Bergrennen St. Anton/J. am 08.-09.07. 2017
Top Starterfeld mit dem KW Berg Cup
Die endgültige Nennliste ist unter folgendem LINK abrufbar
Neben den Fahrern aus der österr. Bergstaatsmeisterschaft werden auch heuer wieder die Piloten aus dem deutschen KW Berg Cup im Ötscherland zu Gast sein, womit einem spannenden Bergrennsportevent der Extraklasse nichts mehr im Wege steht.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchten natürlich die Formel- und Sportwagenpiloten den Ton angeben. Dabei wird in St. Anton/J. der niederösterreichische Lokalmatador und Vorjahressieger Andreas Stollnberger alles daran setzen, um seinen viel umjubelten Erfolg zu wiederholen. Mit seinem 2l Dallara F302 aus der Gruppe D, E2-SS konnte er zuletzt mit starken Leistungen überzeugen und für Furore sorgen. Jedoch wird es für ihn sicherlich nicht einfach werden, den Gesamtsieg erneut einzufahren. Aus Deutschland wird erstmals Alexander Hin (Foto) bei diesem Rennen an den Start gehen und dabei seinen mächtigen Reynard 97D Judd F3000 an den Start bringen. Mit diesem Boliden verfügt er sicherlich über ein absolutes Siegfahrzeug, womit sich die Zuseher auf einen sehr spannenden Kampf in St. Anton/J. freuen dürfen. In der 2l Klasse wird zudem der Kärntner Hannes Kaufmann für Furore sorgen, der mit seinem in diesem Jahr neuen Dallara F307 immer Besser zu Recht kommt und bereits großartige Erfolge feiern konnte. Dabei ist er im Kampf um spitzen Zeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen. Das gilt auch für seinen Landsmann Gottfried Kramer, der im brachial klingenden Tatuus Formel Master S2000 über ein absolutes Topfahrzeug verfügt und keines Wegs unterschätzt werden darf. Und auch der Wiener Josef Tarmann wird bei seinem Heimrennen besonders motiviert mit seinem Dallara Mercedes F302 an den Start gehen.
Bei den Sportwagen, sprich der Gruppe CN, E2-SC ist ebenfalls Spannung garantiert. Der Oberösterreicher Ferdinand Madrian wird hier mit seinem mächtigen Norma M20F McLaren für Furore sorgen und wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg beim Bergrennen St. Anton/J. ein gewichtiges Wort mitreden. Dabei bekommt er diesmal starke Konkurrenz aus Kärnten in Form von Bernhard Gradischnig (Foto), der mit seinem einmalig klingenden Osella PA 20/S keines Falls außer Acht zulassen ist und jederzeit für Bestzeiten oder Siege gut ist. Der Deutsche Philipp Wilhelm ist hier mit seinem Norma M20F Nissan ebenfalls nicht zu unterschätzen und wird hier für zusätzliche Spannung sorgen. Gespannt darf man auch auf den Niederösterreicher Roman Hoffmann blicken, der nach ein paar Jahren Pause am Berg sein Comeback geben wird und in St. Anton/J. einen spektakulären PRC Audi WPR60 an den Start bringen wird. Und dann wäre aus der 2l Klasse auch noch der Vorarlberger Christoph Lampert, der mit seinem Osella PA2000 Evo keines Falls außer Acht gelassen werden darf und im Kampf um den Gesamtsieg sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Das konnte er beim Berg-EM Auftakt am Rechberg eindrucksvoll unter Beweis stellen, wo er als bester Österreicher für Furore sorgen konnte.
In der Gruppe E2-SH wird ein weiterer Vorarlberger für Furore sorgen, wobei hier die Rede von Lukas Boric ist. Er wird in St. Anton/J. wieder seinen spektakulären TracKing RC01 Mercedes mit Motorradmotor an den Start bringen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Und der Niederösterreicher Andreas Teufel wird in dieser Klasse mit seinem Audi 50 STW begeistern, wobei der Slalomspezialist bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird.
Ebenfalls nicht außer Acht im Kampf um den Gesamtsieg lassen darf man beim Bergrennen St. Anton/J. die Fahrer aus dem Tourenwagenbereich. In den einzelnen Klassen wird es darüberhinaus zu einem äußerst spannenden Kampf mit den Fahrern aus dem deutschen KW Berg Cup kommen.
Bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild). Mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R zählt er zum absoluten Favoritenkreis im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg, wobei er mit diesem Boliden sicherlich wieder für eine Show der Extraklasse sorgen wird. Aber die Konkurrenz ist keines Falls zu unterschätzen, wobei diese wohl die steirische Berglegende Felix Pailer anführen wird. Mit seinem legendären Lancia Delta Integrale ist er beim Bergrennen St. Anton/J. sicherlich nicht außer Acht zulassen und jederzeit für Bestzeiten gut. Das trifft aber auch auf seinen Landsmann Stefan Wiedenhofer (Foto) zu, der mit einem vollen Erfolg vom letzten Bergrallyelauf nach Niederösterreich reisen wird und dabei mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 für Furore sorgen möchte. Mit dem wunderschönen Boliden darf man ihm sicherlich einiges zutrauen, wobei das natürlich auch auf den Obersteirer Werner Karl zutrifft. Dieser ist mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro auch heuer wieder mit von der Partie und wird die Zuseher entlang der Strecke mit diesem spektakulären Boliden begeistern. Ob auch der Steirer Thomas Holzmann wieder am Start stehen wird, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Sollte ein Start mit dem brachialen Mitsubishi Lancer Evo IV realisiert werden, ist hier ein weiterer Toppilot mit einem brachialen Boliden mit von der Partie. Erstmals in seiner Heimat wird der Niederösterreicher Markus Hochreiter seinen neuen Seat Leon Supercopa an den Start bringen, der natürlich bei seinem Heimevent besonders motiviert an den Start gehen wird. Und für ein Highlight in St. Anton/J. wird sicherlich der Salzburger Bernhard Permetinger sorgen, der mit seinem wunderschönen BMW M3 E30 für Furore sorgen wird. Im KW Berg Cup kämpft zudem der Vorarlberger Werner Walser (Foto) mit seinem 8V Opel Kadett C um Punkte, wobei er bereits in den letzten Jahren bei diesem Rennen in Niederösterreich an den Start ging. Erstmals in dieser Saison wird zudem der Niederösterreicher Reinhard Bointner mit seinem weiter verbesserten Ford Escort Cosworth an den Start gehen. Und auch Bergrallyelegende Ewald Scherr möchte mit seinem Ford Escort RS Cosworth es in St. Anton/J. nochmals wissen. Außer Konkurrenz wird der Niederösterreicher Peter Ramler an den Start gehen und dabei erstmals am Berg seinen neuen Audi S1R Quattro an den Start bringen. Als Vorausauto wird man die ersten Rennkilometer am Berg mit diesem spektakulären Boliden absolvieren und sicherlich für ein Highlight sorgen.
In der 2l Klasse wird das Deutsch-Österreichische Duell um den Sieg voll entbrennen und wieder für spannenden Bergrennsport sorgen. Dabei wird Deutschland wohl von Hans Peter Eller angeführt, der mit dem mächtigen VW Golf II 16V von seinem Teampartner Markus Reich sicherlich für Furore sorgen wird und im Kampf um den Sieg ein gewichtiges Wort mitreden möchte. Zudem stellt sich Dirk Preißer mit seinem Opel Kadett C 16V wieder der Herausforderung St. Anton/J., wobei er mit seinem bekannt beherzten Fahrstil sicherlich für Furore sorgen wird. Das trifft natürlich auch auf Norbert Wimmer (Foto) und seinen BMW 2002 8V zu, der sicherlich einer der Publikumslieblinge aufgrund seiner spektakulären Fahrweise sein wird. Dabei wird es zu einem spannenden Duell mit Michael Rauch um 8V-Sieg kommen, der mit seinem Opel Briegel Kadett C eine bislang herausragende Saison absolviert. Im KW Berg Cup aktiv ist zudem der Tiroler Thomas Strasser, der mit seinem wunderschönen VW Minichberger Scirocco 16V mit besonders guten Erinnerungen nach St. Anton/J. reisen wird. Im Vorjahr konnte er in einem dramatischen Rennen diese Klasse für sich entscheiden und einen vollen Erfolg feiern. Wie im Vorjahr wird er es dabei wohl oder übel mit dem Salzburger Christopher Neumayr (Foto) zutun bekommen, der mit seinem brachial klingenden Ford Escort IRS-NPM 16V auch in diesem Jahr zum engsten Favoritenkreis zuzählen ist. Zudem kommt er mit einem vollen Erfolg vom letzten ÖM-Lauf in Gorjanci zum Rennen auf die Steinleitn. Aber natürlich ist hier die Konkurrenz besonders stark vertreten, wobei besonders Lokalmatador und Veranstalter Michael Emsenhuber ein spitzen Ergebnis anpeilt. Mit seinem VW Corrado 16V ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen. Das gilt natürlich auch für einen weiteren Lokalmatador mit Jürgen Halbartschlager, der im mächtigen VW Golf 17 keines Falls außer Acht zulassen ist und jederzeit für Siege in dieser Klasse gut ist. Und dann wäre da auch noch der derzeit in der Berg-ÖM führende Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem wunderschönen Alfa Romeo 156 STW ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird und für Furore sorgen möchte. Beim Bergrennen St. Anton/J. dürfte auch der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden. Zudem wagt sich sein Schwiegersohn Michael Wels mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V an die Steinleitn, der mit seinem bekannt beherzten Fahrstil sicherlich nicht außer Acht zulassen ist und ebenfalls nicht zu unterschätzen sein wird. Gespannt darf man auch auf den Salzburger Franz Probst (Foto) blicken, der zum zweiten Mal seinen spektakulären VW Golf 2 R1170T 4×4 an den Start bringen wird und zuletzt in der Salzburger Slalommeisterschaft tolle Erfolge feiern konnte. Ob auch sein Landsmann Franz Roider in St. Anton/J. mit seinem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 an den Start gehen kann, steht noch nicht zu 100% fest. Das gleiche gilt übrigens auch für den Obersteirer Heiko Fiausch im mächtigen Opel Risse Astra STW, der jedoch alles daran setzen wird um einen Start bei diesem Event zu realisieren. Des Weiteren wird erstmals bei seinem Heimrennen der Niederösterreicher Stefan Datzreiter seinen wunderschönen VW Polo Kit Car dem Publikum präsentieren, wobei es für das Team nach wie vor gilt mit dem Boliden Erfahrung zusammeln. Und auch sein Landsmann Harald Daurer wird mit seinem VW Golf 1 GTI bei seinem Heimrennen versuchen ein spitzen Ergebnis einzufahren.
Die 1600er Klasse dürfte sehr spannend werden, wobei es auch noch ein paar Fragezeichen gibt. Die betreffen zum Einen Lokalmatador Christian Speckl (Foto), der jedoch alles daran setzen wird um seinen VW Golf 1 16V rechtzeitig für das Heimrennen St. Anton/J. wieder startklar zubekommen. Zum Anderen betrifft das den jungen Oberösterreicher Christian Schneider im mächtigen Peugeot 205 RS16 EvoII, der ebenfalls noch eifrig in der Werkstatt arbeitet um den Motor rechtzeitig für das Rennen in Niederösterreich fertig zubekommen. Beide gelten mit ihren Boliden sicherlich zum engsten Favoritenkreis im Kampf um den Klassensieg. In dieses Duell möchte jedoch auch der Bayer Valentin Schneider eingreifen, der mit seinem einmalig klingenden VW TSM Golf 1 16V sicherlich wieder für Furore sorgen wird und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern kann. Aber auch der junge Niederösterreicher Florian Pyringer ist hier mit seinem VW Golf 1 GTI keines Falls zu unterschätzen, was er mit einer bislang lupenreinen Saison eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man auch auf den Salzburger Norbert Strasser jun. blicken, der erstmals seinen neuaufgebauten Toyota Corolla AE86 an den Start bringen wird und mit dem wunderschönen Boliden sicherlich für Furore sorgen wird. Und auch der Steirer Gregor Hutter (Foto) ist in St. Anton/J. mit seinem brachial klingenden Alfa Romeo 145 sicherlich nicht außer Acht zulassen. Zudem wird auch der Oberösterreicher Robert Klaus wieder seinen wunderschönen Peugeot 205 RS16 an den Start bringen und mit diesem Boliden begeistern.
Zum Abschluss noch der Blick in die 1400er Klasse, wo die Deutschen Gäste wohl nur schwer zuschlagen sein werden. Zum Einen gilt hier Armin Ebenhöh als einer der Favoriten, wobei man noch nicht zu 100% sagen kann ob der VW Minichberger Scirocco 16V bereits wieder einsatzfähig sein wird. Aber auch mit dem VW Polo 1 16V von seiner Frau Silvia ist ihm einiges zum zutrauen. Dann wäre da auch noch Schwiegervater Franz Weißdorn im brachialen VW Polo 1 16V, der hier ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist und in St. Anton/J. sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden möchte. Des Weiteren wird Hugo Moser mit dem bereits legendären VW Polo 1 16V mit Öttinger Zylinderkopf wieder mit von der Partie sein und hier für zusätzliche Spannung sorgen. Jedoch kann er hier für einen „halben österreichischen“ Sieg sorgen, da er mit einer solchen Lizenz an den Start geht. Besonders motiviert bei seinem Heimrennen an den Start gehen wird hier Jakob Löffler (Foto), der mit seinem Suzuki Swift GTI sicherlich für Furore sorgen wird und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern kann. Zudem wird auch der Tiroler Walter Kurz wieder die Steinleitn mit seinem Simca 1000 Rally 2 in Angriff nehmen und gegen die starke Konkurrenz versuchen, ein spitzen Ergebnis einzufahren. Erstmals darf zudem in St. Anton/J. der NSU Bergpokal begrüßt werden, in dem sich 5 Fahrer mit ihren unterschiedlichen und wunderschönen Boliden einfinden werden. Als Favorit darf wohl Jörg Davidovic im NSU TT gehandelt werden.
In den Gruppen A & N Klassen darf man sich in St. Anton/J. ebenfalls auf spannenden Bergrennsport einstellen. In der großen A Klasse gilt wohl der Steirer Reinhold Taus mit seinem wunderschönen Subaru Impreza WRX STI als Favorit, wobei er mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil sicherlich die Zuseher einmal mehr begeistern wird. Jedoch wird er es nicht einfach haben, denn der Wiener Roland Hartl (Foto) konnte zuletzt in Paldau mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 stark aufzeigen. Das Team hofft dabei endlich von technischen Problemen verschont zu werden. Aber auch Lokalmatador Christian Hofecker ist hier mit dem einmalig klingenden Audi S2 Coupe keines Falls außer Acht zulassen. Und in der Oststeiermark kämpft das Team Runde um Andreas Perhofer doch noch einen Start in St. Anton/J. realisieren zu können. Nachdem Motorschaden am Subaru Impreza WRX STI in Paldau wird alles daran gesetzt um in Niederösterreich doch wieder an den Start gehen zu können. In der 2l Klasse dürfte es wohl zu einem spannenden Duell um den Sieg kommen. Zum Einen ist hier der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit seinem Lederer Honda Civic Type R zu nennen, der in St. Anton/J. jedoch erst zum zweiten Mal an den Start gehen wird. Zum Anderen ist hier der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem Peugeot 306 GTI nicht zu unterschätzen, sofern er die Technikprobleme an seinem Boliden endgültig aussortieren konnte. Sein zweites Rennen mit dem neuaufgebauten Boliden absolvieren wird der Salzburger Ado Ramic, der ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraut und mit diesem Boliden keines Wegs unterschätzt werden darf. Aber auch der Oberösterreicher Franz Paireder ist hier mit seinem Peugeot 206 RC nicht zu vergessen. Und auch Robert Schwendinger wird mit seinem Seat Ibiza Cupra wieder mit von der Partie sein.
Die große N Klasse sieht wohl den Obersteirer Dieter Holzer im Mitsubishi Lancer Evo 8 leicht in Front. Jedoch wird er es in St. Anton/J. sicherlich nicht einfach haben, wobei er mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich alles daran setzen wird, um den Sieg einzufahren. Sein Landsmann Peter Probhardt hofft dabei mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 die Technikdroubles abgelegt zuhaben und dabei wieder auf die volle Leistung in seinem Boliden zurückgreifen zu können. Dann wäre hier ein äußerst spannender Kampf vorprogrammiert. In der kleinen Klasse bis 2l Hubraum gilt natürlich der amtierende Staatsmeister Chris-Andre Mayer als Favorit auf den Sieg, wobei er mit seinem Honda Civic Type R diesmal wieder auf stärkere Konkurrenz treffen wird. Diese wird wohl vom Oberösterreicher Bernhard Gassler angeführt, der in St. Anton/J. heuer erstmals am Berg mit seinem Honda Civic Type R an den Start gehen wird und sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Das gilt auch für den jungen Steirer Markus Raith (Foto), der jedoch überhaupt das erste Mal bei diesem Rennen am Start stehen wird um mit seinem Honda Civic Type R die Steinleitn in Angriff zunehmen. Aber auch der Obersteirer Wolfgang Schutting möchte mit seinem Renault Clio Williams für Furore sorgen und ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze in dieser Klasse mitreden. Sein Comeback in einem Opel Astra GSI plant in dieser Klasse zudem Lokalmatador Alexander Sieber.
In der Historischen Abteilung wird es ebenfalls sehr spannend werden. Bei den Rennwagen gilt der Oberösterreicher Christian Rutter (Foto) mit seinem wunderschönen PRC S2000 als leichter Favorit, wobei er bereits im Vorjahr mit starken Zeiten in St. Anton/J. überzeugen konnte. Erstmals wird in Österreich Lokalmatador Roman Six seinen PRC S2000 an den Start bringen, der mit diesem Boliden sein erst zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Ihren ersten Start in dieser Saison plant auch die Niederösterreicherin Karin Renner, die mit ihrem Van Diemen RF77 sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Und auch der Wiener Helmut Kogler wird wieder seinen Lotus FJ22 an den Start bringen.
Bei den Tourenwagen dürfte es wohl sehr spannend werden, wobei hier der Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto) mit seinem VW Scirocco II 16V sicherlich für Furore sorgen wird. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen. Aber auch der Weststeirer Reinhold Prantl ist in St. Anton/J. mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls zu unterschätzen und sicherlich ein heißer Anwärter auf den Sieg. Sein Comeback feiern möchte bei diesem Rennen der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Jedoch gilt es für ihn erstmals nach einer längeren gesundheitsbedingten Pause Rennkilometer zusammeln. Das trifft auch auf den Weststeirer August Gratzer zu, der hier mit seinem Lancia Beta Montecarlo für Furore sorgen möchte. Und auch Lokalmatador Wolfgang Pieber ist hier mit seinem BMW E30 323i keines Falls zu unterschätzen. In der 2l Klasse wird zudem der Tiroler Christian Renner mit seinem Opel Ascona B für Furore sorgen, wobei er hier auf seinen Kärntner Clubkollegen vom MSC Mühlbach Karlheinz Stranner treffen wird. Dieser ist mit seinem Fiat 131 Abarth sicherlich nicht zu unterschätzen. Und das Alfa Krammer Team wird neben dem jungen Steirer Patrick Ulz im Alfa Romeo Sud ti auch den Tiroler Josef Obermoser wieder betreuen. Dieser wird jedoch auf den Alfa Romeo Sprint Veloce die restliche Saison 2017 absolvieren. Zudem wird in dieser Klasse der niederösterreichische Lokalmatador Franz Aigner wieder mit von der Partie sein und mit seinem VW Golf 1 GTI für zusätzliche Spannung in St. Anton/J. sorgen.
In der kleinsten Klasse, der Kategorie 1 bis 850ccm wird sich der Oststeirer Christian Holzer (Foto) nach langem wieder dem Bergrennen in St. Anton/J. stellen. Mit seinem Steyr Puch 650 TR wird er es mit dem Obersteirer Jürgen Pachteu zutun bekommen, der ebenfalls auf einen Steyr Puch 650 TR vertraut. Und in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum kommt es ebenfalls zu einem spannenden Duell zwischen dem Tiroler Gernot Ralser im Opel Corsa A GSI und dem Niederösterreicher Werner Windsteig im Citroen AX Sport.
Der Berg wird also vom 08.-09.07. 2017 richtig brennen, wenn es in der „Grünen Hölle des Bergrennsports“ zur Zeitenjagd kommen wird. Beginn ist an beiden Tagen um 09.00 Uhr.
Das EMSI-Motorsport Team freut sich auf euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J., dem einzigen Bergrennsportevent in Niederösterreich!
Weitere Informationen zum Bergrennen St. Anton/J. unter folgendem Link:
Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.
nach dem Motorschaden in Paldau wird fleisig geschraubt !! Vielleicht kann ich ja doch noch Starten in St. Anton. Weil am Anfang der Woche hat es noch gar nicht gut ausgesehen !!
Erwähnt mich auch ein bisschen ! Das Motiviert mich und mein Team !!
Danke an euch !! liebe grüsse Perli
Wir drücken dir die Daumen Perli!!!!!!!
Würde uns freuen dich in St. Anton/J. zu begrüßen
danke mein Freund. 😉