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Bergrennen International – Montenegro

Vorstellung aus der internationalen Bergrennszene


13327576_10206831933617222_8390259842404858663_nNicht nur in den bekannten Ländern wie Deutschland, Italien, Frankreich etc. werden Bergrennen ausgetragen. Auch in anderen Nationen stehen zum Teil sehr interessante Rennen auf dem Programm. So wie in Montenegro, wo uns bekannt 3 Bergrennen ausgetragen werden.

Zum Einen in Kotor (Fotos), wo eine knapp über 4km lange Strecke es zu bewältigen gilt. Und zum Anderen das Bergrennen auf den Lovcen in Cetinje, welches über 12km Streckenlänge führt. Die Rennen selbst liegen in unmittelbarer Nähe zueinander und locken sehr viele Zuseher an. Beim Rennen in Lovcen spricht ein lokaler Medienvertreter von ca. 30.000 Zusehern an einem Wochenende bei Sonnenschein. In Kotor, einer Handels- und Hafenstadt mit knapp über 5000 Einwohnern führt das Rennen auf der Hauptstraße Richtung Trojica. Erstmals gastierte 2016 auch die kroatische Meisterschaft bei diesem Event.

Im Gegensatz zum Bergrennen Lovcen. Die über 12km lange Strecke führt über eine schmale Gebirgsstraße von Cetinje auf eines der Hauptgebirge in Montenegro, dem Nationalpark Lovcen. Bei diesem Rennen stellte 2016 Jovan Acimic, ein lokaler Bergrennfahrer einen neuen unglaublichen Streckenrekord auf. Mit einem Global GT1, welcher von einem 1000ccm Suzuki Motorradmotor angetrieben wird konnte er den Rekord aus dem Jahr 2004 deutlich unterbieten. Damals stellte Franjo Kuncer mit einem Audi A4 STW den Streckenrekord auf. Hier ein Video von der beeindruckenden Rekordfahrt auf den Lovcen:

Das dritte Rennen in Montenegro findet im Norden des Landes zur Grenze zu Serbien statt. In Pljevlja, der drittgrößten Stadt von Montenegro mit über 21.000 Einwohnern steht ein regionales Bergrennen auf dem Programm. Im Gegensatz zu den Events in Kotor und Cetinje, welche auch zur FIA European Zonen Trophy zählen.

Photos by Foto Alex
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Rückmeldung

  1. Peter sagt:

    Danke für den interessanten Artikel! Ich habe mich schon länger gefragt ob es neben Pikes Peak, Trento Bondone und Rieti noch Bergrennen über 10 km Streckenlänge gibt. Mont Ventoux ist ja leider gestorben und bei Mount Washington bin ich mir unsicher über Streckenlänge und ob es das Rennen noch gibt. Und das Race to the Sky ist nach einer Wiederbelebung ja auch schon wieder tot.
    Bitte diese Serie fortsetzen und am Thema dranbleiben. Vor allem jetzt im Winter. Es gibt noch so manches Bergrennen auf diesem Planeten von dem der europäische Bergrennjunkie noch nie was gehört hat.

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