RC an den Start ging. Dabei konnte sich Pascal gleich beim ersten Antreten exzellent in Szene setzen und am Renntag starke Zeiten erreichen. Das wurde schlussendlich mit dem siebenten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt, wobei im Zuge der Berg-EM sogar der Klassensieg bis 3000ccm zu Buche stand. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo es eine anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Pascal ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem silbernen Boliden konnte er mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes den herausragenden fünften Platz sichern und damit gleich beim ersten Start bei diesem Rennen ein Topergebnis realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Pascal mit einer großartigen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem Peugeot 207 RC konnte er sich grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten in den Rennläufen erreichen. Somit konnte man schlussendlich mit Platz Vier ein eindrucksvolles Ergebnis erreichen. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo man mit dem silbernen Boliden eine erneut großartige Performance ablieferte. Bei seinem ersten Antreten konnte sich Pascal im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und somit schlussendlich mit dem dritten Rang ein hervorragendes Ergebnis einfahren. Weiter ging es mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Pascal ließ sich davon keines Wegs beirren und mit seinem Peugeot 207 RC konnte er mit starken Zeiten überzeugen. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand schlussendlich mit dem vierten Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum das nächste grandiose Ergebnis zu Buche. Danach stand außerhalb der Berg-ÖM das Hauenstein Bergrennen in Deutschland auf dem Programm, wo man mit dem silbernen Boliden an den Start ging. Auch hier konnte Pascal mit großartigen Zeiten in den Rennläufen für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich einen Platz am Podium mit dem dritten Rang sichern und somit beim Heimrennen einen grandiosen Erfolg verbuchen. Als nächstes stand in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo Pascal erstmals an den Start ging. Mit einer soliden und fehlerfreien Leistung stand am Ende des Wochenendes der starke sechste Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum zu Buche, womit man für die österr. Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte man sich wie schon am Rechberg den Sieg in der Klasse bis 3l Hubraum sichern. Weiter ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo Pascal erneut zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er mit starken Zeiten überzeugen und dabei mit einer beherzten Vorstellung begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem herausragenden vierten Platz in der Klasse belohnt, wobei man im Zuge der Berg-EM erneut einen vollen Erfolg verbuchen konnte. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Pascal ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Peugeot 207 RC konnte er mit einer starken Leistung für Furore sorgen. Nach einem spannenden Duell stand am Ende des Wochenendes für Pascal der fünfte Platz zu Buche, wobei der Rückstand sich am Ende mit lediglich 0,6sec. in engen Grenzen hielt. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es eine selektive und anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit einer tadellosen Leistung meisterte Pascal diese Herausforderung eindrucksvoll, womit man sich schlussendlich mit Platz Sechs ein exzellentes Ergebnis sichern konnte. Damit konnte man sich in der Meisterschaft den hervorragenden vierten Platz Gesamt in den Divisionen 1 & 2 sichern.
Patrick Stingl – Mitsubishi Colt RallyeArt
Wie bereits im Vorjahr ließ es sich Patrick nicht nehmen, beim Bergrennen St. Agatha an den Start zugehen. Bei seinem Heimrennen galt es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bezwingen. Patrick ließ sich mit seinem silbernen Mitsubishi Colt RallyeArt davon nicht beeindrucken und mit einer soliden Leistung konnte man starke Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt.
Christoph Hausleitner – Mazda 323 GTR
Auch in der Saison 2018 ließ sich Christoph nicht nehmen, beim steirischen Klassiker am Rechberg an den Start zugehen. Mit einer starken Leistung am Steuer seines Mazda 323 GTR konnte Christoph exzellente Zeiten realisieren und sich somit grandios in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand mit dem rot-weißen Boliden der starke sechste Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum zu Buche, womit beim Heimrennen ein spitzen Resultat zu Buche stand.
Markus Stingl – Renault R11 Turbo
Zum Abschluss der Saison stellte sich Markus erstmals der Herausforderung im italienischen Cividale. Auf der äußerst anspruchsvollen und selektiven Strecke lief es jedoch für ihn nicht nach Wunsch. Bereits im 1. Trainingslauf musste man den Renault R11 Turbo im Mittelteil der Strecke mit einem technischen Gebrechen abstellen. Wie sich herausstellte, hatte man am weiß-roten Boliden einen Getriebeschaden zu verzeichnen, womit leider das Rennwochenende vorzeitig zu Ende ging, bevor es richtig begonnen hatte.
Kerstin Taus – Subaru Impreza WRX STI
Kerstin absolvierte in der Saison 2018 ausgewählte Bergrennen mit dem Subaru Impreza WRX STI. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden an den Start ging. Kerstin konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit ihrer beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Jedoch hatte sie im 2. Rennlauf bei der Schikane einen Dreher zu verzeichnen, womit natürlich einige Zeit verloren ging. Trotzdem konnte sie sich schlussendlich den grandiosen vierten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern, wobei es im Zuge der Berg Europameisterschaft sogar zum großartigen dritten Rang reichte. Danach ging es für Kerstin mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo sie mit dem Subaru Impreza WRX STI ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem blauen Boliden konnte sie am Renntag für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Bei schwierigen Streckenverhältnissen im 2. Rennlauf hatte sie aber im oberen Bereich der Strecke erneut einen Dreher zu verzeichnen. Zum Glück wurde der blaue Bolide dabei nicht beschädigt, womit man trotz Zeitverlust den eindrucksvollen vierten Rang einfahren konnte. Zudem stand für Kerstin im Zuge der Berg Europameisterschaft der fünfte Platz Gesamt in der Gruppe A zu Buche. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Kerstin ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit dem Subaru Impreza WRX STI konnte sie mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen dritten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Rennsaison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Kerstin mit einer großartigen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit ihrem Subaru Impreza WRX STI konnte sie sich am Renntag exzellent in Szene setzen und starke Zeiten realisieren. Schlussendlich stand in der Klasse über 2l Hubraum der grandiose vierte Platz zu Buche, wobei man auch in der Berg Europameisterschaft mit dem sechsten Rang ein Topergebnis erzielen konnte. Zum Abschluss stand noch das Finale im kroatischen Buzet auf dem Programm, wo Kerstin mit einer weiteren tollen Leistung begeistern konnte. Mit ihrer beherzten Fahrweise am Renntag konnte sie exzellente Zeiten erreichen und schlussendlich den hervorragenden dritten Platz fixieren. Zudem stand im Zuge der Berg Europameisterschaft Gesamt in der Gruppe A der fünfte Platz zu Buche. Damit konnte sich Kerstin auch die Ladys Trophy sichern und einen großartigen Erfolg feiern.
Andreas Perhofer – Subaru Impreza WRX STI
In der Saison 2018 stand für Andreas nur ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich in Niederösterreich dem sechsten Lauf zur österr. Meisterschaft in Altlengbach. Leider verlief für Andreas und sein Team der Einsatz mit dem Subaru Impreza WRX STI nicht nach Wunsch. Bereits nach Trainingslauf 1 musste man den blau-grünen Boliden mit einem defekten Getriebe abstellen und leider das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären.
Christian Hofecker – Audi S2 Coupe
Wie bereits im Vorjahr stellte sich Christian seinem Heimbergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich. Mit seinem Audi S2 Coupe konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer großartigen Leistung am Renntag und dementsprechend starken Zeiten konnte sich Christian schlussendlich den ausgezeichneten dritten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern.
Manfred Fuchs – Mitsubishi Lancer Evo 8
Nach ein paar Jahren Pause stellte sich Manfred wieder dem steirischen Klassiker am Rechberg. Dabei begann der Trainingstag nicht gerade optimal und man hatte mit dem Fahrverhalten des Mitsubishi Lancer Evo 8 zu kämpfen. Ein Dreher im Mittelteil der Strecke blieb dabei aber zum Glück ohne Folgen. Am Renntag konnte man sich mit dem silber-blauen Boliden grandios in Szene setzen und hervorragende Zeiten erreichen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten dritten Platz in der stark besetzten Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt.
Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Roland in der Saison 2018 auch die österr. Bergstaatsmeisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 an den Start ging. Dabei konnte Roland mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt, wobei Roland mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem weiß-orangen Boliden erstmals an den Start ging. Roland haderte im Training jedoch mit technischen Problemen und kam auf keine guten Zeiten, jedoch konnte man vor Ort den Defekt erfolgreich beheben. Nach einem exzellenten Renntag konnte sich Roland hervorragend in Szene setzen und schlussendlich den großartigen dritten Platz fixieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Tschechien mit dem Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo Roland mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Dabei war man auch bei diesem Rennen erstmals am Start, womit die gezeigte Leistung noch höher einzustufen war. Am Ende des Wochenendes konnte man den Klassensieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum fixieren und somit einen weiteren vollen Erfolg fixieren. Nach einer kurzen Pause ging es nach Niederösterreich zum Bergrennen St. Anton/J., wo Roland seine bislang eindrucksvolle Saison nahtlos fortsetzen konnte. Am Renntag lieferte man sich einen äußerst spannenden Kampf um den vollen Erfolg. Mit einem Vorsprung von 0,3sec. konnte sich Roland schlussendlich den Sieg sichern, jedoch hatte man im 3. Trainingslauf bei der Zielkurve viel Glück, als bei einem mächtigen Verbremser kein Schaden am weiß-orangen Boliden entstand. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo man ebenfalls einen spannenden Kampf um den Sieg sich ausfuhr. Nach einer grandiosen Bestzeit in Rennlauf 1 musste sich Roland am Ende des Wochenendes diesmal knapp geschlagen geben. Jedoch konnte man mit dem zweiten Platz ein weiteres grandioses Ergebnis einfahren. Danach ging es mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo es am Renntag aufgrund von leichtem Regen schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Roland ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit dem weiß-orangen Boliden konnte er starke Zeiten realisieren. Nach einer fehlerfreien Leistung stand zunächst nur der zweite Platz zu Buche, jedoch bekam der vermeintliche Sieger später Strafsekunden durch das abräumen der Schikane zugesprochen. Damit konnte sich Roland bei diesem Rennen noch den vollen Erfolg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern. Weiter ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man erst durch die große Unterstützung von Sonnleitner Motorsport an den Start gehen konnte. Ein Wochenende zuvor hatte man beim Bergrallyelauf Hofstätten/R. einen mächtigen Kontakt mit den Betonleitelementen zu verzeichnen, wobei die Front des Boliden doch erheblich beschädigt wurde. Man schaffte das fast unmögliche und Roland war in Slowenien mit von der Partie. Mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung konnte er sich am Ende des Wochenendes auch noch den Klassensieg sichern, womit der Einsatz der Mechaniker mit einem großartigen Erfolg gedankt wurde. Als nächstes stand in Kroatien das Bergrennen Buzet auf dem Programm, wo man sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen konnte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Roland mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, womit am Ende der zweite Rang zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Roland war dabei nicht gerade vom Glück verfolgt, wobei ihm in beiden Rennläufen an derselben Stelle zwei Fahrfehler unterliefen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes nur den dritten Rang sichern, womit die Chancen auf den Staatsmeistertitel in der österr. Meisterschaft deutlich reduziert wurden. Zum Abschluss stand noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es eine selektive Strecke zu bewältigen galt. Roland lieferte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 eine beeindruckende Performance in den Rennläufen ab, wobei er im 2. Rennlauf nochmal alles auf eine Karte setzte. Nach einer famosen Zeit konnte sich Roland den herausragenden zweiten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern. Somit schaffte man noch das fast unmögliche und am Ende stand der österr. Bergstaatsmeistertitel in den Divisionen 1 & 2 zu Buche, womit man den bislang größten Erfolg im Bergrennsport feiern konnte.
Benjamin Duller – Mitsubishi Lancer Evo 6
Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 standen für Benjamin in der Saison 2018 auch einige Läufe zur österr. Bergstaatsmeisterschaft auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo Benjamin endlich einmal das Ziel erreichen wollte. Nachdem die ersten Rennen im Bergrallyecup aber positiv verliefen, war man doch sehr zuversichtlich. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Benjamin hervorragend in Szene setzen und am Renntag mit seinem weiß-gelben Boliden eindrucksvolle Zeiten erreichen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden zweiten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo es jedoch am Renntag nicht nach Wunsch verlief. Nachdem man im Training mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 für Furore sorgen konnte, riskierte Benjamin bei der Schikane ein wenig zu viel. Beim Kontakt mit den Reifenstapeln wurde die Aufhängung des Boliden ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit man aus Sicherheitsgründen den Mitsubishi Lancer Evo 6 neben der Strecke abstellte. Damit musste ein Ausfall bei diesem Rennen leider zur Kenntnis genommen werden. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Berg-ÖM Lauf St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Benjamin mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt, wobei sich der Rückstand auf den Sieger mit 0,3sec. in engen Grenzen hielt. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo sich Benjamin am Renntag mit einer grandiosen Performance herausragend in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er vor allem in Rennlauf 2 mit einer beeindruckenden Zeit überzeugen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes erstmals einen Klassensieg mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 sichern, womit der bislang größte Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport realisiert werden konnte. Als nächstes ging es mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo es am Renntag schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Für Benjamin lief es im 1. Rennlauf leider nicht nach Wunsch, als er bei der 2. Schikane doch vehement gegen die Reifenstapel krachte. Dabei wurde die Front seines weiß-gelben Boliden doch erheblich beschädigt, jedoch konnte man die Fahrt fortsetzen. Schlussendlich konnte man im 2. Rennlauf noch mit der Bestzeit glänzen, jedoch bekam man erst später Strafsekunden dazu. Damit stand am Ende des Wochenendes der zweite Platz für Benjamin zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 eine weitere grandiose Leistung ablieferte. Jedoch wurde Benjamin erneut die 2. Schikane zum Verhängnis, diesmal in Rennlauf 2. Bei einem Dreher verlor man doch erheblich Zeit, jedoch konnte man in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum trotzdem den beeindruckenden zweiten Platz realisieren. Danach ging es nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo am Renntag es schwierige Streckenverhältnisse mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Benjamin ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer eindrucksvollen Performance konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen zweiten Platz belohnt, womit man sich in der Saison 2018 das nächste Topergebnis sichern konnte. Zum Abschluss stand in Italien noch das Bergrennen Cividale auf dem Programm, wo es eine anspruchsvolle und selektive Strecke zu bewältigen galt. Bei seinem ersten Antreten konnte sich Benjamin grandios in Szene setzen und mit starken Zeiten überzeugen, womit man am Ende ein weiteres exzellentes Resultat in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum einfahren konnte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 konnte sich Benjamin den grandiosen dritten Platz sichern, womit man sich in der Meisterschaft noch den hervorragenden dritten Rang Gesamt in den Divisionen 1 & 2 sichern konnte.
Reinhold Taus – Subaru Impreza WRX STI
Das Hauptaugenmerk lag in der Saison 2018 bei Reinhold im FIA International Hillclimb Cup. Dieser startete mit dem Bergrennen Sanok – Zaluz in Polen in das neue Rennjahr. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise am Steuer seines Subaru Impreza WRX STI konnte sich Reinhold eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand mit dem blauen Boliden der herausragende zweite Platz in der Gruppe A zu Buche, wobei es im Zuge des Hillclimb Cups sogar zum Gesamtsieg reichte. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis weiter, wo es am Trainingstag leider für Reinhold nicht nach Wunsch lief. Man hatte mit technischen Problemen zu kämpfen, welche man erst mit einem neuen Mapping beheben konnte. Dieses machte sich am Renntag positiv bemerkbar und Reinhold konnte mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Am Ende des Wochenendes stand in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum der erneut beeindruckende zweite Platz zu Buche, wobei in der FIA Wertung der Sieg zu Buche stand. Weiter ging es nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci, wo sich Reinhold mit dem Subaru Impreza WRX STI eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich nicht nur den Sieg in der Gruppe A sichern, sondern auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit dem herausragenden vierten Platz glänzen. Als nächstes stand erstmals das Bergrennen Trento Bondone in Italien auf dem Programm, wo es die längste Strecke im gesamten Rennkalender zu bewältigen galt. Nach einem starken Training hatte Reinhold im einzigen Rennlauf am Sonntag leider weniger Glück. Bei einem Kontakt mit den Leitplanken wurde der Bolide ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man sich dennoch ins Ziel retten. Trotzdem war der Zeitverlust enorm, womit schlussendlich nicht mehr als der fünfte Platz im Zuge des FIA Hillclimb Cups in der Gruppe A zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Reinhold in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter. Auf der anspruchsvollen und selektiven Strecke konnte er mit seinem Subaru Impreza WRX STI für Furore sorgen und sich grandios in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem vollen Erfolg in der Gruppe A belohnt, womit man sich in der Meisterschaft eindrucksvoll zurückmeldete und nun wieder gute Chancen auf den Titel hatte. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 1 der großartige zweite Platz bei diesem Rennen zu Buche. Danach stand nur noch das Finale im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Reinhold ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und lieferte mit dem blauen Boliden grandiose Zeiten ab. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt, wobei er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern konnte. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem Titelgewinn im FIA Hillclimb Cup belohnt, womit der wohl größte Erfolg für Reinhold im Bergrennsport zu Buche stand. Zum Abschluss der Saison stellte man sich noch dem Bergrennen Cividale in Italien, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Reinhold konnte bei einem seiner Lieblingsrennen mit einer herausragenden Performance überzeugen und mit dem Subaru Impreza WRX STI am Renntag grandiose Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes stand ein weiterer voller Erfolg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum zu Buche und zudem Gesamt Rang Sieben bei den Tourenwagen. Damit konnte sich Reinhold auch noch den Titel in der FIA Zonen Trophy in der Division 2 sichern und auch hier einen vollen Erfolg in der Saison 2018 realisieren.
Johann Blecha – Suzuki Swift GTI
Johann startete seine Bergsaison 2018 mit dem steirischen Klassiker am Rechberg. Dort brachte man den mit einem neuen Motor ausgestatteten Suzuki Swift GTI erstmals in diesem Jahr an den Start. Mit einer soliden und starken Leistung konnte sich Johann eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er am Renntag mit tollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Heimbergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man mit dem orangen Boliden im Training eine erneut starke Vorstellung ablieferte. Leider wurde der Einsatz am Renntag nicht belohnt und im 3. Rennlauf musste Johann einen Ausfall mit seinem Suzuki Swift GTI zur Kenntnis nehmen. Dabei sorgte eine defekte Benzinpumpe dafür, dass man den Boliden vorzeitig neben der Strecke abstellen musste. Im Herbst stellte man sich noch dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Diese wurden Johann im 1. Rennlauf leider zum Verhängnis, wobei er sich im unteren Teil der Strecke mit seinem orangen Boliden eindrehte. Zum Glück wurde der Suzuki Swift GTI dabei nicht beschädigt, ein Ausfall musste leider trotzdem zur Kenntnis genommen werden.
Walter Kurz – Simca 1000 Rally 2
In der Saison 2018 absolvierte Walter wieder ausgewählte Bergrennen mit seinem Simca 1000 Rally 2. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem gelben Boliden an den Start ging. Walter konnte sich exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen Klassensieg in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem Simca 1000 Rally 2 erneut zu überzeugen vermochte. Walter konnte mit einer fehlerfreien Leistung begeistern und mit seinem gelben Boliden starke Zeiten in den Rennläufen realisieren, obwohl man mit einer unruhigen Hinterachse haderte. Trotzdem stand schlussendlich der exzellente fünfte Platz in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Weiter ging es ebenfalls in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Walter ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und lieferte eine fehlerfreie Vorstellung ab. Damit konnte man sich am Ende den nächsten vollen Erfolg in der Klasse bis 1,4l Hubraum sichern. Danach stellte man sich erstmals der Herausforderung Ilirska Bistrica in Slowenien, wo es zunächst für Walter nicht nach Wunsch lief. Bei einem Kontakt mit den Reifenstapeln der zweiten Schikane im 2. Trainingslauf wurde die Front am Simca 1000 Rally 2 ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Der Renntag war aber keines Wegs gefährdet und mit einer starken Vorstellung konnte man am Ende den 15. Platz in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum einfahren. Zum Abschluss stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag es äußerst schwierige Streckenverhältnisse mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Walter ließ sich davon nicht beirren und mit einer fehlerfreien Leistung konnte man auch starke Zeiten in den beiden Rennläufen fixieren. Damit konnte man sich den exzellenten sechsten Platz sichern und in einem spannenden Duell mit 0,04sec. Vorsprung knapp die Oberhand behalten. Damit konnte man sich auch in der Berg-ÖM Division 3 den Sieg in der 1,4l Klasse sichern.
Markus Krendl – Suzuki Swift GTI
Nach einem Jahr Pause feierte Markus in der Saison 2018 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stellte er sich mit seinem Suzuki Swift GTI wieder seinem Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J., wo er mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Markus konnte sich am Renntag mit herausragenden Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum der herausragende dritte Platz zu Buche.
Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Günter auch in der Saison 2018 zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man sich im Training mit dem Alfa Romeo Sud ti eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Leider wurde am Ende der Einsatz mit dem einmalig klingenden Boliden nicht belohnt und im 2. Rennlauf musste Günter einen Ausfall hinnehmen. Im oberen Bereich der Strecke musste man den Alfa Romeo Sud ti mit einem Getriebedefekt vorzeitig abstellen. Zum Abschluss stand noch das Finale zur österr. Meisterschaft im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden eine großartige Leistung ablieferte. Günter konnte sich mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen und am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Rang in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum belohnt.
Hugo Moser & Tobias Mayer – VW Polo II 16V, VW Polo 1 16V
In der Saison 2018 schrieben sich Hugo und Tobias als Team in den KW Berg Cup ein. Dabei wurde über den Winter in den VW Polo II 16V von Tobias ein neuer, 1150ccm Motor eingebaut. Beim Saisonauftakt am Schottenring startete Tobias mit dem orangen Boliden in die neue Saison. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten erreichen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 1150ccm belohnt. Bereits ein Wochenende später ging es nach Luxemburg zum Hill Race Eschdorf, wo Hugo den VW Polo II 16V pilotierte. Dabei hatte er am Renntag viel Glück, als bei einem Dreher kein allzu großer Schaden am orangen Boliden entstand. Da nur der schnellste Lauf in die Wertung kam, konnte sich Hugo trotzdem den eindrucksvollen zweiten Platz in der Klasse sichern. Weiter ging es in Deutschland mit dem Bergklassiker in Wolsfeld, wo Tobias wieder den einmalig klingenden Boliden an den Start brachte. Leider hatte man am gesamten Rennwochenende über mit technischen Problemen zu kämpfen, womit man auf keine vernünftigen Zeiten kam. So musste man am Ende des Wochenendes mit dem fünften Platz vorlieb nehmen, jedoch konnten weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisiert werden. Danach ging es mit dem deutschen Berg-EM Lauf am Glasbach weiter, wo Hugo wieder am Steuer des VW Polo II 16V Platz nahm. Mit einer beeindruckenden Performance am Renntag gepaart mit seiner beherzten Fahrweise konnte er herausragende Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 1150ccm belohnt. Ein Wochenende später stand das Ibergrennen in Heilbad-Heiligenstadt auf dem Programm. Tobias konnte am Steuer des orangen Boliden bereits im Training für Furore sorgen. Am Renntag legte er nochmals nach und mit einer grandiosen Performance konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Das wurde mit dem ersten Klassensieg in der Saison 2018 belohnt, womit einer der wohl größten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später stand in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo es nach einem starken Training am Renntag für Tobias nicht nach Wunsch lief. Bereits im 1. Rennlauf musste er den VW Polo II 16V im unteren Bereich der Strecke mit einem Motorschaden abstellen. Damit war das Rennwochenende leider allzu früh zu Ende und auch eine Zwangspause musste eingelegt werden. Beim Bergrennen Osnabrück im August feierte Tobias sein Comeback, jedoch im VW Polo 1 16V von Silvia Ebenhöh. Mit dem orangen Boliden ging man in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum an den Start, wobei sich Tobias am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Dabei konnte er exzellente Zeiten erreichen und somit am Ende des Wochenendes den hervorragenden vierten Platz einfahren. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken, wo man wieder auf den eigenen Boliden zurückgreifen konnte. Tobias erreichte eindrucksvolle Zeiten mit seinem VW Polo II 16V und konnte dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 1150ccm belohnt. Zum Abschluss stand noch in Oberösterreich das Finale zum KW Berg Cup mit dem Bergrennen St. Agatha auf dem Programm. Bei schwierigen Streckenverhältnissen am Renntag aufgrund von leichtem Regen konnte Tobias mit einer großartigen Performance überzeugen. Nach grandiosen Zeiten konnte er sich den Klassensieg sichern und somit den zweiten Saisonerfolg im Jahr 2018 fixieren. Damit stand mit dem orangen Boliden in der Endwertung auch der Vizetitel in der Gruppe E1 bis 1150ccm für Tobias und Hugo zu Buche.
Marie-Luise Neubauer – VW Polo GTI
Ihren Einstieg in den Bergrennsport vollzog Marie-Luise in der Saison 2018. Als erstes stand dabei im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup das tschechische Bergrennen in Vir auf dem Programm. Mit ihrem VW Polo GTI konnte Marie-Luise starke Zeiten abliefern und eine großartige Premiere absolvieren. Am Ende konnte mit dem roten Boliden beim Rennen am Samstag der exzellente vierte Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum eingefahren werden. Am Sonntag stand für Marie-Luise sogar der beeindruckende dritte Platz zu Buche. Als nächstes stand das Bergrennen im tschechischen Nasedlovice auf dem Programm, wo Marie-Luise mit ihrem VW Polo GTI an den Start ging. Dabei konnte sie beim Rennen am Samstag mit einer starken Vorstellung überzeugen, welche schlussendlich mit dem siebenten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Beim Rennen am Sonntag konnte sie sich nochmals steigern und beeindruckende Zeiten realisieren. Diese sorgten am Ende dafür, dass der eindrucksvolle dritte Platz zu Buche stand. Danach ging die Saison im Maverick Rescue Euro Cup für Marie-Luise mit dem Bergrennen im tschechischen Sternberk weiter. Im Gegensatz zum Berg-EM Lauf wird dabei nur der untere Teil der Strecke befahren. Mit ihrem VW Polo GTI konnte sich Marie-Luise eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit ihrer beherzten Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende des Tages mit dem erneut großartigen dritten Platz belohnt, jedoch war im 2. Rennlauf auch viel Glück dabei. Bei einem Leitplankenkontakt wurde der rote Bolide zum Glück nicht allzu schwer beschädigt, womit man die Fahrt ins Ziel noch erfolgreich fortsetzen konnte.
Gregor Hutter – Alfa Romeo 145
Das Hauptaugenmerk lag bei Gregor und seinem Team in der Saison 2018 wieder in der österr. Bergstaatsmeisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Gregor konnte sich mit seinem Alfa Romeo 145 hervorragend in Szene setzen und am Renntag beeindruckende Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem weiß-grünen Boliden mit dem exzellenten sechsten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis weiter, wo man sich erneut grandios in Szene setzen konnte. Mit dem infernalisch klingenden Boliden konnte Gregor in den Rennläufen exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte am Ende des Wochenendes der starke siebente Rang eingefahren werden. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo Gregor mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit einer beherzten Leistung am Steuer des weiß-grünen Boliden konnte man am Renntag für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende mit dem hervorragenden dritten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Nach einem schweren Unfall beim Bergrallyelauf in Neudorf/P. musste jedoch die Saison 2018 vorzeitig für beendet erklärt werden.
Rudi Oberhofer – VW Ledinegg Golf 16V
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Rudi auch in der Saison 2018 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand in der Schweiz das Bergrennen Oberhallau mit dem VW Ledinegg Golf 16V auf dem Programm. Rudi konnte sich mit dem blau-gelben Boliden hervorragend in Szene setzen und am Renntag eindrucksvolle Zeiten abliefern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Platz in der stark besetzten Gruppe IS bis 1,6l Hubraum belohnt.
Robert Klaus – Peugeot 205 RS16
Aus beruflichen Gründen stand in der Saison 2018 nur ein Bergrennen für Robert auf dem Programm. Im Herbst stellte man sich mit dem Peugeot 205 RS16 dem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Dort galt es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen. Robert ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit starken Zeiten konnte er sich exzellent in Szene setzen. Schlussendlich stand mit dem blauen Boliden in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum der tolle neunte Platz zu Buche.
Michael Strasser – Toyota Corolla AE86
Nach einem Jahr Pause absolvierte Michael in der Saison 2018 wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stellte man sich nach einigen Jahren wieder dem steirischen Klassiker am Rechberg. Michael konnte sich mit seiner beherzten Fahrweise grandios in Szene setzen und mit seinem Toyota Corolla AE86 für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Michael ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und konnte herausragende Zeiten mit seinem silber-schwarzen Boliden realisieren. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den eindrucksvollen vierten Platz sichern.
Florian Pyringer – VW Golf 1 GTI
In der Saison 2018 absolvierte Florian wieder ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Mit einer starken Leistung konnte sich Florian exzellent in Szene setzen und mit dem neongelben Boliden am Renntag grandiose Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem tollen fünften Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging es für Florian mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man mit einer spektakulären Leistung am Steuer des VW Golf 1 GTI zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Leistung konnte Florian für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Platz beim Heimbergrennen belohnt. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man nach einem Jahr Pause wieder an den Start ging. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen, wovon sich Florian aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte man sich am Ende des Wochenendes den starken achten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum sichern.
Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Neben der österr. Bergstaatsmeisterschaft war Helmut in der Saison 2018 auch wieder im KW Berg Cup aktiv. Als erstes stand im neuen Jahr der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Spiess-Golf 16V an den Start ging. Helmut konnte sich mit einer eindrucksvollen Leistung grandios in Szene setzen und im entscheidenden 2. Rennlauf mit einer herausragenden Zeit überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen dritten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Bereits ein Wochenende später stand in Deutschland der Auftakt zum KW Berg Cup am Schottenring auf dem Programm. Dort lief es jedoch am Renntag für Helmut nicht nach Wunsch und man musste nach einem starken Training einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Ein technischer Defekt am roten Boliden sorgte dafür, dass das Rennwochenende vorzeitig zu Ende war. Danach ging die Saison in Luxemburg mit dem Hill Race Eschdorf weiter, wo Helmut wieder ohne jegliche Probleme die Läufe absolvieren konnte. Mit seinem VW Spiess-Golf 16V konnte sich Helmut exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich mit dem grandiosen fünften Rang belohnt. Weiter ging es im Zuge der österr. Meisterschaft mit dem italienischen Bergrennen in Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Helmut konnte mit seinem VW Spiess-Golf 16V für Furore sorgen und dabei am Renntag mit fabelhaften Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen vierten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo man mit dem roten Boliden eine beeindruckende Leistung ablieferte. Mit eindrucksvollen Zeiten konnte Helmut für Furore sorgen und mit seinem legendären Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte sich Helmut erstmals in dieser Saison den Klassensieg sichern und somit einen vollen Erfolg verbuchen. Danach ging es in Deutschland mit dem Berg-EM Lauf am Glasbach weiter, wo es jedoch für Helmut nicht nach Wunsch laufen sollte. Im 2. Trainingslauf riskierte er mit seinem VW Spiess-Golf 16V ein wenig zu viel, was in einen Leitplankenkontakt endete. Zum Glück wurde dabei der rote Bolide nicht allzu schwer beschädigt, vor Ort konnte man aber keine Reparatur mehr vornehmen. Bis zum nächsten Rennwochenende im Zuge des KW Berg Cups am deutschen Iberg konnte man den Schaden erfolgreich wieder reparieren, womit Helmut wieder an den Start gehen konnte. Mit einer soliden und fehlerfreien Leistung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum mit dem großartigen dritten Rang belohnt wurde. Als nächstes stand der Berg-ÖM Lauf im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem VW Spiess-Golf 16V erneut zu überzeugen vermochte. Helmut konnte sich exzellent in Szene setzen und am Renntag mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Damit konnte man sich schlussendlich den starken sechsten Platz sichern und somit für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren. Ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden die bislang exzellente Saison nahtlos fortsetzen konnte. Helmut konnte sich in den Rennläufen grandios in Szene setzen und mit einer beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte man sich schlussendlich den großartigen zweiten Platz sichern. Weiter ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Helmut ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer starken Leistung konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte man sich den hervorragenden zweiten Platz sichern. Danach stand in Deutschland das Bergrennen am Hauenstein auf dem Programm, wo Helmut mit seinem legendären Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung in den Rennläufen konnte er sich mit grandiosen Zeiten am Ende des Wochenendes mit Rang Zwei das nächste eindrucksvolle Ergebnis in der Saison 2018 sichern. Als nächstes stellte sich Helmut erstmals dem Bergrennen Jankov Vrsok in der Slowakei. Auf der anspruchsvollen Strecke hatte man mit dem Fahrverhalten des VW Spiess-Golf 16V zu kämpfen, womit man nur am Samstag an den Start ging. Dort konnte man sich schlussendlich den vierten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum sichern. Nach einer kurzen Pause ging es im Zuge des KW Berg Cups mit dem Bergrennen Oberhallau in der Schweiz weiter, wo Helmut erneut nicht ganz glücklich sich über die Fahrwerkseinstellungen zeigte. Zwar kämpfte man sich wacker über die Renndistanz, jedoch konnte man die Topzeiten in der Klasse diesmal nicht ganz mitgehen. Am Ende des Wochenendes stand mit Platz Fünf aber trotzdem ein beachtliches Ergebnis für den Routinier zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man endlich die Probleme erfolgreich beheben konnte. Helmut konnte am Renntag mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvolle Zeiten erreichen. Damit konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang sichern. Danach stand in Deutschland der vorletzte Lauf zum KW Berg Cup in Eichenbühl auf dem Programm. Mit seinem VW Spiess-Golf 16V konnte Helmut mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen und sich in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum grandios in Szene setzen. Schlussendlich konnte man den vierten Platz einfahren und somit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren. Ein Wochenende später stand im Zuge der österr. Meisterschaft das Bergrennen Buzet in Kroatien auf dem Programm, wo Helmut erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer tadellosen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Renntag mit starken Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete zweite Platz, ehe bereits ein Wochenende später das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm stand. Dort galt es in diesem Jahr äußerst schwierige Streckenverhältnisse am Renntag aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen. Helmut ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer großartigen Leistung konnte er mit starken Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand der gute sechste Rang bei diesem Rennen zu Buche. Zum Abschluss der Saison ging es nochmals nach Italien zum österr. Bergfinale in Cividale. Auf der selektiven Strecke konnte sich Helmut grandios in Szene setzen und mit seinem roten Boliden am Renntag beeindruckende Zeiten realisieren. Das wurde am Ende mit dem herausragenden dritten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Damit konnte Helmut die Saison in der österr. Bergstaatsmeisterschaft der Division 3 mit dem Klassensieg beenden und Gesamt mit dem dritten Platz ein eindrucksvolles Ergebnis erzielen. Zudem stand im KW Berg Cup ebenfalls Rang Drei in der 1,6l Klasse nach E1 Reglement zu Buche.
Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V
Valentin absolvierte in der Saison 2018 wieder ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand mit dem weiter verbesserten VW TSM Golf 1 16V nach einigen Jahren Pause wieder das Hill Race Eschdorf in Luxemburg auf dem Programm. Valentin konnte sich mit dem pink-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei am Renntag mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes stand der grandiose vierte Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem infernalisch klingenden Boliden an den Start ging. Valentin konnte sich mit einer beeindruckenden Performance hervorragend in Szene setzen und dabei am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich mit dem eindrucksvollen zweiten Platz belohnt, womit man nach dem Ausfall im Vorjahr erfolgreich Revanche an dieser Strecke nehmen konnte. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Berg-ÖM Lauf im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo Valentin ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW TSM Golf 1 16V konnte er sich hervorragend in Szene setzen und auf der selektiven Strecke die zahlreichen Zuseher begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man sich in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum den großartigen fünften Platz sichern. Weiter ging die Saison mit dem ersten Start im Jahr 2018 in Deutschland beim Hauenstein Bergrennen. Nach einer beeindruckenden Performance im Training mit dem pink-schwarzen Boliden musste Valentin leider auf einen Start am Renntag verzichten. Dabei sorgte ein Elektronikproblem dafür, dass man den VW TSM Golf 1 16V leider vorzeitig in den Hänger verladen musste und somit das Rennwochenende für beendet erklärte. Bis zum Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien konnte man das Problem jedoch erfolgreich lösen, womit man mit Zuversicht diesem Rennen entgegenblickte. Bei teils starkem Regen hatte Valentin im 1. Trainingslauf jedoch viel Pech, als im unteren Bereich der Strecke der pink-schwarze Bolide aufgrund von Aquaplaning aufschwamm. Dabei schlug man doch vehement in eine Steinmauer ein, wobei Valentin zum Glück den komplett zerstörten Boliden unverletzt verlassen konnte. Damit musste man den bislang schlimmsten Unfall in der mittlerweile doch langen Karriere am Berg hinnehmen.
Rene Warmuth – VW Polo 16V
Bei seinem Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. stand der erste Auftritt am „großen Berg“ mit dem neuerworbenen VW Polo 16V für Rene und sein Team auf dem Programm. Mit dem grau-schwarzen Boliden konnte er sich gleich hervorragend in Szene setzen, wobei ein Dreher im 3. Trainingslauf bei der Zielkurve zum Glück ohne Folgen blieb. Am Renntag konnte Rene dann mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen und mit seinen gefahrenen Zeiten die Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden. Damit stand wohl einer der schönsten Siege seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Rene erneut zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mit seinem VW Polo 16V hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man mit dem mächtig klingenden Boliden den vollen Erfolg feiern und auch dieses Rennen als Klassensieger beenden. Weiter ging die Saison in Oberösterreich mit Bergrennen St. Agatha, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Rene ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer soliden Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen. Am Ende konnte man mit keinem unnötigen Risiko den exzellenten fünften Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum einfahren. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Dabei begann für Rene das Rennwochenende nicht gerade erfolgreich, denn im 1. Trainingslauf touchierte er nach der zweiten Schikane mit dem Heck einen Strohballen. Daraufhin wurde die Hinterachse ein wenig verbogen, jedoch konnte man vor Ort erfolgreich eine Reparatur durchführen. Nach einer fehlerfreien Leistung am Renntag konnte man mit dem VW Polo 16V den beeindruckenden zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum fixieren. Damit konnte man sich in der österr. Meisterschaft noch auf den dritten Klassenrang verbessern.
Nobert Strasser jun. – Toyota Corolla AE86
In der Saison 2018 stellte sich Norbert nach einem Jahr Pause wieder dem steirischen Klassiker am Rechberg. Dabei konnte er mit seinem Toyota Corolla AE86 in den ersten beiden Trainingsläufen mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Leider sorgte im 3. Trainingslauf ein Schaden im Getriebe dafür, dass man den blau-silbernen Boliden vorzeitig neben der Strecke abstellen musste. Damit musste Norbert leider auch das Wochenende frühzeitig für beendet erklären und den Boliden auf den Hänger verladen.
Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 EvoII
Mit seinem Peugeot 205 RS16 EvoII absolvierte Christian in der Saison 2018 wieder ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm. wo man mit dem blauen Boliden an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Christian am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einem spannenden Renntag behielt man mit gerade einmal 0,38sec. Vorsprung die Oberhand über den ersten Verfolger, womit am Ende der Klassensieg in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem Peugeot 205 RS16 EvoII erneut für Furore sorgen konnte. Mit dem blauen Boliden konnte sich Christian hervorragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem hervorragenden zweiten Platz in der stark besetzten Klasse belohnt. Weiter ging es erneut in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Christian ließ sich davon keines Wegs beeindrucken, und mit dem mächtig klingenden Boliden lieferte er eine herausragende Performance ab. Nach einer beherzten Leistung am Steuer seines Peugeot 205 RS16 EvoII stand neben dem Klassensieg auch der herausragende fünfte Platz im Gesamtklassement bei diesem Rennen zu Buche. Damit konnte Christian mit seinen gefahrenen Zeiten im Tourenwagengesamtklassement den vierten Platz fixieren und so für eine doch große Überraschung im Regen sorgen. Nach einer Pause stand im Herbst das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo es ebenfalls am Renntag aufgrund von leichtem Regen äußerst schwierige Streckenverhältnisse zu bewältigen galt. Nach einem äußerst spannenden Rennverlauf musste sich Christian am Ende um minimale 0,15sec. geschlagen geben. Jedoch konnte man mit der spektakulären Leistung die Zuseher entlang der Strecke begeistern, und Platz Zwei konnte sich in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum mehr als sehen lassen. Zum Abschluss stand auch noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem Peugeot 205 RS16 EvoII lieferte Christian eine beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich mit einem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Nach eindrucksvollen Zeiten stand der Klassensieg bei diesem Rennen zu Buche, womit man sich in der österr. Meisterschaft noch auf den zweiten Klassenrang verbessern konnte. Zudem stand Gesamt in der Berg-ÖM Division 3 der exzellente fünfte Platz zu Buche.
Christian Speckl – VW Golf 1 16V
Wie bereits in den letzten Jahren startete Christian beim steirischen Klassiker am Rechberg. Mit seinem VW Golf 1 16V konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf musste sich Christian am Ende nur knapp mit 0,38sec. geschlagen geben. Dabei hatte man mit blau-orangen Boliden keinen optimalen 1. Rennlauf erwischt, erst im zweiten Run konnte man mit der Bestzeit in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum glänzen. Trotzdem konnte man am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Platz ein Topergebnis realisieren.
Wolfgang Trinkl – Renault Clio RIII Cup
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Wolfgang in der Saison 2018. Als erstes stand dabei das Bergrennen Gorjanci in Slowenien auf dem Programm, wo man erstmals den Renault Clio RIII Cup an den Start brachte. Wolfgang konnte sich mit einer tadellosen Leistung exzellent in Szene setzen und am Renntag mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem beeindruckenden vierten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei der weiße Bolide am gesamten Rennwochenende einwandfrei funktionierte. Danach stellte man sich noch dem Bergrennen Lucine ebenfalls in Slowenien, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Wolfgang ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Renault Clio RIII Cup konnte er mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem tollen sechsten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt.
Johann Harrer – Alfa Romeo 145 HRT 2
Erstmals stellte sich Johann in der Saison 2018 dem steirischen Klassiker am Rechberg. Mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 2 endete jedoch das Wochenende leider nicht erfolgreich und bereits im 1. Trainingslauf musste man einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bei der Spiegelkurve riskierte Johann mit dem schwarzen Boliden ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Kontakt mit den Leitplanken endete. Der Alfa Romeo 145 HRT 2 wurde dabei auf der Fahrerseite doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, wobei vor allem die Aufhängung schwer beschädigt wurde.
Johanna Amann – Renault Clio RIII Cup
Ihr Hauptaugenmerk legte Johanna in der Saison 2018 wieder auf den Renault Classic Cup. Als erstes Bergrennen stand dabei der Auftakt zur Schweizer Meisterschaft am Hemberg auf dem Programm, wo sie mit ihrem Renault Clio RIII Cup an den Start ging. Johanna konnte es sich mit einer soliden Leistung exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit Rang 11 im Renault Classic Cup belohnt. Weiter ging die Saison in der Schweiz mit dem Bergrennen Reitnau, wo Johanna mit ihrem roten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. In der erneut stark besetzten Klasse konnte sich Johanna grandios in Szene setzen und am Ende des Tages mit dem 12. Platz glänzen. Danach stand in der Schweiz das Bergrennen Ayent – Anzere auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Für Johanna lief es zunächst reibungslos, jedoch hatte sie im 2. Rennlauf einen Dreher zu verzeichnen. Zum Glück wurde dabei am Renault Clio RIII Cup nur die Beifahrertür leicht beschädigt, womit sie zum 3. Rennlauf wieder an den Start gehen konnte. Schlussendlich stand somit der exzellente 10. Platz im Renault Classic Cup zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in der Schweiz mit dem Bergrennen Oberhallau weiter, wo Johanna eine weitere tadellose Leistung ablieferte. Mit ihrem Renault Clio RIII Cup konnte sie am Renntag starke Zeiten realisieren und dabei mit einer beherzten Vorstellung die Zuseher begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem 11. Rang belohnt. Als nächstes stand in der Schweiz der Bergklassiker am Gurnigel auf dem Programm, wo man die bislang starke Saison 2018 nahtlos fortsetzen konnte. Mit ihrem roten Boliden konnte Johanna erneut überzeugen und dabei mit seiner exzellenten Vorstellung begeistern. Schlussendlich konnte der 10. Platz mit dem Renault Clio RIII Cup eingefahren werden, womit ein weiteres Topergebnis zu Buche stand. Zum Abschluss stand noch das oberösterreichische Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Johanna ließ sich davon keines Wegs beirren, jedoch machte ihr die Technik einen Strich durch die Rechnung. Beim Start zum 2. Rennlauf musste sie ihren roten Boliden wohl mit einer gebrochenen Halbachse abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Daniel Gruber – Seat Ibiza Cupra
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Daniel in der Saison 2018. Dabei stellte er sich im Herbst seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha, wo man mit dem Seat Ibiza Cupra an den Start ging. Am Renntag sorgte leichter Regen für schwierige Streckenverhältnisse, wovon sich Daniel aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit seinem gelben Boliden lieferte er eine tadellose Leistung ab, welche am Ende des Wochenendes mit dem 23. Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt wurde.
Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Gottfried ausgewählte Bergrennen in der Saison 2018. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo 147 GTA Cup an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Gottfried grandios in Szene setzen und am Renntag mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem tollen 11. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Danach ging die Saison mit dem roten Boliden in Italien mit dem Bergklassiker in Verzegnis weiter, wo Gottfried erstmals an den Start ging. Mit einer soliden und fehlerfreien Leistung konnte er sich im Laufe des Rennes immer weiter steigern. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und schlussendlich den 13. Platz fixieren. Weiter ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci, wo Gottfried mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit dem wunderschönen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche, womit der bislang größte Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport realisiert werden konnte. Nach einer kurzen Pause ging es erneut nach Slowenien zum Bergrennen Lucine, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Gottfried ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem roten Boliden lieferte er starke Zeiten ab. Damit konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und schlussendlich mit dem siebenten Rang ein Topergebnis fixieren. Weiter ging die Saison mit dem Berg-ÖM Lauf im slowenischen Ilirska Bistrica, wo Gottfried erstmals an den Start ging. Mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup konnte er sich grandios in Szene setzen und am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken sechsten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Zum Abschluss stand noch in Italien das Bergrennen Cividale auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Gottfried konnte gleich beim ersten Antreten für Furore sorgen und am Renntag mit seinem roten Boliden starke Zeiten realisieren. Nach einer tadellosen Vorstellung stand in der stark besetzten Klasse der exzellente 10. Platz zu Buche.
Manfred Suppan – Skoda Octavia Kit Car
In der Saison 2018 absolvierte Manfred wieder ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Skoda Octavia Kit Car an den Start ging. Nach einer starken Leistung im Training lief es für Manfred am Renntag leider nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf riskierte er im Bereich der Lackner Raith ein wenig zu viel, was in einen Highspeeddreher in die Wiese endete. Zum Glück wurde dabei der weiß-grüne Bolide kaum beschädigt, jedoch stand am Ende leider trotzdem ein Ausfall zu Buche. Danach ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo Manfred erstmals an den Start ging. Leider verlief das Training nicht nach Wunsch und man hatte mit einer rutschenden Kupplung am Skoda Octavia Kit Car zu kämpfen. Über Nacht wurde mit der Unterstützung des gesamten Teams vom MSC Gleisdorf das Getriebe ausgebaut und eine neue Kupplung verbaut. Der Einsatz wurde nach einer fehlerfreien Leistung am Renntag mit dem 21. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es jedoch für Manfred erneut nicht nach Wunsch laufen sollte. Nach dem 2. Trainingslauf musste man den weiß-grünen Boliden mit einer defekten Getriebeaufhängung vorzeitig auf den Hänger verladen und das Rennwochenende leider für beendet erklären.
Matthias Brandl – VW Golf 2 16V
Matthias vollzog in der Saison 2018 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Als erstes stand dabei am „großen Berg“ das Heimrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm. Matthias konnte sich mit seinem VW Golf 2 16V grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem 18. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei man mit dem weißen Boliden auf den vor ihm Platzierten nach einem spannenden Rennverlauf gerade einmal 0,4sec. verlor. Danach stand erneut in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Matthias ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer soliden Leistung konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen achten Platz belohnt. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo erneut leichter Regen am Renntag für schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Zunächst konnte sich Matthias mit seinem VW Golf 2 16V exzellent in Szene setzen, jedoch hatte er im 2. Rennlauf am Ausgang der Steinmauer einen doch vehementen Leitplankenkontakt zu verzeichnen. Der weiße Bolide wurde im Frontbereich doch erheblich beschädigt, womit man leider einen Ausfall bei diesem Rennen zur Kenntnis nehmen musste.
Michael Endress – Audi 80 Coupe
Im Jahr 2018 absolvierte Michael nur ein ausgewähltes Bergrennen. Im Herbst stellte man sich dem oberösterreichischen Klassiker in St. Agatha, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Michael ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Audi 80 Coupe konnte er sich exzellent in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand mit dem mächtigen, silber-roten Boliden der 19. Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche.
Jürgen Steiner – VW Golf 1 16V
In der Saison 2018 absolvierte Jürgen ein paar ausgewählte Bergrennen mit seinem VW Golf 1 16V. Als erstes stand dabei nach ein paar Jahren Pause wieder der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Jürgen zunächst für Furore sorgen und dabei exzellente Zeiten in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum realisieren. Leider musste man nach dem 1. Rennlauf den pinken Boliden mit einem Getriebeschaden abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Heimrennen im niederösterreichischen Altlengbach weiter, wo es am Renntag schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Jürgen ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem VW Golf 1 16V konnte er exzellente Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Leistung am Steuer des pinken Boliden stand am Ende des Wochenendes der grandiose siebente Platz in der 2l Klasse der Gruppe E1 zu Buche. Im Herbst stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es allerdings für Jürgen überhaupt nicht nach Wunsch lief. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den VW Golf 1 16V mit einem Motorschaden abstellen und vorzeitig auf den Hänger verladen. Damit war das Wochenende für Jürgen frühzeitig zu Ende, bevor er richtig beginnen konnte.
Werner Jud – VW Golf 2 16V
Werner absolvierte in der Saison 2018 wieder alle Bergrennen in Österreich. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 2 16V an den Start ging. Nach einem starken Training lief es jedoch am Renntag für Werner nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf rollte er im Mittelteil der Strecke mit einem gebrochenen Gasseil aus, womit man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste und den Renntag mit dem grünen Boliden vorzeitig für beendet erklärte. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 2 16V eine exzellente Vorstellung ablieferte. Werner konnte sich am Renntag mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen und dabei mit einer tadellosen Leistung überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem 19. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Weiter ging die Saison erneut in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Werner ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem grünen Boliden konnte er mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen sechsten Rang belohnt, womit für Werner ein Topergebnis bei diesem Rennen zu Buche stand. Im Herbst ging man noch beim Bergklassiker im oberösterreichischen St. Agatha an den Start. Dort galt es erneut schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen. Werner konnte mit seinem VW Golf 2 16V erneut mit einer tollen Vorstellung überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Schlussendlich wurde das in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem 20. Rang belohnt.
Patrick Wendolsky – VW Golf 1 GTI 16V
Erstmals absolvierte Patrick in der Saison 2018 sein Heimbergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich. Mit seinem VW Golf 1 GTI 16V konnte er sich gleich grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Dabei konnte er mit dem gelb-schwarzen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern und zudem eindrucksvolle Zeiten in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum realisieren. Am Ende des Wochenendes stand somit der starke 17. Platz für Patrick und sein Team zu Buche.
Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Stefan ausgewählte Bergrennen mit seinem VW Polo Kit Car. Als erstes stand dabei nach ein paar Jahren Pause der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm. Mit dem weiter verbesserten Boliden konnte sich Stefan exzellent in Szene setzen und dabei mit soliden Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum der tolle 10. Platz mit dem grau-blauen Boliden zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo Kit Car sich grandios in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Stefan die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem exzellenten 14. Platz beim Heimrennen belohnt. Im Herbst setzte man die Saison mit dem Bergklassiker im oberösterreichischen St. Agatha fort, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Stefan ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem grau-blauen Boliden konnte er mit starken Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum der herausragende 10. Platz zu Buche. Zum Abschluss der Saison stellte man sich noch dem italienischen Bergrennen in Cividale, wo Stefan erstmals an den Start ging. Auf der äußerst anspruchsvollen und selektiven Strecke konnte er mit seinem VW Polo Kit Car grandiose Zeiten erreichen. Das wurde am Ende des Wochenendes nach einer eindrucksvollen Leistung mit dem hervorragenden sechsten Platz belohnt.
Patrick Trammer – VW Golf 1 16V Evo 2
Sein Comeback im komplett neuaufgebauten VW Golf 1 16V Evo 2 feierte Patrick in der Saison 2018. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden auf dem Programm. Mit einer exzellenten Leistung und starken Zeiten in den Rennläufen konnte sich Patrick grandios in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken neunten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison mit dem VW Golf 1 16V Evo 2 mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich fort. Dieser Herausforderung stellte sich Patrick erstmals mit dem rot-blauen Boliden. Nach einem starken Training lief es jedoch für ihn am Renntag leider nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf hatte Patrick im unteren Teil der Strecke einen Dreher zu verzeichnen, wobei mit viel Glück ein heftiger Einschlag in die Leitplanken verhindert werden konnte. Trotzdem musste man den wunderschönen Boliden vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären.
Patrick Mayer – VW Golf GTI 16V
Das Hauptaugenmerk lag bei Patrick erneut in der Slalomszene. Jedoch ließ er sich nicht nehmen, beim steirischen Klassiker am Rechberg mit seinem VW Golf GTI 16V an den Start zugehen. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Patrick hervorragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beeindruckenden Performance stand am Ende des Wochenendes der hervorragende sechste Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem orangen Boliden zu Buche.
Erich Eder – VW Scirocco 16V, VW Golf GTI 16V
Wie bereits im Vorjahr startete Erich seine Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich. Dabei war man mit dem neu designten VW Scirocco 16V als „Taxifahrer“ für begeisterte Fans unterwegs. Dabei konnte Erich mit dem grau-gelben Boliden sich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der erste offizielle Einsatz erfolgte ein wenig später erneut in Niederösterreich beim Bergrennen Altlengbach. Dort wurde jedoch der VW Golf GTI 16V an den Start gebracht. Bei schwierigen Bedingungen konnte sich Erich exzellent in Szene setzen und mit starken Zeiten für Furore sorgen. Nach einer beherzten Vorstellung stand mit dem schwarz-gelben Boliden der hervorragende fünfte Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche. Zum Abschluss der Saison stellte man sich noch der Herausforderung im italienischen Cividale, wo jedoch der VW Scirocco 16V wieder zum Einsatz kam. Erich konnte sich mit dem grau-gelben Boliden hervorragend in Szene setzen, jedoch machte ihm am Renntag die Technik einen Strich durch die Rechnung. Nach dem 1. Rennlauf musste man den Boliden vorzeitig in den Hänger verladen und aufgrund eines technischen Problems das Rennen vorzeitig für beendet erklären.
Nicolas Reiter – Ford Escort Mk.1
In der Saison 2018 absolvierte Nicolas mit seinem Ford Escort Mk.1 ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem dunkelgrünen Boliden an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Nicolas exzellent in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte er sich den grandiosen achten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, wobei nach einem Dreher bei der Zielkurve im 1. Rennlauf wohl eine weitaus bessere Platzierung verloren ging. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo sich Nicolas mit einer beeindruckenden Performance hervorragend in Szene setzen konnte. Am Steuer seines Ford Escort Mk.1 lieferte er eine beherzte Leistung ab, welche schlussendlich mit einem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Am Ende konnte er den eindrucksvollen vierten Platz für sich verbuchen. Nach einer kurzen Pause stand noch das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo sich die Gruppe E1 bis 2l Hubraum äußerst stark besetzt präsentierte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte Nicolas die Zuseher entlang der Strecke begeistern und am Renntag mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte mit dem Ford Escort Mk.1 der exzellente 10. Platz eingefahren werden, womit man sich in dieser Saison ein weiteres, grandioses Resultat an die Fahnen heften konnte.
Franz Roider – Ford Mondeo STW V6
Franz absolvierte in der Saison 2018 einige Bergrennen zur österreichischen Bergmeisterschaft. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiter verbesserten Ford Mondeo STW V6 an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Franz am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen fünften Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem gelb-schwarzen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Franz konnte mit seinem einmalig klingenden Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern und vor allem im 2. Rennlauf mit einer eindrucksvollen Zeit überzeugen. Schlussendlich konnte man erneut den ausgezeichneten fünften Platz realisieren. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo Franz mit einer eindrucksvollen Performance begeistern konnte. Mit dem infernalisch klingenden Boliden konnte er am Renntag mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden zweiten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Jedoch war man schlussendlich froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen, da sich ein Getriebeschaden ankündigte. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man auf eine längere Übersetzung im Getriebe zurückgreifen musste, um überhaupt an den Start gehen zu können. Franz konnte mit seinem Ford Mondeo STW V6 trotzdem mit exzellenten Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten Klasse den tollen 11. Platz sichern und für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es erneut in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Franz ließ sich davon keines Wegs beeindrucken, jedoch war er mit seinem Reifenmaterial am Ende des Wochenendes nicht gerade glücklich. Nach einer starken Vorstellung konnte man aber trotzdem mit dem grandiosen vierten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum glänzen. Im Herbst setzte Franz seine Saison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich fort, wo es am Renntag erneut schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Franz war dabei nicht gerade vom Glück verfolgt, da man den Ford Mondeo STW V6 im 3. Trainingslauf mit einem technischen Defekt bereits im unteren Teil der Strecke abstellen musste. Zwar konnte man das Problem vor Ort erfolgreich beheben, jedoch fehlte die Regenerfahrung für die Rennläufe. Am Ende war man froh mit dem 12. Platz ein halbwegs akzeptables Ergebnis in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum eingefahren zu haben. Zum Abschluss ging es nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine anspruchsvolle und selektive Strecke zu bewältigen galt. Franz konnte mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden dritten Platz belohnt, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar mit Rang Zwei überzeugen vermochte. Damit konnte sich Franz in der Meisterschaftsendwertung noch auf den fünften Platz verbessern, wobei in der Klasse zum ausgezeichneten dritten Rang reichte.
Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Hermann in der Saison 2018 auch wieder einige Bergrennen in der österr. Meisterschaft. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo Hermann mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V im Training mit einer eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Jedoch lief es am Renntag nicht nach Wunsch, als man im Mittelteil der Strecke einen Dreher in die Wiese zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der orange Bolide zum Glück kaum beschädigt, jedoch wurde Hermann schon zuvor mit einer roten Flagge abgewunken. Diese war jedoch so schlecht positioniert, dass er diese überhaupt nicht war nehmen konnte. Trotzdem wurde ihm von der Rennleitung ein weiterer Start untersagt, womit leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergklassiker in Verzegnis weiter, wo man mit dem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V eine beeindruckende Leistung ablieferte. Hermann konnte sich auf der selektiven Strecke exzellent in Szene setzen und mit seinem orangen Boliden starke Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem grandiosen sechsten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, und das obwohl man mit einer defekten Ganganzeige haderte. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das niederösterreichische Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit einer spektakulären Vorstellung die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Hermann konnte mit seinem infernalisch klingenden Boliden in der stark besetzten Klasse mit exzellenten Zeiten am Renntag überzeugen. Schlussendlich konnte man sich somit den starken neunten Platz sichern und ein weitestgehend problemfreies Rennen absolvieren. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Hermann mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V herausragend in Szene setzen und dabei am Renntag mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Danach ging es mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Hermann ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seiner beherzten Fahrweise konnte er eindrucksvolle Zeiten bei diesem Rennen realisieren. Schlussendlich stand erneut der hervorragende zweite Platz zu Buche, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo man sich erneut mit einer großartigen Leistung eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Hermann konnte mit seinem Opel Gerent Kadett C am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen und dabei mit einer spektakulären Vorstellung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich erneut Platz Zwei sichern und somit ein weiteres, hervorragendes Resultat in der Saison 2018 einfahren. Als nächstes stand in Oberösterreich das Heimbergrennen in St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Hermann ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und lieferte eine herausragende Performance bei diesem Rennen ab. In der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum konnte er mit großartigen Zeiten am Ende des Wochenendes den hervorragenden fünften Platz einfahren und somit die wohl bislang beste Leistung bei diesem Rennen abliefern. Zum Abschluss stand noch in Italien das Bergrennen Cividale auf dem Programm. Auf der anspruchsvollen und selektiven Strecke konnte man mit dem orangen Boliden für Furore sorgen, wobei Hermann mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Das wurde schlussendlich mit dem grandiosen vierten Platz belohnt, womit man sich in der Meisterschaft noch den eindrucksvollen zweiten Rang sichern konnte. Zudem stand Gesamt in der Berg-ÖM Division 3 der großartige vierte Platz für Hermann zu Buche.
Michael Emsenhuber – VW Corrado 16V
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Michael in der Saison 2018 auch drei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Corrado 16V zunächst für Furore sorgen konnte. Nach einer tollen Performance im Training hatte man jedoch am Renntag leider weniger Glück. Im 1. Rennlauf musste man bei der Lackner Raith Kurve den orangen Boliden mit einem gebrochenen Gasseil abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Heimbergrennen St. Anton/J., wo Michael mit einer beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW Corrado 16V konnte er am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisieren und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem grandiosen achten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Danach stand noch das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Michael ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und legte mit seinem wunderschönen Boliden eine herausragende Performance an den Tag. Nach einer beeindruckenden Leistung mit dementsprechend eindrucksvollen Zeiten konnte Michael den Klassensieg fixieren und somit einen vollen Erfolg bei diesem Rennen verbuchen. Zudem stand im Gesamtklassement der dritte Platz bei den Tourenwagen zu Buche, was die Vorstellung nochmals deutlich unterstrich.
Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW
Das Hauptaugenmerk lag bei Heiko erneut im Bergrallyecup. Jedoch ließ er es sich auch in der Saison 2018 nicht nehmen, bei zwei ausgewählten Bergrennen an den Start zugehen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo es jedoch mit dem Opel Risse Astra STW nicht ganz nach Wunsch verlief. Bereits im Training hatte man mit Problemen in der Stromversorgung zu kämpfen, wobei im letzten Drittel der Strecke der Bolide nicht mehr einwandfrei funktionierte. Auch am Renntag blieb leider das Problem bestehen, jedoch konnte man sich mit dem grau-orangen Boliden trotzdem den exzellenten siebenten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Danach stand noch in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo sich Heiko am Renntag mit seiner spektakulären Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Nach beeindruckenden Zeiten am Renntag konnte man mit dem Opel Risse Astra STW den hervorragenden sechsten Platz einfahren und die wohl bislang beste Leistung auf dieser selektiven Strecke abliefern. Dabei verlor Heiko um gerade einmal 0,15sec. eine Top5 Platzierung in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum, was für die spannende Entscheidung in dieser Klasse sprach.
Michael Wels – VW Ledinegg Scirocco 16V
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Michael nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Ledinegg Scirocco 16V nach ein paar Jahren Pause wieder an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Michael am Renntag hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden nochmals entscheidend steigern, womit man am Ende des Wochenendes den hervorragenden vierten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum fixieren konnte. Danach stand in Niederösterreich noch das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo Michael mit seiner beherzten Fahrweise erneut zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V konnte er sich am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem exzellenten siebenten Platz in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt.
Jürgen Halbartschlager – VW Nemeth Golf 17
Jürgen absolvierte in der Saison 2018 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg mit dem komplett überarbeiteten VW Nemeth Golf 17 auf dem Programm. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Jürgen am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Performance konnte er mit dem grün-blauen Boliden beeindruckende Zeiten erreichen und am Ende des Wochenendes den herausragenden dritten Platz fixieren. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Heimrennen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem VW Nemeth Golf 17 erneut zu überzeugen vermochte. Jürgen lieferte am Renntag eine großartige Leistung ab und konnte dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Mit dem im Aerodynamik Bereich weiter verbesserten Boliden konnte Jürgen schlussendlich erneut den hervorragenden dritten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum einfahren. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Jürgen ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem grün-blauen Boliden konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen. Am Ende des Wochenendes konnte sich Jürgen erneut den eindrucksvollen dritten Platz sichern und somit ein weiteres beeindruckendes Ergebnis in der Saison 2018 fixieren. Zum Abschluss stellte man sich erstmals dem Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale, wo es eine anspruchsvolle und selektive Strecke zu bewältigen galt. Leider verlief dieses Rennen für Jürgen nicht nach Wunsch und bereits im 1. Trainingslauf musste man einen Ausfall hinnehmen. Dabei hatte man am grün-blauen Boliden ein technisches Gebrechen zu verzeichnen, wobei auch der Zahnriemen ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Daraufhin entschied man sich den VW Nemeth Golf 17 vorsichtshalber abzustellen und das Rennwochenende zu beenden, um keine größeren Schäden zu riskieren.
Franz Probst – VW Golf 2 R1170T 4×4
In der Saison 2018 lag der Fokus bei Franz im Salzburger Slalomcup. Somit stand in diesem Jahr nur ein ausgewähltes Bergrennen mit dem VW Golf 2 R1170T 4×4 auf dem Programm. Im Herbst stellte man sich den Klassiker im oberösterreichischen St. Agatha, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Franz ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem weiß-rot-blauen Boliden konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte Franz am Ende des Wochenendes den Klassensieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum fixieren und somit den wohl bislang größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport feiern.
Markus Reich & Hans Peter Eller – VW Minichberger Corrado R
Für die Saison 2018 wurde ein komplett neuer Rennbolide aufgebaut. Dabei hat sich Markus dazu entschieden, auf einen VW Corrado umzusteigen und diesen zusammen mit Hans Peter im KW Berg Cup einzusetzen. Beim Saisonauftakt am Schottenring übernahm gleich Markus selbst das Steuer des spektakulär aussehenden VW Minichberger Corrado R. Nach einer exzellenten Leistung konnte man sich im Laufe des Wochenendes mit dem weiß-blauen Boliden immer weiter steigern. Schlussendlich konnte man in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum den siebenten Platz fixieren. Bereits ein Wochenende später stand das Hill Race Eschdorf in Luxemburg auf dem Programm, wo erstmals Hans Peter den VW Minichberger Corrado R einsetzte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich mit dem neuen Boliden von Lauf zu Lauf steigern und in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit tollen Zeiten glänzen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der siebente Platz eingefahren werden. Weiter ging die Saison mit dem deutschen Bergklassiker in Wolsfeld, wo wieder Markus das Steuer des weiß-blauen Boliden übernahm. Auf der kurzen, aber äußerst schmalen Strecke hatte er mit dem Fahrverhalten des VW Minichberger Corrado R ein wenig zu kämpfen. Nach einem anstrengenden Renntag konnte man sich schlussendlich Platz 11 in der 2l Klasse sichern. Danach stand der deutsche Berg-EM Lauf am Glasbach auf dem Programm, wo wieder Hans Peter den Boliden an die Startlinie brachte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Hans Peter grandios in Szene setzen und erstmals das Potenzial dieses spektakulären Boliden aufblitzen lassen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Klasse der hervorragende dritte Platz zu Buche, womit die erste Podiumsplatzierung in der Saison 2018 realisiert werden konnte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Ibergrennen in Deutschland weiter. Hans Peter konnte sich grandios in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden am Renntag exzellente Zeiten realisieren. Nach einer spektakulären Leistung stand erneut der ausgezeichnete dritte Platz zu Buche. Weiter ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo Hans Peter erneut mit dem VW Minichberger Corrado R zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich am Renntag entscheidend steigern und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei es im Zuge des KW Berg Cups sogar zum hervorragenden zweiten Rang reichte. Danach stand wieder in Deutschland ein Rennen auf dem Programm. Dabei lief es beim Klassiker in Homburg für Hans Peter erneut nach Wunsch und der VW Minichberger Corrado R konnte erneut sein großes Potenzial unterstreichen. In einem spannenden Rennverlauf konnte am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen vierten Platz ein weiteres Topergebnis in der Premierensaison fixiert werden. Nach einer kurzen Pause stand das Bergrennen Hauenstein auf dem Programm, wo zum dritten Mal in diesem Jahr Markus hinter dem Steuer Platz nahm. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum den tollen achten Platz einfahren und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Bereits ein Wochenende später stand im Norden Deutschlands das Osnabrücker Bergrennen auf dem Programm, wo Hans Peter wieder mit dem VW Minichberger Corrado R an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich am Renntag mit beeindruckenden Zeiten schlussendlich den großartigen fünften Platz sichern. Im Zuge des KW Berg Cups konnte sogar eine Podiumsplatzierung mit Rang Drei realisiert werden. Danach ging es in die Schweiz zum Bergrennen Oberhallau, wo wieder Markus den spektakulären Boliden pilotierte. Nach einem hervorragenden Training lief es jedoch am Renntag leider nicht nach Wunsch. Im 2. Rennlauf musste er den VW Minichberger Corrado R mit einer gebrochenen Aufhängung vorzeitig neben der Strecke abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen Eichenbühl in Deutschland konnte der Schaden erfolgreich behoben werden und Hans Peter konnte wieder an den Start gehen. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer des mächtigen Boliden konnte er am Renntag mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit Rang Vier ein großartiges Resultat zu Buche stand. Danach stand das Finale zum KW Berg Cup im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Dort lief es für Markus erneut nicht nach Wunsch und bereits im 1. Trainingslauf hatte er einen Ausfall zu verzeichnen. Am Ende der Steinmauer drehte er sich aufgrund von einer gebrochenen Hinterradaufhängung, wobei er mit viel Glück nirgends mit dem Boliden anschlug. Leider konnte vor Ort der Schaden nicht behoben werden und so musste man den VW Minichberger Corrado R vorzeitig in den Hänger verladen. Zum Abschluss der Saison stellte sich Hans Peter noch dem FIA Hillclimb Masters im italienischen Gubbio. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er am Renntag hervorragende Zeiten realisieren und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden vierten Platz in der international stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. In der Endwertung des KW Berg Cups stand für Markus und Hans Peter schlussendlich der hervorragende dritte Platz in der Premierensaison zu Buche.
Andreas Marko – Audi A4 STW Quattro Turbo
Nach einem Jahr Pause feierte Andreas sein Comeback in der Saison 2018. In Sachen Bergrennen stand dabei als erstes in Niederösterreich der Berg-ÖM Lauf in Altlengbach am Programm. Leider verlief der Einsatz mit dem neu aufgebauten Audi A4 STW Quattro Turbo nicht nach Wunsch und man musste bereits nach dem 1. Trainingslauf einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Ein technischer Defekt im Motorenbereich sorgte am silbernen Boliden dafür, dass das Rennwochenende vorzeitig zu Ende ging.
Roland Eder – VW Scirocco RS1, VW Golf GTI 16V
Nach einem Jahr Pause feierte Roland in der Saison 2018 sein Comeback. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man erstmals den neu erworbenen VW Scirocco RS1 an den Start brachte. Im Training konnte sich Roland mit dem grau-gelben Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Im 1. Rennlauf lief es hingegen für Roland nicht nach Wunsch und bei der Spiegelkurve nahm er zu viel Risiko, was in einen leichten Kontakt mit den Leitplanken endete. Dabei wurde der VW Scirocco RS1 auf der Fahrerseite doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Nach erfolgreicher Reparatur setzte man die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich fort. Bei seinem Heimrennen konnte Roland zunächst mit einer großartigen Leistung überzeugen und mit dem grau-gelben Boliden beeindruckende Zeiten realisieren. Am Renntag war jedoch erneut nicht das Glück auf seiner Seite, da man kurz nach dem Start zum 3. Rennlauf den Boliden mit einer defekten Benzinpumpe neben der Strecke abstellen musste. Damit musste erneut ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden. Danach ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo Roland mit seinem VW Scirocco RS1 das Pech nicht abschütteln konnte. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den mächtig klingenden Boliden abstellen und in den Hänger verladen. Ein Problem mit den Einspritzdüsen konnte vor Ort leider nicht erfolgreich behoben werden, womit in der Comebacksaison erneut ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Im Herbst ging es dann für Roland mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Roland ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und auch der grau-gelbe Bolide funktionierte endlich ohne jegliche Probleme. Damit konnte man sich hervorragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen vierten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Zum Abschluss stand dann noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo jedoch der VW Golf GTI 16V zum Einsatz kam. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte Roland zunächst mit einer spektakulären Performance für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden, viertschnellsten Zeit in der 2l Klasse im 1. Rennlauf musste man jedoch den Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig auf den Hänger verladen und das Rennen vorzeitig für beendet erklären.
Thomas Strasser & Mario Minichberger – VW Minichberger Scirocco 16V
Für die Saison 2018 legte Thomas sein Hauptaugenmerk auf den KW Berg Cup, wobei er diesen zusammen mit Mario in Angriff nahm. Bevor es jedoch in dieser Rennserie losging, stand für Thomas noch der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V konnte Thomas mit einer herausragenden Performance überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man sich nach eindrucksvollen Zeiten den Klassensieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Bereits ein Wochenende später stand mit dem Bergpreis Schottenring in Deutschland der Auftakt zum KW Berg Cup auf dem Programm. Dabei nahm Mario am Steuer des weiß-blauen Boliden Platz und konnte bereits im Training mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Jedoch lief es am Renntag leider nicht nach Wunsch und man musste im 1. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen. Dabei sorgte ein Kurzschluss bei der Lichtmaschine dafür, dass der VW Minichberger Scirocco 16V neben der Strecke abgestellt werden musste. Ein Wochenende später stand in Luxemburg das Hill Race Eschdorf auf dem Programm, wo erneut Mario mit dem wunderschönen Boliden an den Start ging. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich hervorragend in Szene setzen und am Renntag mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte der beeindruckende zweite Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum eingefahren werden, wobei es im Zuge des KW Berg Cups sogar zum Sieg reichte. Weiter ging die Saison in Deutschland mit dem Bergklassiker in Wolsfeld, wo Thomas seinen ersten Start im KW Berg Cup in der Saison 2018 absolvierte. Mit einer herausragenden Performance und eindrucksvollen Zeiten konnte er sich mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V grandios in Szene setzen. Schlussendlich konnte man sich nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch den Tourenwagengesamtsieg bei diesem Rennen fixieren. Damit stand einer der wohl größten Erfolge im Bergrennsport zu Buche. Als nächstes ging es für Thomas mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien weiter, wo man sich erneut mit einer eindrucksvollen Performance exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte man am Renntag mit großartigen Zeiten für Furore sorgen, wobei man sich auch von einer defekten Kupplung nicht aus der Ruhe bringen ließ. Diese konnte vor Ort erfolgreich gewechselt werden und damit stand am Ende des Wochenendes der Klassensieg mit dem weiß-blauen Boliden zu Buche. Danach stand der deutsche Berg-EM Lauf am Glasbach auf dem Programm, wo es jedoch am Renntag für Thomas nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach einer hervorragenden Leistung im Training verhinderte ein defektes Uniballgelenk an der Schaltstange einen Start im 1. Rennlauf. Das war zunächst nicht von großer Bedeutung, jedoch sorgte ein kurzer Regenguss vor dem 2. Rennlauf für schwierige Streckenverhältnisse. Da die schnellsten 2 Läufe für die Endwertung herangezogen wurden, musste sich Thomas am Ende mit dem 11. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zufrieden geben. Bereits ein Wochenende später stand in Heilbad-Heiligenstadt das Ibergrennen auf dem Programm, wo zum dritten Mal in dieser Saison Mario das Steuer übernahm. Mit einer hervorragenden Vorstellung konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand schlussendlich neben Platz Zwei in der 2l Klasse erneut der Sieg im Zuge des KW Berg Cup zu Buche. Zudem konnte man Gesamt bei den Tourenwagen mit dem dritten Rang glänzen. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo wieder Thomas selbst den VW Minichberger Scirocco 16V einsetzte. Dabei konnte er ein weiteres Mal in dieser Saison mit einer herausragenden Performance am Steuer des mächtig klingenden Boliden überzeugen und mit seiner Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch mit dem zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen nach E1 Reglement belohnt. Danach stand in Deutschland das Bergrennen Homburg auf dem Programm, wo man die bislang eindrucksvolle Saison nahtlos fortsetzen konnte. Am Steuer seines weiß-blauen Boliden konnte Thomas nach einem spannenden Renntag erneut den Sieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum fixieren. Zudem stand im Gesamtklassement bei den Tourenwagen der eindrucksvolle zweite Platz zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Hauenstein Bergrennen weiter, wo erstmals der neue Motor im VW Minichberger Scirocco 16V zum Einsatz kam. Dabei konnte sich Mario gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen den Klassensieg fixieren und zudem im Gesamtklassement bei den Tourenwagen den herausragenden dritten Rang erreichen. Bereits ein Wochenende später stand im Norden Deutschlands das Osnabrücker Bergrennen auf dem Programm. Dort konnte sich erstmals Thomas von den eindrucksvollen Qualitäten des neuen Motors überzeugen. Am Ende des Wochenendes zeigte er sich von der Performance seines weiß-blauen Boliden beeindruckt. Damit konnte am Ende des Wochenendes nicht nur ein weiterer Erfolg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum realisiert werden, sondern auch Platz Fünf Gesamt bei den Tourenwagen eingefahren werden. Danach stand in der Schweiz das Bergrennen Oberhallau auf dem Programm, wo wieder Mario den wunderschönen Boliden pilotierte. Mit einer tadellosen Leistung konnte er sich erneut beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden zweiten Rang belohnt, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Weiter ging die Saison in Deutschland mit dem vorletzten Lauf zum KW Berg Cup in Unterfranken. Thomas konnte mit einer eindrucksvollen Performance sich hervorragend in Szene setzen und dabei am Renntag grandiose Zeiten mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V realisieren. Schlussendlich stand ein weiterer Klassensieg in der Saison 2018 zu Buche und auch Gesamt konnte man bei den Tourenwagen mit Rang Drei glänzen. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Thomas ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem weiß-blauen Boliden konnte er auch bei diesen Bedingungen für Furore sorgen. Nach einem spannenden Kampf um den Klassensieg musste man sich schlussendlich um gerade einmal 0,2sec. geschlagen geben. Im Zuge des KW Berg Cup konnte aber erneut der Sieg fixiert werden. Zum Abschluss der Saison stellte sich Thomas noch dem FIA Hillclimb Masters im italienischen Gubbio, wo man gegen starke internationale Konkurrenz antrat. Thomas konnte mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V für Furore sorgen und am Renntag mit einer herausragenden Performance glänzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei es auch Gesamt zum eindrucksvollen achten Platz reichte. Damit konnte man eine hervorragende Saison 2018 beenden und zudem im KW Berg Cup nicht nur die Klasse für sich entscheiden, sondern auch erstmals den Gesamtsieg in dieser Rennserie feiern. Somit stand der wohl bislang größte Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche.
Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW
Das Hauptaugenmerk lag bei Diethard erneut in der österr. Bergmeisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die Saison 2018. Mit seinem Alfa Romeo 156 STW konnte sich Diethard gleich einmal grandios in Szene setzen und dabei mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes musste man sich nach einem spannenden Duell nur knapp mit 0,5sec. geschlagen geben, jedoch konnte Diethard mit dem hervorragenden zweiten Rang gleich ein großartiges Ergebnis realisieren. Vor allem im 2. Rennlauf konnte man mit der schnellsten Laufzeit überzeugen. Weiter ging es in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo sich Diethard ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Mit seinem roten Boliden konnte er in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Schlussendlich konnte man sich erneut den herausragenden zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit einer eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Diethard konnte mit seinem Alfa Romeo 156 STW am Renntag mit einer spektakulären Leistung begeistern und dabei grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte man sich am Ende den ersten Klassensieg in der Saison 2018 im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft sichern. Nach einer kurzen Pause ging es in Niederösterreich mit dem Berg-ÖM Lauf in St. Anton/J. weiter, wo Diethard am Renntag viel Glück hatte. Beim Start zum 2. Rennlauf ließ sich der Alfa Romeo 156 STW nicht mehr starten. Erst nach mehrmaligen Anschiebversuchen schaffte es das Team den Boliden doch noch zum Laufen zu bringen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem hervorragenden zweiten Platz belohnt, womit man sich das bislang beste Ergebnis auf dieser Strecke sichern konnte. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm. Diethard konnte bei diesem Rennen mit einer herausragenden Performance glänzen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Dabei konnte er am Renntag mit dem infernalisch klingenden Boliden gleich einen neuen E1 2l Streckenrekord aufstellen und somit am Ende den Klassensieg fixieren. Zudem stand Gesamt in der Gruppe E1 der eindrucksvolle vierte Platz zu Buche. Weiter ging die Saison 2018 im niederösterreichischen Altlengbach, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Diethard ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und lieferte mit seinem Alfa Romeo 156 STW eine fehlerfreie Vorstellung ab. Schlussendlich stand in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit Platz Drei ein weiteres, großartiges Ergebnis zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter. Mit herausragenden Zeiten konnte Diethard am Steuer des roten Boliden für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem Klassensieg belohnt, womit man für die Berg-ÖM Wertung weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Als nächstes stand in Kroatien das Bergrennen Buzet auf dem Programm, wo man erneut mit dem Alfa Romeo 156 STW eine herausragende Vorstellung ablieferte. Nach einer beeindruckenden Performance konnte man sich erneut einen vollen Erfolg in der Klasse sichern und zudem Gesamt in der Gruppe E1 mit dem vierten Platz ein eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Diethard ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Leistung konnte er mit starken Zeiten überzeugen. Nach einem nicht optimalen 1. Rennlauf stand am Ende des Wochenendes mit Rang Sieben in der stark besetzten Klasse trotzdem ein achtbares Resultat zu Buche. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm. Auf der selektiven Strecke konnte sich Diethard am Renntag mit seinem infernalisch klingenden Alfa Romeo 156 STW beeindruckend in Szene setzen. Nach einem spannenden Duell musste sich Diethard um minimale 0,18sec. geschlagen geben, jedoch stand im Zuge der österr. Meisterschaft trotzdem der Klassensieg zu Buche. Und das obwohl man den 2. Rennlauf fast zur Gänze ohne Servolenkung absolvieren musste. Damit konnte sich Diethard wie schon im Vorjahr in der Berg-ÖM Division 3 den Sieg in der 2l Klasse sichern und somit den AMF-Bergpokal in der Gruppe E1 für sich entscheiden.
Daniel Sailer – BMW E30 328i
In der Saison 2018 absolvierte Daniel ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem BMW E30 328i an den Start ging. Mit seinen spektakulären Drifteinlagen konnte Daniel die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit seinem weiß-blauen Boliden für Furore sorgen. Am Ende stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der 11. Platz zu Buche, wobei natürlich der Fokus nicht auf die gefahrenen Zeiten lag. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J.in Niederösterreich weiter, wo Daniel mit seinem Boliden erstmals an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte man sich gleich von Anfang an grandios in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach starken Zeiten in den Rennläufen konnte sich Daniel den exzellenten achten Platz sichern und somit ein Topergebnis bei diesem Rennen realisieren. Als nächstes stellte man sich noch dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise und seinen bekannten Drifteinlagen konnte Daniel die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit man am Renntag gleich zu einen der Publikumslieblinge avancierte. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der 17. Platz für Daniel und sein Team zu Buche.
Dietmar Oberdorfer – Fiat Bravo HGT
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Dietmar nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Fiat Bravo HGT an den Start ging. Dietmar konnte mit einer fehlerfreien und soliden Leistung überzeugen, wobei er sich am Renntag mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den tollen 10. Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern. Danach stand noch das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo Dietmar mit seinem rot-schwarzen Boliden zu überzeugen vermochte. Bei seinem ersten Antreten auf der selektiven Strecke konnte er mit tollen Zeiten am Renntag begeistern und dabei eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Schlussendlich stand in der stark besetzten Klasse der 15. Rang zu Buche.
Karl Heinz Schauperl – VW Käfer
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Karl Heinz in der Saison 2018 auch die vier Bergrennen in Österreich. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg mit dem VW Käfer auf dem Programm. Karl Heinz konnte sich dabei mit einer exzellenten Vorstellung grandios in Szene setzen und am Renntag mit starken Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den tollen neunten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern und somit ein Topergebnis realisieren. Danach stand in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Karl Heinz konnte sich dabei mit einer starken Vorstellung grandios in Szene setzen und mit seinem VW Käfer am Renntag exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich erneut den starken neunten Platz sichern. Als nächstes stand in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo es am Renntag schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Karl Heinz ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Leistung am Steuer seines weiß-schwarzen Boliden konnte er für Furore sorgen. Am Ende stand der grandiose sechste Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche, womit ein weiteres Topresultat in der Saison 2018 fixiert werden konnte. Nach einer Pause stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Käfer erneut schwierige Verhältnisse am Renntag bewältigen musste. Karl Heinz meisterte diese Herausforderung eindrucksvoll und mit seinem VW Käfer konnte er zudem starke Zeiten in den Rennläufen erreichen. Damit konnte in der stark besetzten Klasse E1 über 2l Hubraum der 20. Platz eingefahren werden.
Karl Pieber – Opel Manta GT 3000
Über die Wintermonate wurde der Opel Manta GT 3000 von Karl komplett neu aufgebaut. Beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich stand der erste Start mit dem weiß-roten Boliden auf dem Programm. Karl konnte sich am Renntag mit einer exzellenten Leistung grandios in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes den großartigen sechsten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern.
Markus Mair – BMW 320 Turbo
Markus absolvierte in der Saison 2018 zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei wie im Vorjahr der italienische Klassiker in Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem BMW 320 Turbo an den Start ging. Nach einer starken Leistung im Training sowie im 1. Rennlauf musste man den Boliden danach mit einem technischen Gebrechen abstellen. Somit musste Markus leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären. Im Herbst stellte man sich mit dem weiß-schwarzen Boliden erstmals dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Markus ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und konnte dabei mit starken Zeiten überzeugen. Am Ende des Wochenendes konnte somit der 19. Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum eingefahren werden.
Rudolf Windbacher – Seat Leon Supercopa, Honda S2000-RS
Nach ein paar Jahren Pause absolvierte Rudolf in der Saison 2018 wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiter verbesserten Honda S2000-RS an den Start ging. Rudolf konnte sich am Renntag hervorragend in Szene setzen und mit dem mächtig klingenden Boliden für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe E2-SH bis 2l Hubraum belohnt, womit man mit dem weiß-schwarzen Boliden ein eindrucksvolles Ergebnis realisieren konnte. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen Cividale in Italien auf dem Programm, wo Rudolf erstmals seinen neu erworbenen Seat Leon Supercopa für die Gruppe E1 über 2l Hubraum an den Start brachte. Leider verlief der Einsatz mit dem schwarz-roten Boliden nicht nach Wunsch und bereits nach Trainingslauf 1 musste man vorzeitig aufgeben. Dabei sorgte ein technischer Defekt dafür, dass das Rennwochenende leider frühzeitig zu Ende ging.
Mario Kremener – BMW E36 M3
In den Wintermonaten wurde der BMW E36 M3 für die Saison 2018 komplett neu aufgebaut. Für Mario standen damit einige Bergrennen zur österr. Bergmeisterschaft auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem orange-schwarzen Boliden an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Mario im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in der Gruppe E1 über 2l Hubraum mit tollen Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem starken achten Platz belohnt. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo Mario mit einer eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem BMW E36 M3 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte am Ende des Wochenendes der exzellente vierte Platz eingefahren werden. Als nächstes stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo man sich mit dem orangen Boliden erneut grandios in Szene setzen konnte. Mario lieferte am Steuer eine beherzte Leistung ab und konnte dabei grandiose Zeiten am Renntag realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken sechsten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Mario ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem BMW E36 M3 konnte er mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem grandiosen fünften Platz belohnt, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Weiter ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo es jedoch für Mario nicht nach Wunsch verlief. Im 2. Trainingslauf hatte er bei schwierigen Bedingungen vor der ersten Schikane einen Dreher zu verzeichnen, wobei man mit dem Heck doch vehement in die Böschung krachte. Dabei wurde der BMW E36 M3 doch erheblich beschädigt, jedoch wurde mit der Unterstützung einiger Teams ein Reparaturversuch vor Ort unternommen. Dieser gelang schlussendlich auch und Mario konnte am Renntag wieder an den Start gehen. Nach einer soliden Leistung stand am Ende des Wochenendes der 15. Platz zu Buche. Danach wurde eifrig an der Reparatur des orange-schwarzen Boliden gearbeitet, um beim nächsten Bergrennen im kroatischen Buzet wieder an den Start gehen zu können. Zusammen mit seinem Team gelang dieses Unterfangen, womit man den BMW E36 M3 wieder an den Start bringen konnte. Mario konnte sich auf der selektiven Strecke exzellent in Szene setzen und mit starken Zeiten überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit dem 14. Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt wurde. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich der Bergklassiker in St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Mario ließ sich davon nicht beeindrucken und am Ende des Wochenendes stand in der stark besetzten Klasse der 22. Platz zu Buche. Damit konnte Mario sich in der österr. Meisterschaft Gesamt in der Division 3 den neunten Platz sichern, wobei es in der Klasse selbst zum großartigen dritten Rang reichte.
Sanel Cehic – Opel Astra OPC Cup
Für die Saison 2018 wechselte Sanel auf einen Opel Astra OPC Cup, mit dem man ein paar ausgewählte Bergrennen absolvierte. Als erstes stand dabei das Bergrennen im kroatischen Skradin auf dem Programm. Sanel konnte sich mit dem weiß-gelben Boliden exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich in der Gruppe E1 bis 2,5l Hubraum mit dem großartigen dritten Platz belohnt, wobei man sich im Zuge der bosnischen Bergmeisterschaft sogar den Sieg in der Gruppe E1 sichern konnte. Als nächstes stand für Sanel in Bosnien das Bergrennen Vlasenica auf dem Programm, wo es jedoch für ihn nicht nach Wunsch verlief. Nach starken Zeiten im Training musste man den Opel Astra OPC Cup mit Elektronikproblemen vorzeitig abstellen und das Wochenende leider frühzeitig für beendet erklären. Danach stellte sich Sanel noch dem Bergrennen Cazin in Bosnien-Herzegowina. Dabei konnte er sich im Training hervorragend in Szene setzen, jedoch wurde man am Renntag erneut nicht vom Glück verfolgt. Nach dem 1. Rennlauf musste man den weiß-gelben Boliden mit einem Motorschaden vorzeitig abstellen und leider einen weiteren Ausfall in der Saison 2018 zur Kenntnis nehmen.
Rene Martinek – Renault Clio IV Cup
In der Saison 2018 absolvierte Rene im Herbst wieder zwei ausgewählte Läufe zur österr. Bergmeisterschaft. Als erstes stand dabei der Klassiker St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Mit seinem Renault Clio IV Cup konnte sich Rene mit seiner beherzten Fahrweise exzellent in Szene setzen und dabei trotz schwieriger Bedingungen am Renntag mit grandiosen Zeiten glänzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken 15. Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt, womit man sich beim Heimrennen ein Topergebnis sichern konnte. Danach ging man noch in Italien beim Bergrennen Cividale an den Start, wo es eine äußerst anspruchsvolle und selektive Strecke zu bewältigen galt. Rene konnte zunächst mit seinem weiß-roten Boliden für Furore sorgen und mit einer grandiosen Leistung überzeugen. Jedoch hatte er im 1. Rennlauf einen Dreher zu verzeichnen, wobei doch einige Sekunden verloren gingen. Am Ende schaffte es man mit dem Renault Clio IV Cup aber erfolgreich ins Ziel und mit dem 10. Platz stand unter diesen Umständen ein doch noch respektables Ergebnis zu Buche.
Markus Steinbock – Hyundai i20 R5
Als Vorbereitung für die weiteren Einsätze in der Rallyeszene absolvierte Markus im Jahr 2018 erstmals sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Dabei konnte er sich mit seinem Hyundai i20 R5 exzellent in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern. Im 2. Trainingslauf hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem Dreher in die Wiese kein Schaden am Boliden entstand. Nach einer tadellosen Leistung am Renntag stand schlussendlich der 17. Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem blau-roten Boliden zu Buche.
Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup
Stephan vollzog für die Saison 2018 einen Fahrzeugwechsel. Dabei wurde im Winter ein Alfa Romeo 147 JTD Cup angekauft, mit dem man bei ausgewählten Bergrennen an den Start ging. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm. Mit dem rot-weißen Boliden konnte sich Stephan gleich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes gleich beim ersten Antreten bei diesem Rennen mit dem exzellenten siebenten Platz in der Gruppe E1-Int. über 2l Hubraum belohnt. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem Alfa Romeo 147 JDT Cup eine weitere eindrucksvolle Leistung ablieferte. Stephan konnte mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und am Renntag mit großartigen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der 12. Platz zu Buche. Weiter ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte Stephan mit exzellenten Zeiten glänzen und dabei am Steuer seines Boliden mit einer beherzten Vorstellung begeistern. Damit konnte man sich schlussendlich den hervorragenden sechsten Platz sichern. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes in Slowenien das Bergrennen Lucine auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Stephan konnte im Training mit einer großartigen Leistung überzeugen, jedoch wurde das am Renntag leider nicht belohnt. Nach dem 2. Rennlauf musste man den Alfa Romeo 147 JTD Cup mit einer defekten Servopumpe vorzeitig auf den Hänger verladen und leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Danach stand erneut in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo Stephan erstmals an den Start ging. Mit einer grandiosen Leistung am Steuer seines rot-weißen Boliden konnte er am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken 13. Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt, womit man sich gleich beim ersten Antreten ein Topresultat sich sichern konnte. Zum Abschluss ging es für Stephan nochmals nach Italien, wo das Bergrennen Cividale auf dem Programm stand. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Stephan hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Somit konnte man sich schlussendlich den grandiosen achten Platz mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup sichern und am Ende der Saison mit einem weiteren Topergebnis glänzen.
Andreas Müllner – BMW E36 M3
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Andreas ausgewählte Bergrennen mit seinem BMW E36 M3. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Andreas hervorragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen siebenten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Nach einer Pause stand für Andreas noch das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Andreas ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und konnte mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden vierten Platz belohnt.
Kemal Hasic – Subaru Impreza WRX STI
In der Saison 2018 stand für Kemal nur ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Mitte Mai stellte man sich dem Bergrennen Skradin in Kroatien, wo man mit dem spektakulären Subaru Impreza WRX STI an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Kemal grandios in Szene setzen und ein weitestgehend problemfreies Rennen absolvieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen fünften Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem blau-gelben Boliden belohnt.
Bernhard Permetinger – BMW E30 M3
Über die Wintermonate wurde der BMW E30 M3 von Bernhard komplett neu aufgebaut. Mit dem weiter verbesserten Boliden stand im Herbst noch ein erster Funktionstest beim Bergrennen St. Agatha auf dem Programm. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen. Bernhard ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und lieferte mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvolle Zeiten ab. Das wurde schlussendlich mit dem exzellenten 12. Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt, und das obwohl man in beiden Rennläufen mit dem blauen Boliden auf einen langsameren Konkurrenten auflief.
Dietmar Lustig-Jungwirth – Ford Escort Cosworth, Ford Focus RS03 Cosworth
Dietmar absolvierte in der Saison 2018 drei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand nach einigen Jahren Pause wieder der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiter verbesserten Ford Escort Cosworth an den Start ging. Dietmar konnte sich mit dem blauen Boliden hervorragend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten erreichen. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm mit seinem Ford Escort Cosworth eine hervorragende Laufzeit. Das wurde schlussendlich mit dem grandiosen sechsten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo allerdings der Ford Focus RS03 Cosworth zum Einsatz kam. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen. Dietmar ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und konnte mit seinem weiß-blauen Boliden mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem herausragenden dritten Platz belohnt, womit man sich gleich beim ersten Antreten ein exzellentes Ergebnis sichern konnte. Im Herbst stand für Dietmar noch das Heimbergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo am Renntag leichter Regen ebenfalls für schwierige Streckenverhältnisse sorgte. Nachdem es im Training mit dem Ford Escort Cosworth sehr gut für Dietmar lief, hatte man mit den rutschigen Bedingungen am Renntag ordentlich zu kämpfen. Im 2. Rennlauf hatte man dann im Mittelteil der Strecke einen Dreher mit dem blauen Boliden zu verzeichnen, wobei man zunächst mit dem Heck die Betonleitelemente touchierte. Der Ford Escort Cosworth wurde dabei doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Trotzdem konnte Dietmar noch aus eigener Kraft in das Fahrerlager rollen, jedoch war leider der Ausfall trotzdem sehr bitter.
Thomas Weberhofer – Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo
Das Hauptaugenmerk lag bei Thomas in der Saison 2018 im Bergrallyecup. Jedoch ließ er sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, beim steirischen Klassiker am Rechberg an den Start zugehen. Mit seinem Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer exzellenten Performance am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten konnte sich Thomas am Ende mit seinem dunkelgrünen Boliden den hervorragenden fünften Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern.
Christian Schweiger – Mitsubishi Lancer Evo 7
Für die Saison 2018 vollzog Christian den Umstieg in die Gruppe E1 über 2l Hubraum. Beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich ging man erstmals mit dem neuaufgebauten Mitsubishi Lancer Evo 7 an den Start. Christian konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes mit dem weiß-roten Boliden immer weiter steigern und dabei gleich mit starken Laufzeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Platz belohnt, und das obwohl man noch mit leichten Elektronikproblemen zu kämpfen hatte. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo es jedoch mit dem Mitsubishi Lancer Evo 7 nicht ganz nach Wunsch verlaufen sollte. Im 3. Trainingslauf musste man den mächtig klingenden Boliden mit Motorproblemen abstellen und leider das Rennwochenende für beendet erklären, da man aus Sicherheitsgründen einen größeren Schaden vermeiden wollte. Nach erfolgreicher Reparatur ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo sich Christian mit seinem weiß-roten Boliden weiter verbessert präsentierte. Zwar sorgte im 2. Rennlauf ein Elektronikproblem dafür, dass nicht die volle Motorleistung zur Verfügung stand, jedoch konnte sich die Laufzeiten schon mehr als sehen lassen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der exzellente sechste Platz zu Buche. Als nächstes stand in Kroatien das Bergrennen Buzet auf dem Programm, wo man mit einer grandiosen Performance in den Rennläufen zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Christian hervorragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen dritten Platz in der erneut stark besetzten Klasse belohnt. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo jedoch für Christian nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im 1. Trainingslauf musste man den Mitsubishi Lancer Evo 7 mit einem gravierenden Motorproblem kurz vor dem Ziel neben der Strecke abstellen. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den weiß-roten Boliden vorzeitig in den Transporter verladen.
Manuel Seidl – Porsche 997 GT3 Cup
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Manuel auch in der Saison 2018 zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Porsche 997 GT3 Cup an den Start ging. Manuel konnte mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern und am Renntag herausragende Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf auch viel Glück, als bei einem Kontakt mit den Randsteinen bei der Zielkurve kein allzu großer Schaden an der Aufhängung des weiß-gelben Boliden entstand. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Für Manuel lief es dabei nach einem grandiosen Training nicht nach Wunsch und er hatte im 2. Rennlauf mit seinem Porsche 997 GT3 Cup einen Dreher zu verzeichnen. Zum Glück wurde dabei der mächtig klingende Bolide nicht beschädigt, jedoch war der Zeitverlust doch enorm. Somit konnte man schlussendlich nur den 21. Platz verbuchen.
Werner Karl – Audi S2 R Quattro
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Werner in der Saison 2018 auch wieder ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Audi S2 R Quattro an den Start ging. Für Werner lief es jedoch nicht nach Wunsch und bereits im Training musste man mit dem weiß-roten Boliden einen Ausfall hinnehmen. Dabei hatte man im 2. Trainingslauf im Mittelteil der Strecke einen kapitalen Defekt am Getriebe zu verzeichnen, womit man vorzeitig den Boliden in den Transporter verladen musste und das Rennwochenende für beendet erklärte. Danach ging die Saison mit dem italienischen Bergklassiker in Verzegnis weiter, wo man erneut nicht vom Glück verfolgt wurde. Nach einer exzellenten Leistung im Training musste man im 1. Rennlauf mit dem Audi S2 R Quattro erneut einen Ausfall hinnehmen. Dabei hatte man am einmalig klingenden Boliden wieder einen Getriebeschaden zu verzeichnen, womit man leider vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste. Danach lag der Fokus im Bergrallyecup, ehe man sich im Herbst wieder einem Bergrennen stellte. In Oberösterreich stand der Berg-ÖM Lauf in St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Werner lieferte mit seinem spektakulären Boliden dabei eine tadellose Leistung ab und konnte mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes in der Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem exzellenten neunten Platz belohnt, womit man erstmals ein großes Rennen in der Saison 2018 mit dem Audi S2 R Quattro beenden konnte. Zum Abschluss stand noch in Italien das Bergrennen Cividale auf dem Programm, wo es eine anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem weiß-roten Boliden konnte sich Werner grandios in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beherzten Vorstellung stand am Ende des Wochenendes für Werner der exzellente sechste Platz zu Buche, womit man eine schwierige Saison doch noch mit einem Topergebnis beenden konnte.
Felix Pailer – Lancia Delta Integrale
Neben dem Bergrallyecup stand für Felix in der Saison 2018 auch wieder die österr. Bergstaatsmeisterschaft auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man jedoch ein recht abenteuerliches Rennwochenende erlebte. Im 3. Trainingslauf hatte man viel Glück, als kurz nach dem Start sich das Lenkrad am Lancia Delta Integrale löste. Felix rutschte dabei eine Böschung hinunter, wobei der orange Bolide aber zum Glück kaum beschädigt wurde. Und am Renntag hatte man im 2. Rennlauf einen Defekt im Elektronikbereich zu verzeichnen, womit man den Boliden bei der Schikane abstellen musste. Das kuriose dabei: man hatte bereits das Ziel erreicht, da aber ein Konkurrent die Zeitnehmung abräumte musste man den Lauf nochmals wiederholen. Somit stand für Felix am Ende des Wochenendes leider ein Ausfall zu Buche. Weiter ging die Saison in Italien mit dem Bergklassiker in Verzegnis, wo Felix mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem Lancia Delta Integrale konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem grandiosen sechsten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Bereits ein Wochenende später ging es nach Tschechien zum Berg-EM Klassiker in Sternberk, wo man mit einer hervorragenden Vorstellung überzeugen konnte. Nach exzellenten Zeiten konnte sich Felix schlussendlich den großartigen dritten Platz sichern und somit ein beeindruckendes Ergebnis realisieren. Dabei wäre wohl durchaus mehr möglich gewesen, jedoch hatte man im 2. Rennlauf einen Dreher im oberen Bereich der Strecke zu verzeichnen. Beim Ausritt in die Wiese blieb aber der Lancia Delta Integrale zum Glück ohne Schäden. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo es allerdings für Felix überhaupt nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bei der Zieldurchfahrt im 2. Trainingslauf hatte man am orangen Boliden einen Motorschaden zu verzeichnen. Damit musste das Rennwochenende leider vorzeitig für beendet erklärt werden und man trat noch Samstagabend die Heimreise mit dem Lancia Delta Integrale an. Nach erfolgreicher Reparatur ging die Saison in Niederösterreich mit dem Berg-ÖM Lauf in Altlengbach weiter, wo Felix erstmals an den Start ging. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bezwingen, wovon sich Felix aber keines Falls beeindrucken ließ. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich am Ende des Wochenendes nicht nur den zweiten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern, sondern auch im Gesamtklassement stand Rang Zwei mit dem brachial klingenden Boliden zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo man am Renntag ein wenig vom Glück im Stich gelassen wurde. Im 2. Rennlauf kam Felix in den Genuss, mit Slicks die bereits feuchte Strecke aufgrund des einsetzenden Regens absolvieren zu müssen. Mit einer tadellosen Leistung meisterte er diese Herausforderung eindrucksvoll, womit am Ende des Wochenendes mit dem vierten Platz ein Topergebnis mit dem orangen Boliden zu Buche stand. Danach stand das Bergrennen Buzet in Kroatien auf dem Programm, wo es für Felix jedoch überhaupt nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach dem 2. Trainingslauf musste man den Lancia Delta Integrale mit einem Getriebeschaden abstellen und vorzeitig in den Transporter verladen. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende für beendet erklären. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Felix ließ sich davon in keinster Weise beeindrucken und lieferte mit seinem orangen Boliden eine hervorragende Leistung ab. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der hervorragende vierte Platz eingefahren werden. Zum Abschluss der Saison ging es für Felix nochmals nach Italien, jedoch nicht zum Berg-ÖM Finale in Cividale. Man stellte sich dem dritten FIA Hillclimb Masters, welches in Gubbio Station machte. Nach einem starken Training lief es am Renntag für Felix nicht nach Wunsch, wobei man gleich beim Start zum 1. Rennlauf mit einer gebrochenen Halbachse ausrollte. Nach intensiven Bemühungen konnte vor Ort doch noch ein Ersatzteil aufgetrieben werden und dieses noch vor dem 3. Rennlauf in den Lancia Delta Integrale verbaut werden. Mit einer tadellosen Fahrt konnte sich Felix am Ende den 29. Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern, wobei er vor allem die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem orangen Boliden begeistern konnte.
Andreas Gabat – Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2
Um den Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 von Stefan Wiedenhofer besser kennen zu lernen absolvierte Andreas im Herbst 2018 das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Dabei sorgte am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse, wovon sich Andreas aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit dem grün-violetten Boliden konnte man sich grandios in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden fünften Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt wurde.
Stefan Wiedenhofer – Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2
Für die Saison 2018 wurde der Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 komplett überarbeitet. Das Hauptaugenmerk lag dabei für Stefan im Bergrallyecup, jedoch ließ er sich nicht nehmen bei ausgewählten Bergrennen an den Start zugehen. Als erstes stand mit dem spektakulären Boliden der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo es jedoch am Renntag leider nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach einer exzellenten Leistung im Training musste man nach dem 1. Rennlauf den grün-violetten Boliden vorzeitig abstellen. Dabei sorgte ein Motorschaden dafür, dass man frühzeitig den Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 in den Transporter verladen musste. Danach stand als nächstes das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo sich Stefan mit einer grandiosen Vorstellung hervorragend in Szene setzen konnte. Mit seinem mächtigen Boliden konnte er am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisieren und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem exzellenten siebenten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo Stefan mit einer starken Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 konnte er mit großartigen Zeiten glänzen und sich am Renntag von Lauf zu Lauf steigern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden zweiten Platz belohnt, wobei der grün-violette Bolide endlich einwandfrei und ohne jegliche Probleme funktionierte. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo man sich erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seinem spektakulären Boliden konnte Stefan für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich in der Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem beeindruckenden dritten Platz belohnt, womit das nächste Topresultat in dieser Saison fixiert werden konnte. Nach einer kurzen Pause stand für Stefan noch das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man sich mit dem grün-violetten Boliden erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung konnte man exzellente Zeiten realisieren, wobei man im zweiten Rennlauf auf bereits nasser Strecke aufgrund des einsetzenden Regens nicht mehr alles riskierte. Trotzdem stand schlussendlich der grandiose fünfte Platz mit dem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 zu Buche.
Werner Hofer – Ford Escort Cosworth WRC
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Werner auch in der Saison 2018 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort Cosworth WRC an den Start ging. Nach einer beeindruckenden Leistung im Training lief es jedoch für Werner und sein Team am Renntag leider nicht nach Wunsch. Im 2. Rennlauf musste er im Mittelteil der Strecke den blauen Boliden mit einem Getriebeschaden abstellen und somit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort Cosworth WRC mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Werner hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Dabei hielt sich schlussendlich der Rückstand auf den Zweitplatzierten mit 0,3sec. in äußerst engen Grenzen. Danach ging es nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo Werner erstmals an den Start ging. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen, wovon sich Werner aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit seinem Ford Escort Cosworth WRC konnte er mit starken Zeiten überzeugen und dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Damit konnte man sich in der stark besetzten Klasse den exzellenten sechsten Rang sichern. Zum Abschluss der Saison stellte man sich noch dem Bergrennen Cividale in Italien, wo es eine anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Werner konnte mit seinem brachialen Boliden am Renntag mit einer herausragenden Performance überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes stand nicht nur der großartige zweite Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche, sondern auch der eindrucksvolle dritte Rang im Tourenwagengesamtklassement.
Herbert Pregartner – Porsche 911 GT2 R
In der Saison 2018 absolvierte Herbert nur den Saisonauftakt zum deutschen KW Berg Cup. Dabei stand Ende April der ADAC Bergpreis Schottenring in Deutschland auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären Porsche 911 GT2 R an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Herbert eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem neongelben Boliden für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Gruppe E1 über 3l Hubraum, sondern auch mit dem Gesamtsieg belohnt. Zudem konnte Herbert einen neuen Streckenrekord mit seinem Porsche 911 GT2 R aufstellen. Damit beendete Herbert eine lange Karriere im Motorsport und der brachiale Bolide fand danach einen neuen Besitzer.
Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo
Das Hauptaugenmerk lag bei Rupert natürlich wieder im Bergrallyecup. Jedoch ließ er es sich auch in der Saison 2018 nicht nehmen, bei zwei ausgewählten Bergrennen an den Start zugehen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo an den Start ging. Rupert konnte mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen und sich hervorragend am Renntag in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand mit dem grün-gelben Boliden der herausragende zweite Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche. Zum Abschluss der Saison stellte man sich wieder der Herausforderung im italienischen Cividale. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Rupert in diesem Jahr eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen dritten Platz belohnt, womit man auch bei diesem Rennen mit einem exzellenten Ergebnis zu überzeugen vermochte.
Thomas Holzmann – Mitsubishi Lancer Evo IV
Thomas absolvierte in der Saison 2018 zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo IV an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Thomas hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beeindruckenden Zeit im 1. Rennlauf hatte man jedoch im entscheidenden Lauf nicht gerade das Glück auf seiner Seite. Im oberen Bereich sorgte ein defektes Ölfiltergehäuse dafür, dass man am weiß-roten Boliden nicht nur Öl verlor, sondern auch einen kapitalen Motorschaden hinnehmen musste. Zwar konnte sich Thomas noch über die Ziellinie retten und den hervorragenden dritten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum einfahren, jedoch konnte man sich darüber selbstverständlich nicht gerade freuen. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Thomas ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und konnte mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Nach einer eindrucksvollen Zeit im 1. Rennlauf, wo man bis auf 0,008sec. (!) an die Tourenwagenbestzeit herankam, hatte man erneut im 2. Lauf Pech. Am Mitsubishi Lancer Evo IV sorgte ein Turboproblem im oberen Bereich der Strecke dafür, dass nicht mehr die volle Leistung des spektakulären Boliden zur Verfügung stand. Trotzdem konnte man den dritten Platz fixieren und somit ein hervorragendes Ergebnis zum Abschluss der Saison einfahren.
Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R
Das Hauptaugenmerk lag bei Karl und seinem Team in der Saison 2018 erneut in der österr. Bergstaatsmeisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo Karl zunächst mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Mit dem über den Winter weiter verbesserten VW Golf Rallye TFSI-R konnte er sich hervorragend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Vor allem im 1. Rennlauf, wo Karl seinen eigenen Gruppe E1 Streckenrekord um über 2sec. unterbieten konnte. Im 2. Rennlauf hatte man jedoch auch viel Glück, als man auf einer schlecht gebundenen Ölspur im Zielbereich einen Ausritt über eine Böschung in die Wiese zu überstehen hatte. Dabei löste man zwar die Zeitnehmung noch aus, jedoch wurde der weiß-blaue Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Somit konnte man sich über den Klassensieg und über den Tourenwagengesamtsieg nicht so richtig freuen. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien weiter, wo es jedoch für Karl überhaupt nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Dabei musste man den VW Golf Rallye TFSI-R bereits im 1. Trainingslauf im unteren Teil der Strecke mit Öldruckproblemen abstellen. Vor Ort konnte man den Defekt nicht beheben und so musste man leider vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären Boliden eine beeindruckende Performance ablieferte. Karl konnte sich am Renntag hervorragend in Szene setzen und dabei mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Sieg in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt und zudem stand der grandiose zweite Platz im Tourenwagengesamtklassement zu Buche. Als nächstes stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo es jedoch zunächst für Karl nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Ein Öl Leck beim Getriebe bereitete dem Team im Training einige Sorgen, jedoch konnte man den Defekt vor Ort erfolgreich beheben. Nach einer herausragenden Leistung am Renntag konnte Karl für Furore sorgen und mit seinem weiß-blauen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Somit konnte man sich den Klassen- und Tourenwagengesamtsieg beim Heimrennen sichern, wobei auch gleich ein neuer Streckenrekord für Tourenwagen aufgestellt werden konnte. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm, wo Karl erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer herausragenden Performance am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI-R konnte er am Renntag beeindruckende Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte man sich erneut den Klassen- und Tourenwagengesamtsieg bei diesem Rennen sichern, wobei Karl auch gleich einen neuen eindrucksvollen Streckenrekord aufstellen konnte. Danach stand in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Karl hervorragend in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Klassensieg in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt, sondern auch mit dem Gesamtsieg über alle Klassen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter. Dabei konnte Karl zunächst im 1. Rennlauf mit einer grandiosen Bestzeit überzeugen und dabei gleich einen neuen Streckenrekord mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R aufstellen. Im 2. Rennlauf war man jedoch vom einsetzenden Regen betroffen, wo man die bereits nasse Strecke mit Slicks absolvieren musste. Karl meisterte diese Herausforderung eindrucksvoll, jedoch war der Zeitverlust trotzdem enorm. Schlussendlich stand aber trotzdem der hervorragende zweite Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem spektakulären Boliden zu Buche. Weiter ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo man jedoch ein recht abenteuerliches Wochenende erlebte. Im Training hatte man mit einem Elektronikproblem zu kämpfen, welches man aber vor Ort erfolgreich beheben konnte. Und im 1. Rennlauf hatte Karl dann auch noch einen Randsteinkontakt mit seinem weiß-blauen Boliden zu verzeichnen, wobei die Felge doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde und auch der Reifen diesen Kontakt nicht überstand. Im entscheidenden 2. Rennlauf konnte Karl mit einem neuen Streckenrekord doch noch den Rückstand kompensieren und sich den Klassensieg in der Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern. Zudem stand der Tourenwagengesamtsieg bei diesem Rennen zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Karl ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer spektakulären Leistung standen schlussendlich der nächste volle Erfolg in der Klasse und auch der Tourenwagengesamtsieg zu Buche. Zum Abschluss ging es nochmals nach Italien zum Berg-ÖM Finale in Cividale, wo es jedoch für Karl und sein Team nicht ganz nach Wunsch verlaufen sollte. Nachdem der Titanauspuff an seinem Boliden einen Riss hatte, verschmorte zum Teil die Verkabelung. Zwar konnte man das Problem beheben, jedoch spielte ab sofort die Elektronik nicht mehr ganz mit. In Rennlauf 2 musste man kurz nach dem Start sogar einen Reset durchführen, um doch noch den weiß-blauen Boliden zum Leben zu erwecken. Damit war man am Ende des Wochenendes froh, es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Mit dem vierten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum konnte man aber die nötigen Punkte einfahren, um den Staatsmeistertitel in der Division 3 erfolgreich zu verteidigen. Damit konnte sich Karl zum bereits fünften Mal den Gesamtsieg in der österreichischen Bergmeisterschaft sichern.
Andre Würcher – Fiat 500 Proto
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Andre in der Saison 2018. Nach dem man einigen Läufen zum Bergrallyecup an den Start ging, stellte man sich am Ende noch dem italienischen Bergklassiker in Cividale. Auf der äußerst selektiven und anspruchsvollen Strecke konnte sich Andre hervorragend in Szene setzen, wobei er mit seinem Fiat 500 Proto die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Das wurde am Ende des Wochenendes gleich mit dem Klassensieg in der 2l Klasse der Gruppe E2-SH belohnt, wobei man mit dem gelben Boliden auch Gesamt in dieser Gruppe mit dem dritten Rang ein hervorragendes Ergebnis realisieren konnte.
Andreas Teufel – VW Polo 16V Proto
In der Saison 2018 absolvierte Andreas auch wieder sein Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. Dabei konnte man sich mit dem VW Polo 16V Proto hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise konnte Andreas die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Leistung konnte man sich in der Gruppe E2-SH bis 2l Hubraum den beeindruckenden zweiten Platz sichern, wobei es auch Gesamt in dieser Gruppe mit Rang Drei zu einem hervorragenden Ergebnis mit dem weiß-roten Boliden reichte.
Johann Thalmayr – Steyr Puch PRC TR IV
Johann feierte in der Saison 2018 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man erstmals mit dem Steyr Puch PRC TR IV an den Start ging. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden lief es jedoch für Johann nicht nach Wunsch. Im 2. Trainingslauf musste er den rot-silbernen Boliden im Bereich der Lackner Raith Kurve mit Schaltproblemen abstellen und somit leider das Rennwochenende für beendet erklären. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man sich mit dem Steyr Puch PRC TR IV hervorragend in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Johann die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg in der Gruppe E2-SH bis 2l Hubraum belohnt, wobei es Gesamt in dieser Gruppe zum ebenfalls beeindruckenden zweiten Platz reichte. Im Herbst stand für Johann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Mit dem Steyr Puch PRC TR IV lief es für Johann nicht nach Wunsch, wobei er im 1. Rennlauf einen Dreher mit dem rot-silbernen Boliden zu verzeichnen hatte. Mit Glück wurde dabei der Bolide nicht beschädigt und Johann konnte die Fahrt ins Ziel fortsetzen, jedoch verzichtete man danach auf den entscheidenden 2. Rennlauf. Damit nahm man einen Ausfall zur Kenntnis, jedoch konnte man im trockenen Training mit einer weiteren exzellenten Vorstellung für Furore sorgen und somit positive Erkenntnisse mitnehmen.
Michael Auer – VW Scirocco GTR
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Michael sein Heimbergrennen am steirischen Rechberg. Dabei stellte man sich mit dem VW Scirocco GTR der starken, internationalen Konkurrenz in der Gruppe E2-SH bis 2l Hubraum. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Michael hervorragend in Szene setzen, und das obwohl man am Renntag mit einer defekten Sperre haderte. Trotzdem konnte man mit einer beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei grandiose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem weiß-blauen Boliden mit dem Klassensieg belohnt wurde.
Lukas Boric – TracKing RC01 Mercedes
Mit seinem TracKing RC01 Mercedes absolvierte Lukas in der Saison 2018 ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem silber-türkisenen Boliden für Furore sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Lukas hervorragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten am Renntag konnte man sich schlussendlich den Klassensieg in der Gruppe E2-SH bis 1,6l Hubraum sichern und somit einen beeindruckenden Erfolg feiern. Nach einer Pause ging die Saison für Lukas erst wieder Anfang September mit dem Bergrennen Eichenbühl in Deutschland weiter. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Renntag konnte Lukas mit dem TracKing RC01 Mercedes hervorragende Zeiten realisieren und schlussendlich die Gruppe E2-SH bis 2l Hubraum für sich entscheiden. Zudem konnte man sich Gesamt in dieser Gruppe den ebenfalls eindrucksvollen dritten Rang sichern. Danach stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Lukas ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und konnte mit hervorragenden Zeiten überzeugen, obwohl man im trockenen Training deutlich besser zu Recht kam. Am Ende konnte Lukas mit Rang Zwei trotzdem ein beachtliches Ergebnis in der Gruppe E2-SH bis 2l Hubraum einfahren.
Josef Alteneder – BMW E36 M3
Wie bereits in den letzten Jahren ließ es sich Josef nicht nehmen, bei seinem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. In diesem Jahr sorgte jedoch am Renntag leichter Regen für äußerst schwierige Streckenverhältnisse. Josef ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem BMW E36 M3 lieferte er eine tadellose Leistung ab. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem starken fünften Platz in der Gruppe E2-SH über 2l Hubraum mit dem blau-weißen Boliden belohnt.
Rene Meyer – Ford Focus RS
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Rene in der Saison 2018. Dabei stellte er sich mit seinem Ford Focus RS dem oberösterreichischen Bergrennen St. Agatha. Bei schwierigen Bedingungen am Renntag konnte sich Rene mit einer fehlerfreien Leistung exzellent in Szene setzen und in der stark besetzten Gruppe E2-SH über 2l Hubraum mit tollen Zeiten überzeugen. Am Ende des Wochenendes stand mit dem schwarz-weißen Boliden der hervorragende vierte Platz zu Buche.
Konrad Ohrhallinger – BMW E36 V8
Konrad stellte sich auch im Jahr 2018 wieder seinem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen. Für Konrad lief es jedoch mit dem BMW E36 V8 leider nicht nach Wunsch. Nach dem 1. Rennlauf musste er den weißen Boliden mit einem technischen Gebrechen abstellen und das Rennwochenende leider vorzeitig für beendet erklären.
Damir Masic – Mitsubishi Lancer Evo 10
Nach ein paar Jahren Pause feierte Damir in der Saison 2018 sein Comeback. Dabei stellte man sich dem Saisonauftakt zur kroatischen Bergmeisterschaft in Stubičke Toplice, wo man erstmals einen Mitsubishi Lancer Evo 10 zum Einsatz brachte. Mit dem weißen Boliden konnte sich Damir exzellent in Szene setzen und am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich in der Gruppe E1 über 2,5l Hubraum den herausragenden zweiten Platz sichern.
Bernhard Lenz – BMW E36 M3
In der Saison 2018 absolvierte Bernhard mit seinem BMW E36 M3 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem neongelben Boliden an den Start ging. Bernhard konnte mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen und am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E2-SH über 2l Hubraum der exzellente sechste Platz zu Buche. Im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte Bernhard sogar einen Klassensieg in der Gruppe bis 3l Hubraum fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Bernhard mit dem Bergrennen Baba in der Slowakei weiter. Mit dem neongelben Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer eindrucksvollen Performance am Renntag für Furore sorgen. Nach großartigen Zeiten konnte sich Bernhard den Sieg in der Gruppe E2-SH sichern und somit einen vollen Erfolg bei diesem Rennen für sich und sein Team verbuchen. Als nächstes stand in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo es jedoch am Renntag für Bernhard nicht nach Wunsch lief. Nach einer starken Leistung im 1. Rennlauf musste man danach den BMW E36 M3 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig auf den Hänger verladen. Damit musste leider ein Ausfall bei diesem Rennen zur Kenntnis genommen werden. Zum Abschluss der Saison 2018 ging es noch nach Oberösterreich zum Berg-ÖM Lauf in St. Agatha, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Bernhard aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem neongelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung am Steuer seines BMW E36 M3 stand für Bernhard schlussendlich der hervorragende dritte Platz in der Gruppe E2-SH über 2l Hubraum zu Buche.
Peter Ramler – Audi S1 R Quattro
Mit seinem Audi S1 R Quattro absolvierte Peter in der Saison 2018 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-gelben Boliden erstmals an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Peter hervorragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes wurde der Einsatz mit dem hervorragenden dritten Rang in der Gruppe E2-SH über 2l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Heimbergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man mit dem Audi S1 R Quattro mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Leistung konnte Peter für Furore sorgen und am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte man sich den vollen Erfolg in der Gruppe E2-SH sichern und zudem auch im Gesamtklassement mit dem hervorragenden zweiten Platz bei den Tourenwagen glänzen. Im Herbst stellte man sich noch dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Peter ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Audi S1 R Quattro konnte er mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem nächsten Sieg in der Gruppe E2-SH belohnt, wobei nach einer herausragenden Performance auch der dritte Platz Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche stand.
Herbert Stolz – Porsche 935 DPII
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Herbert ausgewählte Bergrennen mit seinem Porsche 935 DPII. Als erstes stand dabei in Deutschland der Auftakt zum KW Berg Cup mit dem Bergpreis Schottenring auf dem Programm, wo man mit dem hellblauen Boliden an den Start ging. Herbert konnte sich mit einer grandiosen Leistung hervorragend in Szene setzen und dabei am Renntag mit hervorragenden Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen dritten Platz in der Gruppe E1 über 3l Hubraum belohnt. Dieses Ergebnis stand für Herbert auch im Gesamtklassement zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es nach Luxemburg zum Hill Race Eschdorf, wo man sich mit dem Porsche 935 DPII erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Dabei ließ sich Herbert auch von einem Dreher im 1. Rennlauf bei der Zielkurve nicht aus der Ruhe bringen. Schlussendlich konnte man sich den eindrucksvollen dritten Platz in der Gruppe E1 über 3l Hubraum sichern und zudem im Tourenwagengesamtklassement ebenfalls das Podium erklimmen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Herbert mit dem italienischen Bergklassiker in Trento Bondone weiter, wo man nach einigen Jahren wieder an den Start ging. Auf der längsten Bergrennstrecke in Europa konnte sich Herbert im einzigen Rennlauf hervorragend in Szene setzen und mit seinem brachialen Boliden eine eindrucksvolle Zeit realisieren. Somit stand am Ende des Wochenendes der herausragende zweite Platz in der Gruppe E2-SH über 3l Hubraum zu Buche. Zudem konnte Rang Drei Gesamt in dieser Klasse mit dem Porsche 935 DPII eingefahren werden. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Deutschland mit dem Bergklassiker in Homburg weiter, wo man mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen konnte. Mit seinem hellblauen Boliden konnte Herbert am Renntag exzellente Zeiten erreichen und sich somit am Ende den großartigen dritten Rang in der Gruppe E1 über 3l Hubraum sichern. Als nächstes stand in Deutschland das Hauenstein Bergrennen auf dem Programm, wo Herbert mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Am Renntag konnte er sich mit dem Porsche 935 DPII eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand nicht nur der Klassensieg sondern auch der Tourenwagengesamtsieg bei diesem Rennen zu Buche. Zum Abschluss stellte man sich noch dem Bergrennen Eichenbühl in Deutschland, wo man sich am Renntag einen äußerst spannenden Kampf um den Sieg lieferte. Am Ende musste sich Herbert mit seinem hellblauen Boliden nur knapp geschlagen geben, jedoch stand mit Platz Zwei in der Gruppe E1 über 3l Hubraum und auch im Tourenwagengesamtklassement ein eindrucksvolles Ergebnis zu Buche.
Alexander Frank – PRC S4 Honda
Für die Saison 2018 vollzog Andreas einen Fahrzeugwechsel. Beim Auftakt zum Maverick Rescue Euro Cup brachte er im tschechischen Brno erstmals den PRC S4 Honda an den Start. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte sich Alexander hervorragend in Szene setzen und mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes sowohl im 1. Rennen als auch im 2. Rennen mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum belohnt. Danach ging es mit dem steirischen Bergklassiker am Rechberg weiter, wo man mit dem weiß-blauen Boliden in der Gruppe CN an den Start ging. Alexander konnte mit einer beeindruckenden Performance am Renntag überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man sich in der 2l Klasse den hervorragenden dritten Platz sichern. Als nächstes stand in Tschechien der zweite Meisterschaftslauf zum Maverick Rescue Euro Cup in Namest nad Oslavou auf dem Programm. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Alexander eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende sowohl beim Rennen am Samstag als auch am Sonntag nicht nur mit dem Klassensieg belohnt. Alexander konnte zudem an beiden Tagen den Gesamtsieg in dieser Meisterschaft realisieren. Weiter ging die Saison 2018 in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo es jedoch für Alexander am Renntag nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Beim Start zum 2. Rennlauf hatte man am PRC S4 Honda ein technisches Gebrechen zu verzeichnen, womit leider vorzeitig ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Dabei sorgte eine gebrochene Halbachse dafür, dass man den weiß-blauen Boliden frühzeitig in den Transporter verladen konnte. Bis zum Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich konnte man jedoch den Schaden erfolgreich beheben und Alexander konnte mit seinem PRC S4 Honda wieder an den Start gehen. Dabei ließ er sich auch von den schwierigen Bedingungen am Renntag aufgrund von leichtem Regen nicht beeindrucken. Schlussendlich stand der eindrucksvolle Klassensieg in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum zu Buche, womit man einen großartigen Erfolg bei diesem Rennen realisieren konnte. Im Herbst stand danach noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo es jedoch am Renntag erneut schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Alexander konnte mit einer fehlerfreien Vorstellung am Steuer des weiß-blauen Boliden überzeugen und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes stand der eindrucksvolle dritte Platz mit dem PRC S4 Honda zu Buche.
Uwe Wolpert – UWR-Honda WFK 07
Uwe absolvierte in der Saison 2018 wieder die deutsche Bergmeisterschaft. Diese startete in Luxemburg mit dem Hill Race Eschdorf, wo man mit dem UWR-Honda WFK 07 an den Start ging. Uwe konnte sich mit einer exzellenten Leistung hervorragend in Szene setzen und mit seinem blauen Boliden grandiose Zeiten erreichen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit Rang Neun in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum belohnt. Danach ging die Saison mit dem deutschen Bergklassiker in Wolsfeld weiter, wo sich Uwe mit einer beeindruckenden Performance hervorragend in Szene setzen konnte. Am Steuer seines UWR-Honda WFK 07 lieferte er eine beherzte Leistung ab und konnte dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Platz belohnt. Als nächstes stand der deutsche Berg-EM Lauf am Glasbach auf dem Programm, wo Uwe erneut zu überzeugen vermochte. Mit seinem blauen Boliden konnte er am Renntag mit exzellenten Zeiten überzeugen und dabei für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich den großartigen vierten Rang in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum sichern und somit ein weiteres Topergebnis realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Ibergrennen in Heilbad-Heiligenstadt auf dem Programm, wo man sich erneut grandios in Szene setzen konnte. Uwe konnte mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit seinem UWR-Honda WFK 07 grandiose Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes erneut mit dem exzellenten vierten Platz belohnt. Weiter ging die Saison mit dem Bergklassiker in Homburg, wo Uwe mit seinem blauen Boliden mit einer eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Am Renntag konnte er sich mit herausragenden Zeiten beeindruckend in Szene setzen und dabei am Steuer seines Boliden mit einer beherzten Vorstellung begeistern. Schlussendlich stand für Uwe der hervorragende zweite Platz in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum zu Buche. Danach ging es mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön weiter, wo Uwe seine bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit seinem UWR-Honda WFK 07 konnte er auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und dabei hervorragende Zeiten am Renntag realisieren. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Platz belohnt. Nach einer Pause stand für Uwe noch das Eichenbühl Bergrennen in Deutschland auf dem Programm, wo es jedoch überhaupt nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits vor dem 1. Trainingslauf musste er seinen blauen Boliden mit einem technischen Gebrechen abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Trotzdem konnte sich Uwe in der Endwertung der deutschen Bergmeisterschaft für Sportwagen den hervorragenden vierten Platz in der Klasse CN, E2-SC bis 2l Hubraum sichern.
Arno Bereiter – PRC S2000 Honda
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Arno in der Saison 2018. Dabei stand im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem PRC S2000 Honda an den Start ging. Nach einer beeindruckenden Leistung im Training lief es jedoch am Renntag für Arno nicht mehr nach Wunsch. Ein technischer Defekt sorgte dafür, dass man den türkisenen Boliden vorzeitig in den Transporter verladen musste und so das Rennwochenende für beendet erklärte.
Emanuel Pedrazza – PRC FPR 12 Honda
Nach einigen Jahren Pause feierte Emanuel in der Saison 2018 sein Comeback am Berg. Dabei brachte er im Herbst beim oberösterreichischen Bergrennen St. Agatha erstmals seinen neuen PRC FPR 12 Honda an den Start. Mit diesem spektakulär aussehenden Boliden konnte Emanuel sich hervorragend in Szene setzen und auch am Renntag bei schwierigen Bedingungen mit einer tollen Performance für Furore sorgen. Schlussendlich konnte mit dem orange-weißen Boliden der Klassensieg in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum eingefahren werden und somit wurde gleich ein voller Erfolg fixiert.
Peter Amann – Osella PA2000 Evo
Mit seinem Osella PA2000 Evo absolvierte Peter in der Saison 2018 wieder einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Mit einer großartigen Leistung konnte sich Peter mit dem weiß-schwarzen Boliden hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer großartigen Leistung stand in der Gruppe E2-SC bis 2l Hubraum der eindrucksvolle dritte Platz zu Buche. Danach ging die Saison für Peter in Luxemburg mit dem Hill Race Eschdorf weiter, wo man mit dem Osella PA2000 Evo erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer hervorragenden Leistung konnte sich Peter grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen vierten Rang in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum belohnt. Als nächstes stellte man sich erstmals der Herausforderung im italienischen Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Nach einer exzellenten Vorstellung im Training war Peter am Renntag nicht vom Glück verfolgt. Wenige Autos vor ihm setzte im 1. Rennlauf der Regen ein, woraufhin Peter auf Regenreifen wechseln wollte. Diese Möglichkeit wurde ihm verwehrt, womit man nicht mehr an den Start ging. Trotzdem konnte man wichtige Erfahrungen mit dem Osella PA2000 Evo bei diesem Rennen sammeln. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Hemberg in der Schweiz, wo Peter mit einer eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem weiß-schwarzen Boliden konnte er mit eindrucksvollen Zeiten am Renntag für Furore sorgen und eine herausragende Performance abliefern. Diese wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg in der Gruppe E2-SC bis 2l Hubraum belohnt, wobei es Gesamt in dieser Klasse zum ebenfalls hervorragenden zweiten Platz reichte. Danach ging es erneut in die Schweiz zum Bergrennen Reitnau, welches traditionell nur an einem Tag über die Bühne geht. Mit seinem Osella PA2000 Evo konnte Peter für Furore sorgen und mit einer hervorragenden Vorstellung überzeugen. Am Ende konnte somit ein weiterer Klassensieg fixiert werden, womit man sich einen weiteren großartigen Erfolg in dieser Saison sichern konnte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Peter im Norden Deutschlands mit dem Osnabrücker Bergrennen weiter. Dort lief es jedoch mit dem weiß-schwarzen Boliden überhaupt nicht nach Wunsch und bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den Osella PA2000 Evo abstellen. Dabei sorgte ein elektronisches Problem dafür, dass man das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären musste. Bis zum Bergrennen Oberhallau in der Schweiz konnte das Problem aber erfolgreich behoben werden und Peter konnte mit einer beeindruckenden Performance wieder für Furore sorgen. Mit eindrucksvollen Zeiten am Renntag konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Klasse E2-SC bis 2l Hubraum belohnt, wobei es auch Gesamt in dieser Klasse zum hervorragenden dritten Rang reichte. Danach ging es für Peter erneut in die Schweiz zum Bergklassiker am Gurnigel, wo es jedoch nicht nach Wunsch für ihn verlaufen sollte. Im 2. Trainingslauf hatte er im Mittelteil der Strecke einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Dabei wurde der Osella PA2000 Evo doch erheblich beschädigt, womit man nicht nur das Rennwochenende sondern auch die Saison 2018 vorzeitig für beendet erklären musste.
Hubert Galli sen. – Tork BRS Nissan
In der Saison 2018 stand für Hubert nur ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich mit dem Tork BRS Nissan dem steirischen Klassiker am Rechberg. Hubert konnte mit einer soliden und fehlerfreien Leistung überzeugen, wobei er mit dem weiß-blauen Boliden sich am Renntag exzellent in Szene setzen konnte. Am Ende des Wochenendes stand in der stark besetzten Gruppe E2-SC über 2l Hubraum der 10. Platz mit dem spektakulär aussehenden Boliden zu Buche.
Wolfgang Terschl – Prosport LM 3000, Tork BRS Nissan
Mit seinem Prosport LM 3000 standen für Wolfgang in der Saison 2018 nur ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes stand in diesem Jahr der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem rot-weißen Boliden jedoch nicht vom Glück verfolgt wurde. Nach dem Training sorgte ein Elektronikproblem dafür, dass Wolfgang den Prosport LM 3000 vorzeitig in den Transporter verladen musste und somit das Rennwochenende für beendet erklärte. Im Herbst stellte sich Wolfgang noch seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha, wo man jedoch auf den Tork BRS Nissan zurückgreifen musste. Mit diesem mächtig klingenden Boliden konnte sich Wolfgang bei schwierigen Bedingungen am Renntag exzellent in Szene setzen und mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum den tollen achten Platz sichern und somit noch ein Topergebnis realisieren.
Stefan Armbruster – PRC WPR 60
Seine Bergpremiere feierte Stefan in der Saison 2018. Dabei stellte man sich mit dem mächtigen PRC WPR 60 dem oberösterreichischen Bergklassiker in St. Agatha. Dabei konnte Stefan mit einer tadellosen Vorstellung im Training überzeugen und mit starken Zeiten begeistern. Aufgrund der schlechten Bedingungen mit leichtem Regen verzichtete man aber mit dem orangen Boliden auf einen Start am Renntag. Dabei verlud man den PRC WPR 60 vorzeitig in den Hänger und nahm einen Ausfall zur Kenntnis.
Erich Öppinger – Osella PA 16
Erich absolvierte in der Saison 2018 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen mit seinem Osella PA 16. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man zunächst mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Leider wurde am Renntag der Einsatz mit dem blau-weißen Boliden nicht belohnt und Erich musste im 2. Rennlauf einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Dabei sorgte eine gebrochene Halbachse dafür, dass man den Osella PA 16 im oberen Bereich der Strecke leider abstellen musste. Als nächstes stand für Erich das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm. Mit einer soliden und fehlerfreien Vorstellung konnte der Routinier nach einer gefühlten Ewigkeit ein weitestgehend problemfreies Rennwochenende absolvieren. Das wurde nach starken Zeiten am Renntag schlussendlich mit dem exzellenten fünften Platz in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum belohnt. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Erich ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und lieferte mit seinem Osella PA 16 eine sehr beherzte Leistung ab. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Klasse mit dem grandiosen sechsten Rang belohnt, womit man sich ein weiteres Topergebnis mit dem blau-weißen Boliden in der Saison 2018 sichern konnte.
Andreas Hasler – Radical SR4 Turbo
Wie bereits in den letzten Jahren ließ es sich Andreas nicht nehmen, beim steirischen Klassiker am Rechberg an den Start zugehen. Über den Winter bekam der Radical SR4 einen neuen Turbomotor spendiert. Damit wechselte Andreas auch in die nächsthöhere Klasse über 2l Hubraum. Leider hatte man am gesamten Rennwochenende über mit Elektronikproblemen zu kämpfen, welche nicht die volle Motorleistung zuließen. Trotzdem konnte Andreas am Ende in der Gruppe E2-SC mit dem neunten Rang ein Topergebnis mit dem grün-gelben Boliden realisieren.
Peter Usner – Gibson RME 04
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Peter in der Saison 2018. Mit seinem Gibson RME 04 stellte man sich im Herbst dem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Peter konnte bei schwierigen Bedingungen aufgrund von leichtem Regen am Renntag exzellente Zeiten realisieren und sich mit dem weiß-blauen Boliden grandios in Szene setzen. Am Ende konnte man schlussendlich bei der Bergpremiere in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum den tollen siebenten Platz einfahren.
Nicolas Brebsom – Norma M20FC NME
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Nicolas ausgewählte Bergrennen mit seinem Norma M20FC NME. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden zunächst mit großartigen Zeiten für Furore sorgen konnte. Leider wurde der Einsatz am Renntag nicht belohnt und nach dem 1. Rennlauf musste man den mächtig klingenden Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig in den Transporter verladen. Damit musste Nicolas leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Heimbergrennen im luxemburgischen Eschdorf konnte der Defekt aber erfolgreich behoben werden und man konnte mit dem Norma M20FC NME wieder an den Start gehen. Mit einer soliden und fehlerfreien Leistung konnte sich Nicolas in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC bis 3l Hubraum exzellent in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand der tolle achte Platz zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand für Nicolas das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man sich mit dem mächtig klingenden Boliden eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er am Renntag grandiose Zeiten realisieren und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen vierten Platz in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum belohnt, womit ein großartiger Erfolg bei diesem Rennen zu Buche stand. Weiter ging die Saison 2018 für Nicolas und sein Team mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien, wo es zunächst im 1. Rennlauf sehr gut lief. Mit einer großartigen Zeit konnte man für Furore sorgen und das Potenzial des Norma M20FC NME aufblitzen lassen. Leider musste man danach den blauen Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig in den Transporter verladen und das Rennwochenende für beendet erklären. Damit stand für Nicolas ein Ausfall bei diesem Berg-EM Lauf zu Buche. Danach stand noch das Finale zur Berg Europameisterschaft im kroatischen Buzet auf dem Programm, wo man zunächst erneut zu überzeugen vermochte. Nicolas konnte mit seinem Norma M20FC NME großartige Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke realisieren und dabei eine beherzte Vorstellung abliefern. Leider wurde schlussendlich der Einsatz erneut nicht belohnt und nach Rennlauf 1 musste man den blauen Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen. Damit musste neuerlich in Ausfall in der Saison 2018 zur Kenntnis genommen werden.
Philipp Karl Eiermann – Osella PA 20/S
Nach einigen Jahren Pause feierte Philipp Karl in der Saison 2018 sein Comeback im Bergrennsport. Als erstes stand dabei der Ibergrennen im deutschen Heilbad-Heiligenstadt auf dem Programm, wo man mit dem komplett neuaufgebauten Osella PA 20/S an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte sich Philipp Karl exzellent in Szene setzen und dabei am Renntag mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich gleich mit dem Klassensieg in der Gruppe CN, E2-SC bis 3l Hubraum belohnt. Danach stand noch das Finale zur deutschen Bergmeisterschaft mit dem Lauf in Eichenbühl auf dem Programm. Philipp Karl konnte mit dem weißen Boliden erneut überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Dabei konnte er mit starken Zeiten die Zuseher entlang der Strecke begeistern und schlussendlich erneut den Klassensieg mit dem Osella PA 20/S fixieren.
Philipp Wilhelm – Norma M20F Nissan
Das Hauptaugenmerk legte Philipp in der Saison 2018 auf den Maverick Rescue Euro Cup in Tschechien. Dieser startete Ende März mit dem Hillclimb Prolog in Brno, wo man mit dem Norma M20F Nissan sich gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Philipp konnte mit dem blauen Boliden beeindruckende Zeiten realisieren und sich schlussendlich beim ersten Rennen den dritten Platz in der Gruppe E2/C über 2l Hubraum sichern. Im zweiten Rennen stand schlussendlich sogar der eindrucksvolle zweite Rang zu Buche. Danach ging die Saison mit dem steirischen Klassiker am Rechberg weiter, wo man sich gegen die starke Berg-EM Konkurrenz beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit seinem Norma M20F Nissan konnte Philipp am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise begeistern und für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen achten Platz in der Gruppe E2-SC über 2l Hubraum belohnt. Weiter ging es in Tschechien mit dem Bergrennen Namest nad Oslavou, wo sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein Rennen ausgetragen wurde. Nach einer großartigen Vorstellung konnte man zunächst den beeindruckenden zweiten Rang einfahren. Am Sonntag konnte sich Philipp weiter steigern und schlussendlich seinen ersten Klassensieg in der Saison 2018 fixieren. Zudem stand an beiden Tagen der dritte Platz im Gesamtklassement im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup zu Buche. Als nächstes stand in Tschechien das Bergrennen Vir auf dem Programm, wo man erneut mit einer eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem Norma M20F Nissan konnte sich Philipp an beiden Tagen grandios in Szene setzen und jeweils mit Rang Zwei in der Gruppe E2/C über 2l Hubraum glänzen. Zudem konnte man sich auch im Gesamtklassement an beiden Tagen den ausgezeichneten zweiten Platz sichern. Danach ging es zum Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man sich mit einer großartigen Performance eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seinem blauen Boliden konnte Philipp am Renntag mit hervorragenden Zeiten glänzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen zweiten Platz in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum belohnt. Weiter ging es wieder in Tschechien mit dem Bergrennen in Nasedlovice, wo die insgesamt vierte Station im Maverick Rescue Euro Cup auf dem Programm stand. Mit einer exzellenten Vorstellung stand zunächst für Philipp der dritte Rang am Samstag zu Buche, ehe man sich beim Rennen am Sonntag weiter steigern konnte und am Ende Platz Zwei einfahren konnte. Zudem konnte sich Philipp an beiden Tagen den dritten Rang im Gesamtklassement sichern und somit seine bislang eindrucksvolle Saison 2018 nahtlos fortsetzen. Nach einer kurzen Pause stand in Tschechien das Bergrennen Prachatice auf dem Programm, welches aber nicht zur Meisterschaft zählte. Philipp konnte mit seinem Norma M20F Nissan mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen und sich an beiden Tagen nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch den Gesamtsieg mit dem mächtig klingenden Boliden einfahren. Als nächstes stand der fünfte Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Sternberk auf dem Programm, wo der untere Teil des Berg-EM Klassikers gefahren wurde. Philipp konnte sich grandios in Szene setzen und mit dem eindrucksvollen zweiten Platz in der Gruppe E2/C über 2l Hubraum überzeugen. Zudem konnte er mit seinem blauen Boliden auch im Gesamtklassement mit Rang Zwei glänzen. Zum Abschluss stand für Philipp und sein Team noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Dort lief es jedoch für ihn nicht nach Wunsch und nach dem 2. Trainingslauf musste man den Norma M20F Nissan mit einem technischen Defekt vorzeitig in den Transporter verladen. Zuvor konnte man sich aber mit eindrucksvollen Zeiten grandios in Szene setzen. Trotzdem konnte man die bislang erfolgreichste Saison im Bergrennsport absolvieren, wobei diese mit dem Gesamtsieg im Maverick Rescue Euro Cup belohnt wurde.
Bernhard Gradischnig – Osella PA 20/S
In der Saison 2018 absolvierte Bernhard wieder ein paar ausgewählte Rennen zur österreichischen Bergstaatsmeisterschaft. Als erstes stand dabei mit dem weißen Osella PA 20/S der italienische Bergklassiker in Verzegnis auf dem Programm. Nach einer exzellenten Zeit im 2. Trainingslauf wurde Bernhard am Renntag der einsetzende Regen zum Verhängnis, da man von der Rennleitung nicht die Möglichkeit erhielt auf passendes Reifenmaterial zu wechseln. Daraufhin entschied sich Bernhard den mächtig klingenden Boliden vorzeitig auf den Hänger zu verladen und das Rennwochenende für beendet zu erklären. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo man sich mit dem Osella PA 20/S eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Bernhard am Renntag mit beeindrucken Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Klassensieg in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum belohnt. Zudem stand im Gesamtklassement der großartige vierte Platz zu Buche. Danach stand für Bernhard noch das Bergrennen Altlengbach ebenfalls in Niederösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Bernhard ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Osella PA 20/S konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes erneut mit dem vollen Erfolg in der Klasse belohnt, wobei man auch Gesamt mit dem dritten Platz ein eindrucksvolles Ergebnis realisieren konnte.
Ferdinand Madrian – Norma M20F McLaren
Wie bereits in den letzten Jahren war Ferdinand auch in dieser Saison bei vielen Bergrennen am Start, wobei das Hauptaugenmerk auf die österr. Meisterschaft gelegt wurde. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man sich mit dem über den Winter weiter optimierten Norma M20F McLaren gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte Ferdinand am Renntag mit großartigen Zeiten überzeugen und mit dem rot-schwarzen Boliden für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich in der stark besetzten Gruppe E2-SC über 2l Hubraum mit dem exzellenten sechsten Rang belohnt. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo sich Ferdinand erneut grandios in Szene setzen konnte. Dabei ließ er sich im 1. Rennlauf auch von den rutschigen Bedingungen aufgrund des einsetzenden Regens nicht beeindrucken. Mit seinem Norma M20F McLaren konnte er mit einer beeindruckenden Vorstellung den ausgezeichneten dritten Platz bei diesem Bergklassiker einfahren. Bereits ein Wochenende später ging es nach Tschechien, wo der Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm stand. Ferdinand konnte mit einer großartigen Vorstellung überzeugen und mit seinem rot-schwarzen Boliden erneut für Furore sorgen. Zwar hatte man mit Problemen an der Lichtmaschine zu kämpfen, jedoch konnte sich Ferdinand am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Gruppe E2-SC über 2l Hubraum den großartigen siebenten Platz sichern. Weiter ging die Saison mit dem dritten Meisterschaftslauf im Maverick Rescue Euro Cup, welche beim Bergrennen Vir in Tschechien über die Bühne ging. Dabei stand sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen auf dem Programm. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Ferdinand mit seinem brachial klingenden Boliden nicht nur den Klassensieg an beiden Tagen sichern, sondern jeweils auch den Gesamtsieg einfahren. Als nächstes stand im Zuge der österr. Meisterschaft das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm. Aus privaten Gründen konnte Ferdinand erst am Renntag mit seinem Norma M20F McLaren an den Start gehen, womit er dieses Rennen ohne einen einzigen Trainingslauf in Angriff nehmen musste. Davon ließ sich Ferdinand aber keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Leistung stand schlussendlich ein grandioses Ergebnis zu Buche. Der dritte Platz konnte sich am Ende des Wochenendes in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum mehr als sehen lassen. Bereits ein Wochenende später ging es in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte man sich hervorragend in Szene setzen und am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem herausragenden zweiten Platz belohnt, wobei auch im Gesamtklassement mit Rang Fünf ein großartiger Erfolg zu Buche stand. Danach ging es wieder im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup nach Tschechien zum Bergrennen Nasedlovice, wo wieder am Samstag und am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen wurde. Im ersten Rennen konnte Ferdinand den zweiten Klassenrang einfahren, ehe er sich im zweiten Rennen am Sonntag entscheidend steigern konnte. Das wurde mit dem Klassensieg in der Gruppe E2/C über 2l Hubraum belohnt. Zudem konnte man sich mit dem Norma M20F McLaren an beiden Tagen den hervorragenden zweiten Gesamtplatz sichern. Ein Wochenende später ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Ferdinand ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer starken Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen. Mit tollen Zeiten konnte man am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Klassenrang ein weiteres Topresultat in der Saison 2018 verbuchen. Weiter ging die Saison mit dem polnischen Berg-EM Lauf in Limanowa, wo man sich exzellent mit dem rot-schwarzen Boliden in Szene setzen konnte. Ferdinand konnte mit großartigen Zeiten überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise am Renntag die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem hervorragenden vierten Platz in der Gruppe E2-SC bis 3l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Ferdinand in der stark besetzten Klasse mit einer tollen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seinem rot-schwarzen Boliden konnte er am Renntag mit starken Zeiten begeistern, womit am Ende des Wochenendes ein Topergebnis zu Buche stand. Mit dem achten Platz konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Bereits ein Wochenende später stand der vorletzte Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Sternberk auf dem Programm, wo im Gegensatz zum Berg-EM Klassiker nur der untere Teil der Strecke gefahren wird. Mit einer beeindruckenden Performance konnte Ferdinand für Furore sorgen und mit seinem Norma M20F McLaren die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich nicht nur mit dem Klassensieg, sondern auch mit dem Gesamtsieg bei diesem Rennen belohnt. Danach stand das Bergrennen Buzet in Kroatien auf dem Programm, wo man mit einer weiteren eindrucksvollen Leistung begeistern konnte. Ferdinand konnte sich mit seiner beherzten Fahrweise hervorragend in Szene setzen und am Renntag mit großartigen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes in der Gruppe E2-SC über 2l Hubraum mit dem herausragenden dritten Rang belohnt, wobei man auch im Gesamtklassement mit Platz 15 ein starkes Resultat verbuchen konnte. Ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Ferdinand keines Wegs beeindrucken und mit einer großartigen Vorstellung am Steuer des brachial klingenden Boliden konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand in der stark besetzten Klasse der exzellente fünfte Platz zu Buche. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es nach einem starken Training am Renntag für Ferdinand nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Im 1. Rennlauf hatte Ferdinand im unteren Teil der Strecke einen Dreher mit seinem rot-schwarzen Boliden zu verzeichnen, wobei er mit der Frontschürze leicht die Leitplanken touchierte. Damit musste man leider einen Ausfall hinnehmen und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären. Trotzdem konnte man sich nach einer großartigen Saison den AMF Bergpokal in den Divisionen 4 & 5 sichern und somit diesen Titel erfolgreich verteidigen.
Alejandro Usner – Formel Renault
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Alejandro in der Saison 2018. Dabei stellte man sich dem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Alejandro ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Formel Renault konnte er tolle Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes stand in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum der großartige vierte Platz mit dem weiß-roten Boliden zu Buche, wobei ein Dreher im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen zum Glück ohne Folgen blieb.
Franz Leitner – Tatuus Renault FR 2.0
Nach einigen Jahren Pause feierte Franz in der Saison 2018 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stellte er sich mit seinem neuerworbenen Tatuus Renault FR 2.0 seinem Heimrennen im niederösterreichischen Altlengbach. Nach einer tadellosen Vorstellung am samstäglichen Trainingstag lief es für Franz am Sonntag leider nicht nach Wunsch. Im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen hatte er mit seinem grau-orangen Boliden bei der Zielkurve einen Dreher gegen eine Böschung zu verzeichnen. Dabei wurde die Front des Tatuus Renault FR 2.0 ein wenig in Mitleidenschaft gezogen und das Rennwochenende musste Franz somit vorzeitig für beendet erklären.
Robert Schwendinger – Formel Arcobaleno 2002
Für die Saison 2018 vollzog Robert einen Fahrzeugwechsel. Mit seinem Formel Arcobaleno 2002 startete man in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Robert konnte sich mit dem orange-weißen Boliden von Lauf zu Lauf steigern und am Renntag mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich in der stark besetzten Klasse mit dem tollen siebenten Platz belohnt, womit gleich ein Topresultat zu Buche stand. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo es allerdings für Robert nicht nach Wunsch lief. Im 3. Trainingslauf hatte man mit dem Formel Arcobaleno 2002 einen Dreher bei der Zielkurve zu verzeichnen. Dabei krachte man mit dem Heck voraus gegen einen Siloballen, wobei der orange-weiße Bolide doch erheblich beschädigt wurde. Damit musste Robert leider das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären und den Boliden in den Transporter verladen. Nach erfolgreicher Reparatur stand noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Dabei konnte sich Robert zunächst im Training exzellent in Szene setzen und mit seinem Formel Arcobaleno 2002 für Furore sorgen. Da jedoch über Nacht die vorhergesagte Schlechtwetterfront mit leichtem Regen und kühlen Temperaturen tatsächlich eintraf, verzichtete Robert auf einen Start am Renntag. Damit nahm man einen Ausfall zur Kenntnis, jedoch konnte man auf die starken Zeiten im Training aufbauen.
Sigrid Schögler – Tatuus Renault FR 2.0
In der Saison 2018 absolvierte Sigrid eine fast komplette Saison im Maverick Rescue Euro Cup in Tschechien. Diese startete mit dem Hillclimb Prolog in Brno, wo sie sich mit ihrem Tatuus Renault FR 2.0 gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer großartigen Leistung konnte sie eindrucksvolle Zeiten mit orange-gelben Boliden realisieren, was schlussendlich in beiden Rennen mit dem großartigen dritten Rang in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum belohnt wurde. Danach ging es mit dem Bergrennen Namest nad Oslavou weiter, wo sich Sigrid erneut grandios in Szene setzen konnte. Mit ihrer beherzten Fahrweise konnte sie starke Zeiten erreichen und dabei für Furore sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich sowohl beim Rennen am Samstag als auch am Sonntag mit dem hervorragenden dritten Platz belohnt. Als nächstes stand das Bergrennen Vir auf dem Programm, wo sie mit dem Tatuus Renault FR 2.0 erneut zu überzeugen vermochte. Sigrid konnte mit dem orange-gelben Boliden hervorragende Zeiten realisieren, was schlussendlich mit den bislang besten Ergebnissen seit dem Einstieg in den Bergrennsport belohnt wurde. Am Ende des Wochenendes konnte sie sich an beiden Renntagen den grandiosen zweiten Platz in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum sichern. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Nasedlovice, wo sie mit ihrem Tatuus Renault FR 2.0 zunächst beim Rennen am Samstag ihre eindrucksvolle Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte erneut der zweite Platz eingefahren werden. Beim Rennen am Sonntag lief es jedoch für Sigrid nicht nach Wunsch, wobei sie sich im 1. Trainingslauf einen Verbremser leistete und gegen einen Strohballen krachte. Dabei wurde die Front ihres orange-gelben Boliden ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit sie den Renntag vorzeitig für beendet erklären musste. Danach stellte man sich noch dem Bergrennen Sternberk, wo im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup der untere Teil der legendären Berg-EM Strecke befahren wurde. Sigrid konnte sich mit ihrem Tatuus Renault FR 2.0 hervorragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten überzeugen. Der Einsatz wurde am Ende des Tages mit dem dritten Platz in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum belohnt, womit sie sich ein weiteres eindrucksvolles Ergebnis in dieser Saison sichern konnte. Damit konnte Sigrid auch die Ladies Trophy im Maverick Rescue Euro Cup für sich entscheiden.
Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302
Über die Wintermonate bekam der Dallara Mercedes F302 von Josef ein neues Design verpasst. Beim Saisonauftakt in der österr. Bergstaatsmeisterschaft am steirischen Rechberg stand das erste Rennen mit dem nun in rot erstrahlenden Boliden auf dem Programm. Josef konnte sich mit einer tadellosen Leistung hervorragend in Szene setzen und mit starken Zeiten glänzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen sechsten Platz in der stark besetzten 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS belohnt. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem Dallara Mercedes F302 erneut zu überzeugen vermochte. Josef konnte sich am Renntag mit starken Zeiten grandios in Szene setzen und dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Schlussendlich konnte man sich in der erneut stark besetzten Klasse den achten Platz sichern. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo man mit dem roten Boliden eine grandiose Performance ablieferte. Josef konnte mit einer beherzten Fahrweise begeistern und am Renntag großartige Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden vierten Platz belohnt, womit man sich wohl einen der größten Erfolge im Bergrennsport sichern konnte. Danach stellte sich Josef dem Bergrennen Gorjanci in Slowenien, welches heuer nicht zur österr. Meisterschaft zählte. Josef konnte sich mit seinem Dallara Mercedes F302 hervorragend in Szene setzen und dabei mit einer tadellosen Vorstellung für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er den eindrucksvollen zweiten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum einfahren und somit ein weiteres großartiges Ergebnis in dieser Saison realisieren. Als nächstes stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man ebenfalls begeistern konnte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte Josef am Renntag für Furore sorgen und mit seinem Boliden exzellente Zeiten realisieren. Das wurde beim Heimrennen am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden vierten Platz belohnt, womit man für die österr. Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo man die bislang exzellente Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit seinem Dallara Mercedes F302 konnte Josef am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen und eine weitere fehlerfreie Leistung abliefern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem eindrucksvollen dritten Rang belohnt, womit man sich bei diesem Rennen ein großartiges Ergebnis sichern konnte. Nach einer Pause ging die Saison für Josef erst wieder mit dem Bergrennen Buzet in Kroatien weiter. Dort konnte man aber mit dem roten Boliden erneut überzeugen und am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende des Wochenendes mit Platz Vier in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum ein weiteres spitzen Resultat zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Josef ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Dallara Mercedes F302 konnte er mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen dritten Platz belohnt, womit man sich in der Meisterschaft weiter verbessern konnte und mit starken Punkten wieder kräftig mitmischte. Zum Abschluss stand noch das Finale zur österr. Meisterschaft im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden eine eindrucksvolle Leistung auf der selektiven Strecke ablieferte. Josef blieb am gesamten Rennwochenende fehlerfrei und nach tollen Zeiten stand am Ende der exzellente sechste Rang zu Buche. Damit konnte man sich in der Endwertung der Berg-ÖM Divisionen 4 & 5 noch den Vizestaatsmeistertitel sichern und somit den wohl größten Erfolg im Bergrennsport realisieren.
Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
Christian absolvierte in der Saison 2018 eine fast komplette Saison im Maverick Rescue Euro Cup in Tschechien. Diese startete mit dem Hillclimb Prolog in Brno, wo man mit dem Tatuus Formel Master S2000 an den Start ging. Mit seinem orange-gelben Boliden konnte sich Christian hervorragend in Szene setzen und mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich sowohl im ersten Rennen als auch im zweiten Rennen mit dem Klassensieg in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum belohnt. Zudem konnte sich Christian den fünften Gesamtrang mit dem mächtig klingenden Boliden sichern. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Namest nad Oslavou weiter, wo am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen wurde. Christian konnte mit seinem Tatuus Formel Master S2000 erneut für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Schlussendlich konnte man sich an beiden Renntagen den hervorragenden zweiten Platz in der Klasse sichern. Zudem stand im Gesamtklassement zunächst der vierte Rang zu Buche, ehe man sich beim Rennen am Sonntag entscheidend steigern konnte und den zweiten Platz realisieren konnte. Weiter ging es mit dem Bergrennen Vir, wo die dritte Station im Maverick Rescue Euro Cup auf dem Programm stand. Mit seinem orange-gelben Boliden konnte Christian seine bislang großartige Saison nahtlos fortsetzen und mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Dabei konnte man sich sowohl beim Rennen am Samstag als auch beim Rennen am Sonntag den Klassensieg in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum sichern. Und auch im Gesamtklassement stand an beiden Renntagen mit Platz Drei ein eindrucksvolles Resultat zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen Nasedlovice weiter, wo Christian erneut zu überzeugen vermochte. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 konnte er sich mit einer großartigen Leistung beim Rennen am Samstag den Klassensieg sichern. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte schlussendlich am Sonntag der großartige zweite Platz realisiert werden, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren konnte. Im Gesamtklassement konnte Christian zudem an beiden Tagen mit Platz Vier glänzen. Danach stellte man sich noch dem Bergrennen Sternberk, wo im Gegensatz zum Berg-EM Klassiker nur der untere Teil der Strecke gefahren wird. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Christian mit seinem orange-gelben Boliden einen weiteren Sieg in der Klasse E2/C bis 2l Hubraum sichern und zudem im Gesamtklassement mit dem dritten Rang ein hervorragendes Ergebnis realisieren. Damit konnte man die Meisterschaft mit dem Vizetitel abschließen und somit den wohl größten Erfolg im Bergrennsport fixieren.
Franco Berto – Tatuus FA010 Abarth
Für die Saison 2018 wechselte Franco wieder in einen Formelboliden. Dabei wurde ein Tatuus FA010 Abarth angeschafft, mit dem man einige ausgewählte Bergrennen in diesem Jahr absolvierte. Die Premiere mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden erfolgte beim Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien, wo man jedoch auf das Training aufgrund der schlechten Witterung mit teils starkem Regen verzichten musste. Am Renntag konnte man sich mit dem schwarz-grünen Boliden exzellent in Szene setzen, obwohl man mit der zulangen Getriebeübersetzung ein wenig haderte. Trotzdem konnte Franco eine erfolgreiche Premiere absolvieren und sich den grandiosen fünften Platz in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS sichern. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man sich im Training bereits weiter verbessert präsentierte. Mit dem mächtig klingenden Tatuus FA010 Abarth konnte Franco exzellente Zeiten realisieren. Leider musste man danach den Boliden vorzeitig in den Hänger verladen, da am Sonntagmorgen die angekündigte Schlechtwetterfront mit leichtem Regen eintraf und man ohne passendes Reifenmaterial somit nicht starten konnte. Damit musste Franco leider das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären. Zum Abschluss der Saison stand noch in Italien das Bergrennen 46° Cronoscalata della Castellana auf dem Programm. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Franco hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten am Renntag konnte man sich den ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sichern.
Mathieu Wolpert – Dallara F303
Das Hauptaugenmerk lag beim Mathieu in der Saison 2018 wieder in der deutschen Bergmeisterschaft. Diese startete mit dem Hill Race Eschdorf in Luxemburg in die neue Saison. Mathieu konnte sich dabei mit seinem Dallara F303 gleich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte man sich den hervorragenden dritten Platz in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sichern und somit mit einem großartigen Ergebnis ins neue Rennjahr starten. Danach ging die Saison in Deutschland mit dem Klassiker in Wolsfeld weiter, wo es allerdings für Mathieu nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Im 1. Rennlauf musste er aufgrund eines technischen Defekts einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den Dallara F303 neben der Strecke abstellen. Zwar konnte man die weiteren Rennläufe in Angriff nehmen, jedoch dienten diese ausschließlich Trainingszwecken. Als nächstes stand der Berg-EM Lauf am Glasbach auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden wieder eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mathieu konnte mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand somit der großartige dritte Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum zu Buche, wobei es Gesamt in dieser Klasse zum ebenfalls eindrucksvollen sechsten Platz reichte. Bereits ein Wochenende später stand das Ibergrennen in Heilbad-Heiligenstadt auf dem Programm, wo man mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem blauen Boliden konnte man großartige Zeiten realisieren und am Renntag für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes stand nicht nur der herausragende dritte Platz in der Klasse, sondern auch der beeindruckende dritte Rang im Gesamtklassement zu Buche. Weiter ging es mit dem deutschen Klassiker im Homburg, wo man die bislang eindrucksvolle Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit seinem Dallara F303 konnte Mathieu für Furore sorgen und am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten Klasse den großartigen vierten Platz sichern und zudem im Gesamtklassement mit Rang Fünf ein weiteres Topresultat realisieren. Danach stand das Bergrennen Hauenstein in der Rhön auf dem Programm, wo Mathieu mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen konnte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er mit seinem blauen Boliden herausragende Zeiten realisieren und mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem ersten Klassensieg in der Saison 2018 belohnt, sondern auch mit dem ersten Gesamtsieg. Damit stand für Mathieu der bislang größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Nach einer Pause stand noch das Berg-DM Finale mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken auf dem Programm. Mathieu konnte sich mit seinem Dallara F303 auch bei diesem Rennen eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man sich in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum den ausgezeichneten zweiten Platz sichern und zudem im Gesamtklassement mit Rang Sechs überzeugen. Damit konnte sich Mathieu in der deutschen Bergmeisterschaft für Sportwagen noch den ausgezeichneten dritten Platz sichern und somit eine äußerst erfolgreiche Bergsaison 2018 absolvieren.
Georg Lang – MSW HS Proto, Tatuus Renault FR 2.0
Nach dem schweren Unfall beim Bergrennen Mickhausen im Vorjahr wurde der Tatuus Renault FR 2.0 von Georg über den Winter komplett neuaufgebaut. Als erstes stand mit dem weiß-orangen Boliden der deutsche Bergklassiker in Wolsfeld auf dem Programm, wo Georg sein Renncomeback vollzog. Dabei konnte man sich gleich hervorragend in Szene setzen und mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten stand für Georg der ausgezeichnete zweite Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte man auch im Gesamtklassement mit Rang Drei ein beeindruckendes Ergebnis realisieren. Danach stand der deutsche Berg-EM Lauf am Glasbach auf dem Programm, wo Georg mit einer weiteren tollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Klasse mit dem großartigen fünften Platz belohnt. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem Ibergrennen in Heilbad-Heiligenstadt weiter, wo man sich mit dem weiß-orangen Boliden hervorragend in Szene setzen konnte. Georg konnte mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen und dabei großartige Zeiten realisieren. Der Einsatz wurde schlussendlich nicht nur mit dem grandiosen vierten Platz in der Klasse, sondern auch mit dem herausragenden vierten Rang im Gesamtklassement belohnt. Weiter ging die Saison mit dem deutschen Bergklassiker in Homburg, wo man eine weitere großartige Vorstellung mit dem Tatuus Renault FR 2.0 ablieferte. Georg konnte sich auf der selektiven Strecke eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen fünften Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum belohnt, wobei man sich im Gesamtklassement mit Platz Sechs ein ebenfalls starkes Ergebnis sichern konnte. Danach stand das Heimbergrennen am Hauenstein in der Rhön auf dem Programm, wo man mit dem weiß-orangen Boliden eine exzellente Vorstellung ablieferte. Georg konnte mit einer beherzten Leistung am Steuer seines Tatuus Renault FR 2.0 überzeugen und dabei großartige Zeiten am Renntag realisieren. Somit konnte man sich am Ende des Wochenendes nicht nur den eindrucksvollen vierten Platz in der Klasse sichern, sondern auch im Gesamtklassement mit Rang Sechs ein spitzen Resultat erreichen. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Osnabrück im Norden Deutschlands auf dem Programm. Bei diesem international stark besetzten Rennen konnte Georg eine weitere hervorragende Vorstellung in dieser Saison abliefern. Nach einer grandiosen Leistung konnte man sich mit dem weiß-orangen Boliden den fünften Platz in der Klasse sichern und somit ein hervorragendes Ergebnis mit dem Tatuus Renault FR 2.0 realisieren. Das war der vorerst auch letzte Einsatz mit diesem Boliden, den beim deutschen Bergfinale in Eichenbühl brachte Georg erstmals seinen neuen MSW HS Proto an den Start. Mit diesem spektakulär aussehenden Boliden konnte man sich gleich grandios in Szene setzen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beherzten Vorstellung stand am Ende des Wochenendes mit dem schwarz-orangen Boliden der hervorragende dritte Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte man sich im Gesamtklassement den starken achten Rang sichern. Zum Abschluss der Saison stellte sich Georg auch noch dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Georg meisterte diese Herausforderung mit seinem MSW HS Proto eindrucksvoll und konnte sich mit einer beherzten Vorstellung hervorragend in Szene setzen. Nach eindrucksvollen Zeiten stand mit dem spektakulären Boliden der hervorragende zweite Platz zu Buche. In der Endwertung der deutschen Bergmeisterschaft konnte sich Georg schlussendlich den grandiosen vierten Klassenrang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sichern und somit eine erfolgreiche Comebacksaison absolvieren.
Gottfried Kramer – Tatuus Formel Master S2000
In der Saison 2018 absolvierte Gottfried einige ausgewählte Bergrennen. Dafür wurde der Tatuus Formel Master S2000 über die Wintermonate optisch komplett überarbeitet. Der erste Einsatz mit dem spektakulär aussehenden Boliden fand beim steirischen Klassiker am Rechberg statt, wo sich Gottfried gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem grandiosen fünften Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum belohnt. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man erneut mit dem Tatuus Formel Master S2000 zu überzeugen vermochte. Gottfried konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten am Renntag für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte er sich mit dem spektakulären Boliden den großartigen dritten Platz sichern und somit einen beeindruckenden Erfolg bei diesem Rennen verbuchen. Im Herbst stellte sich Gottfried noch dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo man zunächst im Training mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen konnte. Mit seinem weiß-schwarzen Boliden konnte Gottfried mit hervorragenden Zeiten überzeugen. Am Renntag lief es jedoch nicht nach Wunsch, wobei man nach Trainingslauf 3 am Morgen vorzeitig den Tatuus Formel Master S2000 in den Hänger verlud. Da sich die Streckenverhältnisse aufgrund des leichten Regens nicht besserten, zog man die Konsequenz und verzichtete auf weitere Läufe bei diesem Rennen. So beendete Gottfried vorzeitig das Rennwochenende und man ging somit kein unnötiges Risiko mit dem weiß-schwarzen Boliden mehr ein.
Hermann Waldy jun. – Dallara F306
Eine volle Saison in der österreichischen Bergstaatsmeisterschaft stand für Hermann im Jahr 2018 auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Mit seinem Dallara F306 konnte sich Hermann eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit einer großartigen Leistung überzeugen. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf mit einer exzellenten Zeit entscheidend absetzen und somit in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum den großartigen dritten Rang einfahren. Als nächstes stand in Italien das Bergrennen Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem weiß-grünen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Hermann konnte sich mit seinem Dallara F306 hervorragend in Szene setzen, wobei man sich am Renntag auch von den schwierigen Streckenverhältnissen mit teils noch feuchten Passagen nicht beeindrucken ließ. Am Ende des Wochenendes konnte man sich den exzellenten fünften Platz sichern und somit ein weiteres Topergebnis realisieren. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo Hermann nach einem eindrucksvollen Training am Renntag ein wenig mit der Technik haderte. Dabei sorgten im 1. Rennlauf defekte Zündkerzen für einige Motoraussetzer, womit man froh war es überhaupt ins Ziel zu schaffen. Für den entscheidenden Lauf wurde diese gewechselt und der Dallara F306 funktionierte wieder einwandfrei. Schlussendlich konnte man somit den hervorragenden dritten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Hermann mit einer eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem weiß-grünen Boliden konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei am Renntag mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes stand nicht nur der erste Klassensieg in dieser Saison zu Buche, sondern auch der hervorragende dritte Platz im Gesamtklassement. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in der Slowakei mit dem Bergrennen Baba weiter, wo man erneut zu überzeugen vermochte. Mit seinem Dallara F306 konnte sich Hermann hervorragend in Szene setzen und dabei am Steuer seines Boliden mit einer beherzten Leistung glänzen. Damit konnte Hermann erneut die Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum für sich entscheiden und somit einen weiteren großartigen Erfolg fixieren. Als nächstes stand in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Hermann ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer hervorragenden Vorstellung konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen. Am Ende des Wochenendes stand erneut der Klassensieg mit dem Dallara F306 zu Buche, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man mit dem weiß-grünen Boliden mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Hermann konnte mit einer spektakulären Leistung für Furore sorgen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach hervorragenden Zeiten konnte man in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum den eindrucksvollen zweiten Rang einfahren und somit ein weiteres beeindruckendes Resultat in der Saison 2018 fixieren. Weiter ging es in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo es nach einem exzellent laufenden Training am Renntag zunächst nicht nach Wunsch lief. Im 1. Rennlauf hatte Hermann mit einem technischen Problem zu kämpfen, womit man froh war es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Mit einer hervorragenden Vorstellung im 2. Rennlauf konnte man mit dem Dallara F306 aber noch entscheidend Zeit gut machen und so noch den zweiten Klassenrang bei diesem Rennen fixieren. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man allerdings nach starken Zeiten im Training den weiß-grünen Boliden in den Transporter verlud. Bei schwierigen Bedingungen mit leichtem Regen wollte man den Dallara F306 keinem unnötigen Risiko mehr aussetzen. Denn Hermann konnte bereits nach Buzet seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport fixieren. Nach einer beindruckenden Saison konnte man in den Divisionen 4 & 5 erstmals den österr. Bergstaatsmeistertitel einfahren und somit das Rennjahr 2018 mit einem großartigen Erfolg beschließen.
Andreas Stollnberger – Dallara F302
Mit seinem Dallara F302 absolvierte Andreas im Jahr 2018 nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man zunächst mit dem orangen Boliden jedoch nicht vom Glück verfolgt wurde. Im 2. Trainingslauf touchierte Andreas die Reifenstapeln bei der Schikane, wobei man sich am Dallara F302 die Aufhängung verbog. Zwar konnte man vor Ort erfolgreich eine Reparatur durchführen, jedoch war es für den Renntag keine optimale Vorbereitung. Trotzdem konnte sich Andreas grandios in Szene setzen und mit hervorragenden Zeiten glänzen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen vierten Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum belohnt. Nach einer Pause ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Andreas mit einer hervorragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem orangen Boliden konnte er sich am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Klasse belohnt, wobei man auch im Gesamtklassement mit Rang Sechs ein Topergebnis beim Heimrennen realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand in der Slowakei das Bergrennen Baba auf dem Programm. Dort lief es für Andreas im Training noch nicht nach Wunsch, da man mit einem gebrochenen Auspuff am Dallara F302 zu kämpfen hatte. Vor Ort konnte man mit der Unterstützung den Defekt erfolgreich beheben und somit am Rennen selbst wieder teilnehmen. Nach einer hervorragenden Vorstellung konnte man den ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum einfahren und somit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren. Danach ging die Saison für Andreas mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo man sich mit einer spektakulären Vorstellung hervorragend in Szene setzen konnte. Mit seinem Dallara F302 konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Jedoch hatte man im 2. Rennlauf auch viel Glück, als man bei der ersten Schikane einen Kontakt mit den Reifenstapeln gerade noch verhindern konnte. Trotzdem konnte sich Andreas am Ende des Wochenendes mit dem dritten Rang ein hervorragendes Resultat bei diesem Rennen sichern. Als nächstes stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Andreas konnte sich mit einer beeindruckenden Performance grandios in Szene setzen und dabei in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ersten Klassensieg in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum in der Saison 2018 belohnt, womit man sich einen großartigen Erfolg sichern konnte. Zum Abschluss stand auch noch das Bergrennen Cividale in Italien auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F302 erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer herausragenden Leistung auf der anspruchsvollen Strecke konnte Andreas mit seinem orangen Boliden für Furore sorgen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Der Einsatz wurde schlussendlich nicht nur mit dem zweiten Platz in der Klasse, sondern auch im Gesamtklassement mit Rang Zwei belohnt. Somit konnte sich Andreas in der Endwertung der österr. Bergstaatsmeisterschaft noch auf den grandiosen dritten Gesamtrang in den Divisionen 4 & 5 verbessern.
Hubert Galli jun. – Lola B99/50 F3000
Nach 1,5 Jahren Pause feierte Hubert in der Saison 2018 sein Comeback im komplett neuaufgebauten Lola B99/50 F3000. Als erstes stand dabei das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem weiß-gelben Boliden an den Start ging. Hubert konnte sich dabei grandios in Szene setzen und die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit dem einmaligen Sound seines Lola B99/50 F3000 begeistern. Zudem konnte man mit starken Zeiten überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Platz in der Gruppe D, E2-SS über 2l Hubraum belohnt wurde. Danach stand noch das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Hubert ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und lieferte eine grandiose Leistung am Steuer seines brachial klingenden Boliden ab. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem Sieg in der Gruppe D, E2-SS über 2l Hubraum belohnt.
Christoph Lampert – Osella FA30 Zytek
Für die Saison 2018 vollzog Christoph erneut einen Fahrzeugwechsel, wobei man sich in Italien einen Osella FA30 Zytek kaufte und mit diesem Boliden in die Königsklasse im Bergrennsport aufstieg. Der erste Einsatz mit dem grau-roten Boliden erfolgte beim Auftakt zur Berg Europameisterschaft beim Bergrennen Col St. Pierre in Frankreich. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Christoph gleich hervorragend in Szene setzen und mit seinem Osella FA30 Zytek für Furore sorgen. Nach großartigen Zeiten am Renntag konnte man sich den ausgezeichneten dritten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum sichern und zudem im Gesamtklassement mit dem fünften Platz glänzen. Danach ging die Saison mit dem steirischen Bergklassiker am Rechberg weiter, wo Christoph mit diesem spektakulären Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit einer herausragenden Performance grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer eindrucksvollen Zeit im 2. Rennlauf, wo man sogar die 2 min. Schallmauern durchbrechen konnte, stand der herausragende zweite Platz in der Klasse für Christoph und sein Team zu Buche. Zudem konnte man im Gesamtklassement mit dem Osella FA30 Zytek den großartigen vierten Platz einfahren. Als nächstes stand in Italien das Bergrennen Verzegnis auf dem Programm, wo sich Christoph erneut exzellent in Szene setzen konnte. Mit seinem grau-roten Boliden lieferte er gleich bei seinem ersten Antreten auf dieser anspruchsvollen Strecke eine großartige Leistung ab. Dabei konnte er am Renntag trotz schwieriger Verhältnisse auf der teils nassen Strecken eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenende mit dem hervorragenden dritten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum belohnt und zudem konnte man auch im Gesamtklassement mit dem vierten Rang ein weiteres eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Christoph konnte sich hervorragend in Szene setzen und mit dem brachial klingenden Boliden für Furore sorgen. Jedoch zeigte man sich im 1. Rennlauf mit dem Fahrverhalten des Osella FA30 Zytek nicht ganz zufrieden, und das obwohl neue Reifen zum Einsatz kamen. Trotzdem konnte man sich in der stark besetzten Klasse den großartigen dritten Platz sichern und Gesamt über alle Klassen den exzellenten fünften Rang realisieren. Danach ging es weiter nach Deutschland zum Berg-EM Lauf am Glasbach, wo Christoph eine grandiose Performance am Steuer seines grau-roten Boliden ablieferte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er sich in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum den ausgezeichneten zweiten Platz sichern. Zudem konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten am Renntag im Gesamtklassement erstmals das Podium in dieser Saison mit dem herausragenden dritten Platz erreichen. Als nächstes stand in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo Christoph mit einer atemberaubenden Leistung am Steuer seines Osella FA30 Zytek zu überzeugen vermochte. Mit großartigen Zeiten konnte er sich nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch seinen ersten Gesamtsieg realisieren. Zudem konnte er in eindrucksvoller Manier in allen drei Rennläufen den Streckenrekord verbessern, wobei im letzten Lauf sogar der Sprung unter die 1:08min. Schallmauer gelang. Nach einer kurzen Pause ging die Saison im Norden Deutschlands mit dem Bergrennen Osnabrück weiter. Christoph konnte eine weitere beeindruckende Vorstellung am Steuer seines mächtig klingenden Boliden abliefern und am Renntag mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Zwar haderte man bei hohen Temperaturen mit dem Reifenmaterial, jedoch war ihm der Klassensieg in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum nicht zunehmen. Zudem konnte er sich den großartigen vierten Platz im Gesamtklassement bei diesem international stark besetzten Rennen sichern. Als nächstes stand das erste Bergrennen mit dem Osella FA30 Zytek in der Schweiz auf dem Programm. In Oberhallau setzte Christoph seine bislang herausragende Premierensaison nahtlos fort. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich einen spannenden Kampf um den Gesamtsieg liefern. Nach herausragenden Zeiten stand mit dem grau-roten Boliden der eindrucksvolle zweite Rang in der Klasse sowie im Gesamtklassement Platz Drei zu Buche. Danach ging es erneut in die Schweiz zum Bergklassiker am Gurnigel, wo man ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Christoph die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit großartigen Zeiten sich hervorragend in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich erneut den zweiten Rang in der Klasse sichern und zudem mit dem dritten Platz im Gesamtklassement überzeugen. Zum Abschluss der Saison stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Streckenverhältnisse aufgrund von leichtem Regen zu bewältigen galt. Christoph ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit seinem Osella FA30 Zytek konnte er großartige Zeiten realisieren. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem Klassensieg in der Gruppe D, E2-SS über 2l Hubraum belohnt, wobei man auch im Gesamtklassement mit dem dritten Rang ein hervorragendes Resultat verbuchen konnte. Mit diesem Ergebnis konnte sich Christoph im FIA Hillclimb Cup der Kategorie 2 noch den Vizetitel sichern, wovon man erst nach dem Rennen etwas erstaunt Kenntnis erlangte.