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#2 Vorschau Bergrennen St. Anton/J. 2019

Bergrennen St. Anton/J. am 18.-19.05. 2019
Top Starterfeld mit dem KW Berg Cup


Nennliste 2019

 

Neben den Fahrern aus der österr. Bergstaatsmeisterschaft werden auch heuer wieder die Piloten aus dem deutschen KW Berg Cup im Ötscherland zu Gast sein, womit einem spannenden Bergrennsportevent der Extraklasse nichts mehr im Wege steht.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte es in diesem Jahr einen spannenden Kampf zwischen den schnellsten Formel- und Tourenwagenpiloten kommen. Von den offenen Rennwagen wird einer der großen Favoriten auf den Sieg der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) sein. Mit seinem Dallara F302 konnte er bereits einmal sein Heimrennen für sich entscheiden, womit er diesen vollen Erfolg gerne wiederholen möchte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz sicherlich nicht leicht machen, wobei auch in der Gruppe D, E2-SS starke Fahrer in St. Anton/J. am Start sein werden. Allen voran der Kärntner Hermann Waldy jun., der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 sicherlich zum absoluten Favoritenkreis zu zählen sein wird und der auch im Kampf um den Gesamtsieg sicherlich ein kräftiges Wort mitreden möchte. Aber auch der Deutsche Georg Lang wird auf der „Steinleitn“ mit seinem spektakulär aussehenden MSW-VW/Audi HS001 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden wird er sicherlich für eines der Highlights bei der diesjährigen Ausgabe sorgen. Und auch der Südtiroler Franco Berto ist in dieser Klasse keines Wegs zu vergessen, wobei er nach ein paar Jahren Pause wieder bei diesem Rennen an den Start gehen wird und im Tatuus FA010 Abarth für Furore sorgen möchte. Erstmals der „grünen Hölle im Bergrennsport“ stellen wird sich der Luxemburger Roland Braquet, der in dieser Klasse einen Dallara F308/11 mit einem 2l VW Motor an den Start bringen wird. Und auch der Wiener Josef Tarmann wird wieder mit seinem bewährten Dallara Mercedes F302 in St. Anton/J. an den Start gehen. In der Klasse über 2l Hubraum wird der Kärntner Hubert Galli jun. mit seinem Lola B99/50 F3000 wieder für ein besonderes Highlight sorgen, wobei vor allem der einmalige Sound seines Boliden die Zuseher begeistern wird können.

Aber auch in der Gruppe CN, E2-SC werden einige potenzielle Gesamtsieger am Start stehen. Unter anderem der Kärntner Bernhard Gradischnig (Foto), der im Norma M20F Nissan sicherlich nicht außer Acht gelassen werden darf. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher begeistern können. Aber auch der Oberösterreicher Ferdinand Madrian ist in St. Anton/J. keines Wegs mit seinem Norma M20FC NME zu unterschätzen. Auch ihm ist sicherlich einiges bei diesem Rennen zum zutrauen, wobei man die Elektronikprobleme zuletzt erfolgreich in den Griff bekam. Damit wird er mit diesem spektakulären Boliden sicherlich für Furore sorgen können. Und dann wäre da noch der Bayer Philipp Wilhelm, der erstmals in Österreich seinen neuen Norma M20FC Mecachrome an den Start bringen wird. Mit diesem spektakulären Boliden, welcher von einem 4l Motor angetrieben wird, dürfte er sicherlich für eines der Highlights in St. Anton/J. sorgen. Das erste Mal dieser Herausforderung wird sich der Deutsche Stefan Armbruster (Foto) stellen, der auf einen PRC WPR 60 V8 vertraut und mit diesem Boliden ebenfalls für eine Attraktion sorgen dürfte. Sein deutscher Landsmann Erich Öppinger war hingegen schon des öfteren bei diesem Rennen mit seinem legendären Osella PA 16 am Start, womit der Routinier schon auf Erfahrungswerte zurück greifen kann. Gespannt darf man auf den ersten Start in St. Anton/J. des Vorarlbergers Peter Amann sein, der im Osella PA2000 Evo durchaus auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen kann. Mit dem mächtig klingenden Boliden ist ihm sicherlich einiges in der „grünen Hölle des Bergrennsports“ zum zutrauen. Aber auch der Deutsche Alexander Hin ist in dieser Klasse mit seinem PRC FPR 12 Honda keines Wegs außer Acht zulassen und ebenfalls ein ganz heißer Kandidat auf die vorderen Plätze im Gesamtklassement. Vor allem mit seiner spektakulären Fahrweise wird er die Zuseher begeistern können. Somit bekommt es der Oberösterreicher Alexander Frank im PRC S4 Honda mit starker Konkurrenz bei diesem Rennen zutun. Jedoch wird er sicherlich keines Wegs tatenlos zusehen und alles daran setzen, um ein Topergebnis einzufahren. Das gilt übrigens auch für den Kärntner Dietmar Schwarz, der ebenfalls auf einen PRC S4 Honda vertraut und mit diesem Boliden seine Comebacksaison nach einigen Jahren Pause absolviert.

Ebenfalls in der Berg-ÖM Division 4 punkteberechtigt sind die Fahrzeuge der E2-SH Klasse, wo es in St. Anton/J. wohl zu einem spannenden Duell um den Sieg kommen dürfte. Auf der einen Seite wird der niederösterreichische Lokalmatador Peter Ramler (Foto) mit seinem weiter verbesserten Audi S1 R Quattro als einer der Favoriten an den Start gehen. Dabei ist ihm bei seinem Heimrennen auch im Gesamtklassement einiges zum zutrauen, wobei er auch als einer der großen Favoriten auf den Tourenwagengesamtsieg gehandelt werden darf. Auf der anderen Seite wird der Kärntner Benjamin Duller mit seinem spektakulären Ford Fiesta WRC Evo sicherlich nicht tatenlos zusehen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung in den ersten beiden Rennen in der österr. Bergstaatsmeisterschaft möchte er natürlich auch auf der „Steinleitn“ für Furore sorgen. Für Spannung dürfte somit gesorgt sein. Für ein weiteres Highlight wird in St. Anton/J. der Luxemburger Nicolas Brebsom sorgen, der heuer auf einen Lamborghini Huracan Supertrofeo gewechselt hat und somit für eine Premiere in Niederösterreich sorgen wird. Den noch nie stellte sich ein Bolide dieser Marke der „grünen Hölle des Bergrennsports“. In der kleinen Klasse bis 2l Hubraum wird der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky mit seinem VW Polo R1 Proto sein Heimrennen in Angriff nehmen. Dabei möchte er mit starken Zeiten glänzen und durchaus stärkere Fahrzeuge mit diesem von einem Motorradmotor angetriebenen Boliden ärgern.


Im Kampf um den Gesamtsieg werden beim Bergrennen St. Anton/J. auch die Fahrer aus dem E1 Tourenwagenbereich eine gewichtige Rolle spielen. In den einzelnen Klassen wird es darüberhinaus zu einem äußerst spannenden Kampf mit den Fahrern aus dem deutschen KW Berg Cup kommen.

Allen voran wohl der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild). Dieser wird mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R sicherlich für Furore sorgen und wohl bei seinem Heimrennen in St. Anton/J. nur äußerst schwer zuschlagen sein. Dabei wird er vor allem bei den Tourenwagen das Maß der Dinge bei diesem Rennen sein. Jedoch wird die Konkurrenz trotzdem alles daran setzen, um den Purgstaller bei dessen Heimrennen zu fordern. Hier wäre der Steirer Thomas Holzmann (Foto) zu nennen, der im Mitsubishi Lancer Evo IV sicherlich einer der größten Herausforderer sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er in St. Anton/J. sicherlich für eines der Highlights sorgen. Dabei ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen, wobei man hofft das die technischen Probleme vom Rechberg gelöst sind. Aber auch der zuletzt immer stärker werdende Obersteirer Werner Karl ist im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro sicherlich nicht außer Acht zulassen. Auch ihm ist bei diesem Rennen durchaus einiges zum zutrauen, wie er heuer schon des öfteren erfolgreich unter Beweis stellen konnte. Und dann wäre da auch noch die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale schon große Erfolge bei diesem Rennen feiern konnte. Mit seinem spektakulären Boliden zählt er sicherlich zu den absoluten Publikumslieblingen auch bei diesem Rennen. Ebenfalls einen Start in St. Anton/J. eingeplant hat der Oststeirer Ewald Scherr (Foto), der mit seinem in diesem Jahr neuen Ford Escort Cosworth sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Dabei konnte er bei den letzten Rennen schon mit starken Zeiten überzeugen, womit man auch in Niederösterreich auf ihn keines Wegs vergessen sollte. Sein Comeback plant in dieser Klasse der Niederösterreicher Reinhard Bointner, der hofft mit seinem neuaufgebauten Ford Escort Cosworth rechtzeitig fertig zu werden. Der neue Motor wurde dabei bei DRS Motorsport aufgebaut und auch das neue Design kann sich mehr als sehen lassen. Seinen ersten Start bei diesem Rennen möchte in diesem Jahr der Oberösterreicher Kemal Hasic mit seinem spektakulären Subaru Impreza WRX STI vollziehen. Auch er ist mit diesem spektakulären Boliden keines Falls außer Acht zulassen. In der inoffiziellen 2wd-Wertung gilt der Salzburger Bernhard Permetinger im wunderschönen BMW E30 M3 als einer der Topfavoriten. Für ihn geht es jedoch in St. Anton/J. hauptsächlich um den Sieg in der KW Berg Cup Klasse bis 3l Hubraum. Dort wird er auf den Deutschen Marcel Gapp treffen, der im BMW E36 M3 sicherlich nicht unterschätzt werden darf und der heuer bereits mit eindrucksvollen Ergebnissen zu überzeugen vermochte. Sein Comeback bei diesem Rennen plant nach fast 2jähriger Pause der Vorarlberger Werner Walser, der erstmals seinen neuaufgebauten Opel Kadett C Limo 8V an den Start bringen wird. Dabei dürfte es wohl einen spannenden Kampf mit dem Weststeirer Karl Heinz Schauperl und dem Wiener Karl Pieber im weiter verbesserten Opel Manta GT3000 kommen.

In der 2l Klasse wird es ebenfalls sehr spannend werden, wobei einer der Topfavoriten aus Tirol kommen wird. Thomas Strasser (Foto) wird mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V sicherlich für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise in St. Anton/J. begeistern können. Dabei ist ihm wohl auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen einiges zum zutrauen. Einer der ersten Herausforderer dürfte wohl der Südsteirer Diethard Sternad sein, der im einmalig klingenden Alfa Romeo 156 STW sicherlich nicht tatenlos im Kampf um den Klassensieg zusehen wird. Auch ihm ist dabei einiges zum zutrauen, wie er heuer schon des öfteren unter Beweis stellen konnte. Aber auch dem Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager ist im VW Nemeth Golf 17 einiges zum zutrauen. Bei seinem Heimrennen wird er sicherlich für Furore sorgen und wohl im Kampf um den Klassensieg ein gewichtiges Wort mitreden. Aber auch Lokalmatador Michael Emsenhuber ist bei seinem Heimrennen im VW Corrado 16V sicherlich nicht außer Acht zulassen. Dabei ist auch ihm mit seiner bekannt beherzten Fahrweise durchaus einiges zum zutrauen, womit wieder für Spannung in St. Anton/J. gesorgt sein dürfte. Ein weiterer ganz heißer Favorit auf die vorderen Plätze oder gar den Sieg wird der Oberösterreicher Hermann Blasl sein. Im einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V wird der bekannt spektakulär agierende Pilot sicherlich für Furore sorgen und dabei die Zuseher begeistern können. Aber auch der Obersteirer Heiko Fiausch ist in dieser Klasse mit seinem Opel Risse Astra STW keines Wegs außer Acht zulassen. Auch er zählt mit diesem Boliden zum absoluten Favoritenkreis im Kampf um die spitzen Positionen, womit es wohl wieder zu einer bekannt dramatischen Entscheidung in dieser Klasse kommen wird. Für zusätzliche Spannung wird in dieser Klasse der Niederösterreicher Roland Eder (Foto) sorgen, der erstmals in dieser Saison an den Start gehen wird. Mit seinem VW Scirocco RS1 wird er sicherlich nicht tatenlos zusehen und versuchen, ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitzureden. Ebenfalls erstmals in dieser Saison an den Start gehen möchte der Salzburger Franz Roider, dem im spektakulären Ford Mondeo STW V6 ebenfalls einiges zugetraut werden darf und der in dieser Klasse schon große Erfolge feiern konnte. Aus dem KW Berg Cup wird der Deutsche Hans Peter Eller mit dem VW Minichberger Corrado R wohl in St. Anton/J. ein weiterer ganz heißer Kandidat auf den Sieg sein. Auch ihm ist in dieser Klasse jederzeit ein spitzen Ergebnis mit dem Boliden von Markus Reich zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann Norbert Wimmer ist im BMW 2002 ti keines Wegs zu unterschätzen, wobei er im Zuge des KW Berg Cups wohl als Favorit auf den 8V Sieg gehandelt werden darf. Jedoch wird es ihm Michael Rauch im Opel Briegel Kadett C sicherlich nicht leicht machen. In dieser Meisterschaft wird auch der Steirer Johannes Pabst mit seinem Opel Risse Kadett D 16V an den Start gehen und versuchen ein Topergebnis einzufahren. Ein Topergebnis plant bei seinem Heimrennen auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter ein, der im VW Polo Kit Car keines Wegs im Kampf um spitzen Zeiten außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch der Oststeirer Patrick Trammer möchte mit seinem wunderschönen VW Golf 1 16V Evo 2 nicht tatenlos zusehen, wobei er nach seinem Ausfall im Vorjahr zunächst Revanche an der „Steinleitn“ nehmen möchte. Und auch Lokalmatador Matthias Brandl möchte mit seinem VW Golf 2 16V ein spitzen Ergebnis einfahren.

Das Duell Berg-ÖM gegen KW Berg Cup wird auch in der 1600er Klasse sehr spannend werden. Die größten Chancen aus heimischer Sicht hat zum einen der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), der mit seinem VW Polo 16V sicherlich für Furore sorgen wird und bei seinem Heimrennen in St. Anton/J. wohl nur schwer zuschlagen sein wird. Zudem wird er mit seiner spektakulären Fahrweise wieder die Zuseher begeistern können. Nach seinen bisherigen Leistungen wird aber der Oberösterreicher Christian Schneider im Peugeot 205 RS16 Evo2 keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte er nicht nur am Rechberg, sondern auch in St. Urban diese Klasse für sich entscheiden, womit er bestens vorbereitet zum Rennen auf der „Steinleitn“ reisen wird. Aber auch der Passauer Bergspezialist Helmut Maier ist hier sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit seinem legendären VW Spiess-Golf 16V wird er wohl kaum tatenlos zusehen und versuchen, ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitzureden. Aus dem KW Berg Cup wird in St. Anton/J. der Deutsche Stefan Faulhaber im Opel Minichberger Kadett C 16V die größten Chancen auf den Sieg haben. Nach seiner eindrucksvollen Leistung zuletzt in Eschdorf geht auch er voll motiviert bei diesem Rennen an den Start. Sein Comeback wird in dieser Klasse der Steirer Gregor Hutter geben, der erstmals seinen neuen Alfa Romeo 33 an den Start bringen wird und mit diesem mächtig klingenden Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Jedoch gilt es für ihn erstmal wieder Rennkilometer zu sammeln.

In der 1,4l Klasse wird es für die heimischen Piloten jedoch nicht leicht werden. Hier gelten die Deutschen um Armin Ebenhöh (Foto) im mächtigen VW Minichberger Scirocco 16V sowie Tobias Mayer im VW Polo 1 16V als die großen Favoriten. Aber auch Hugo Moser ist in St. Anton/J. keines Wegs außer Acht zulassen, wobei er mit seinem VW Polo II 16V in der 1150ccm Klasse im Zuge des KW Berg Cup an den Start gehen wird. Gespannt darf man auch auf Nils Abb sein, der erstmals selbst das Steuer des VW Schneider Polo II 8V in diesem Jahr übernehmen wird. Gegen diese starke Konkurrenz wird der niederösterreichische Lokalmatador Markus Krendl alles versuchen, um eine Podiumsplatzierung mit seinem Suzuki Swift GTI einfahren zu können. Aufgrund seines bekannt spektakulären Fahrstils ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann Johann Blecha möchte in dieser Klasse mit seinem Suzuki Swift GTI ein spitzen Resultat einfahren. Dabei wird er sich bei seinem Heimrennen in St. Anton/J. wohl ein spannendes Duell mit dem Tiroler Walter Kurz liefern. Dieser konnte zuletzt mit starken Ergebnissen am Steuer seines legendären Simca 1000 Rally 2 überzeugen, womit er auch bei diesem Rennen alles daran setzen wird, diesen Erfolgslauf fortsetzen zu können.


Die Gruppe A, H/A über 2l Hubraum dürfte ebenfalls sehr spannend werden. Der Wiener Roland Hartl wird dabei mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 auf starke Konkurrenz treffen. Jedoch wird der amtierende österr. Staatsmeister in St. Anton/J. alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg einzufahren. Erster Herausforderer dürfte dabei Lokalmatador Christian Hofecker (Foto) im einmalig klingenden Audi S2 Coupe sein, der mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden darf und der schon große Erfolge bei seinem Heimrennen feiern konnte. Aber auch Günter Zettel ist in dieser Klasse mit seinem Mazda 323 GTR keines Wegs außer Acht zulassen und jederzeit für spitzen Zeiten gut. Zudem wird der Deutsche Pascal Ehrmann bei diesem Rennen mit seinem Peugeot 207 RC an den Start gehen und einen seiner wenigen Österreich Auftritte in diesem Jahr absolvieren. In der 2l Klasse wird es wohl zu einem spannenden Duell kommen. Einerseits wird der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem Honda Civic Type R als Favorit ins Rennen gehen und dabei in St. Anton/J. sicherlich für Furore sorgen. Andererseits wird der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger im wieder erstarkten Peugeot 306 GTI sicherlich nicht tatenlos zusehen. Nach 2 erfolgreichen Rennen in diesem Jahr ist ihm in der „grünen Hölle des Bergrennsports“ durchaus einiges zum zutrauen.

In der Gruppe N bis 2l Hubraum dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Einer der Favoriten auf den Sieg in St. Anton/J. wird der Obersteirer Wolfgang Schutting im Renault Clio Williams sein. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen, um einen vollen Erfolg in dieser Klasse einzufahren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der Oberösterreicher Bernhard Gassler (Foto) im Honda Civic Type R. Dieser ist in dieser Klasse jederzeit für Bestzeiten und Siege gut, womit ihm sicherlich einiges bei diesem Rennen zugetraut werden darf. Und das obwohl der Routinier in den letzten Jahren nicht auf der „Steinleitn“ am Start war. Aber auch der niederösterreichische Lokalmatador Alexander Sieber ist in dieser Klasse mit seinem Opel Astra GSI 16V keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Topzeiten gut. Ebenfalls einen Start in diesem Jahr eingeplant hat Lokalmatador Andreas Mitterauer, der in dieser Klasse mit seinem Seat Ibiza Cupra alles versuchen wird, um ein Topergebnis zu erzielen. In der Klasse über 2l Hubraum wird nur der Obersteirer Dieter Holzer mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 am Start stehen. Jedoch wird er in St. Anton/J. sicherlich mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen können und auch im Gesamtklassement ein spitzen Resultat anpeilen.


Zum Abschluss noch der Blick in die Historische Berg-ÖM. Diese dürfte wie bei den Modernen sehr spannend werden, wobei in St. Anton/J. die offenen Rennwagen sich einen spannenden Kampf mit den Tourenwagen um den Gesamtsieg liefern werden. Der Oberösterreicher Christian Rutter (Foto) gilt dabei mit seinem PRC S2000 als einer der großen Favoriten auf den Sieg. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei sicherlich einiges zum zutrauen. Bei den Formelboliden der Kategorie 5 wird sein Landsmann Florian Mauhart im Formel Ford PRS wohl nur schwer zu schlagen sein. Dabei wird er auf der „Steinleitn“ nach ein paar Jahren Pause wieder an den Start gehen und dabei sicherlich für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm der Steirer Michael Pauscher keines Wegs einfach machen. Auch ihm ist mit seinem Formel Ford PRS in St. Anton/J. durchaus einiges zum zutrauen, womit für Spannung gesorgt sein dürfte.

Bei den Tourenwagen möchte einerseits der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem VW Rallyegolf G60 ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen, wobei er vor Heimpublikum in St. Anton/J. zusätzlich motiviert sein dürfte. Aber auch der Kärntner Gerald Glinzner ist in dieser Klasse mit seinem Porsche 911 Carrera SC keines Wegs außer Acht zulassen. Auch er konnte bereits große Erfolge bei den Historischen feiern, womit ihm im mächtig klingenden Boliden auch bei diesem Rennen einiges zugetraut werden darf. Ob nach den Getriebeproblemen in St. Urban der Tiroler Roman Loinger im brachialen Audi S1 Quattro bereits wieder an den Start gehen kann, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Das Team versucht jedoch alles, um einen Start zu realisieren. Aber auch der Weststeirer August Gratzer (Foto) ist in St. Anton/J. mit seinem spektakulären Lancia Beta Montecarlo keines Falls außer Acht zulassen. Nach einer bislang beeindruckenden Saison möchte er auch in der „grünen Hölle des Bergrennsports“ den Erfolgslauf nahtlos fortsetzen. Aus der Kategorie 4 darf auch der niederösterreichische Lokalmatador Manfred Zöchling keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem VW Golf 1 GTI ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen, wobei er in der Klasse selbst erstmals auf einen weiteren Lokalmatadoren treffen wird. Wolfgang Humpelstetter plant sein erstes Bergrennen mit dem VW Golf 1 GTI zu absolvieren. Spannend wird es auch in der Kategorie 3 werden, wo in den beiden 2l Klassen durchaus einige Sieganwärter mit von der Partie sein werden. In der Klasse C2 wird der Salzburger Werner Forstinger (Foto) im Ford Escort RS 2000 für Furore sorgen und dabei auf den Tiroler Christian Renner treffen, der in St. Anton/J. mit seinem Opel Ascona B sicherlich zu den absoluten Topfavoriten zu zählen sein wird. Aber auch sein Landsmann Josef Obermoser im Alfa Romeo Sud ti sowie Lokalmatador Adi Hochecker im legendären Opel Kadett C Coupe sind hier keines Wegs zu unterschätzen. In der Klasse C4 wird wohl der Niederösterreicher Franz Aigner im VW Golf 17 wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein. Jedoch wird es ihm in St. Anton/J. der Südsteirer Patrick Ulz keines Wegs mit seinem Alfa Romeo Sud ti leicht machen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Oliver Obermoser, der im Alfa Romeo Sprint Veloce sicherlich nicht unterschätzt werden darf.

Mit seiner spektakulären Fahrweise wird wohl der Steirer Dominik Neumann (Foto) für ein weiteres Highlight beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. sorgen. Mit seinem BMC Mini Cooper S wird er sicherlich die Zuseher begeistern können. Aber auch der Oberösterreicher Alexander Seethaler ist hier mit seinem Steyr Puch 650 TR keines Falls außer Acht zulassen und mit seinem Boliden ebenfalls ein Highlight bei diesem Rennen. In der Kategorie 2 gilt der Niederösterreicher Christian Trimmel im Ford Escort RS 2000 Mk.1 als Favorit, wobei dem Lokalmatador durchaus auch im Historischen Tourenwagengesamtklassement einiges zugetraut werden darf. In der 1,3l Klasse dürfte es zu einem spannenden Duell zwischen dem Steirer Erwin Mandl im NSU TT 1200 sowie dem Niederösterreicher Gerd Fischer im Ford Escort 1300 GT kommen. Und in der Kategorie 4 wird nach einem Jahr Pause der Tiroler Gernot Ralser wieder mit seinem Opel Corsa A GSI mit von der Partie sein. Und auch der Niederösterreicher Franz Haidn wird in St. Anton/J. wieder mit seinem bewährten BMW 325 IX E30 an den Start gehen.


 

Der Berg wird also vom 18.-19.05. 2019 richtig brennen, wenn es in der „Grünen Hölle des Bergrennsports“ zur Zeitenjagd kommen wird. Beginn ist an beiden Tagen um 09.00 Uhr.

Das EMSI-Motorsport Team freut sich auf euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J.!


 

Weitere Informationen zum Bergrennen St. Anton/J. unter folgendem Link:

St. Anton/J. 2019

 

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