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Vorschau Bergrennen Cividale 2018

Finale zur österr. Bergstaatsmeisterschaft
Die letzten Entscheidungen fallen in Italien


 

Hier der Link zur

Nennliste Cividale Historic 2018

 

Nennliste Cividale Modern 2018

 

Auf der sehr anspruchsvollen Strecke von Cividale hinauf zum Kloster Castelmonte steigt wie bereits in den letzten Jahren das Finale zur österreichischen Bergstaatsmeisterschaft. Dabei wird diese einmalige Strecke in Friaul die Piloten wieder bis aufs äußerste fordern und für spannenden Bergrennsport sorgen.

Vor allem in der Berg-ÖM Division III, sprich der Gruppe E1. Dort geht zwar der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) als klarer Favorit ins Rennen, jedoch darf er sich keinen Ausfall mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R leisten. Man darf somit gespannt sein, ob der in Cividale ein wenig auf Sicherheit bedacht sein wird oder doch voll angreifen wird. Die Konkurrenz wird es ihm nicht leicht machen, allen voran der Italiener Mauro Soretti (Titelbild) im spektakulären Subaru Impreza WRX STI. Dieser konnte mit einer beeindruckenden Saison am Steuer dieses Boliden überzeugen und großartige Erfolge feiern, womit er natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Aber auch der zuletzt groß aufzeigende Weststeirer Werner Hofer ist hier mit seinem Ford Escort Cosworth WRC keines Falls außer Acht zulassen. Mit einer tollen Performance konnte er auch zuletzt in Ilirska Bistrica mit spitzen Zeiten überzeugen, womit ihm auch in Italien wohl einiges zugetraut werden darf. Und wie üblich wird in Cividale der Steirer Rupert Schwaiger für zusätzliche Spannung sorgen. Der Bergrallyeevergreen lässt es sich auch heuer nicht nehmen seinen brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo bei diesem Rennen an den Start zubringen, womit ein weiterer ganz heißer Kandidat auf den Tourenwagensieg mit von der Partie sein wird. Ebenfalls einen Start fix eingeplant hat der Obersteirer Werner Karl im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der sich heuer ebenfalls der Herausforderung in Italien stellen wird und somit wohl für zusätzliche Spannung sorgen dürfte. Und dann wäre da auch noch der Italiener Gianni di Fant (Foto) im mächtigen Lamborghini Huracan Supertrofeo´18 zu nennen, der mit diesem Boliden wohl ein ebenfalls gewichtiges Wort um den Tourenwagengesamtsieg mitreden dürfte. Für die Berg-ÖM spielt er aber mit diesem Boliden aber keine Rolle. Des Weiteren werden sich in der großen Klasse 4 weitere Fahrer aus Österreich der Herausforderung Cividale stellen. Darunter der Osttiroler Markus Mair im BMW 320 Turbo, welcher erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Im Gegensatz zum Oberösterreicher Rene Martinek, der bereits im Vorjahr mit einem Renault Clio IV Cup für Furore sorgen konnte und auch heuer ein spitzen Resultat anpeilt. Und auch dem Kärntner Stephan Ogris ist hier durchaus einiges zum zutrauen, wobei er mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Gespannt darf man auch auf den ersten Start des Steirers Rudolf Windbacher in seinem neuen Seat Leon Supercopa sein, der auf der anspruchsvollen Strecke in Friaul die Premiere mit diesem Boliden vollziehen wird. Und für weitere Spannung dürfte der italienische Rallyepilot Claudio de Cecco sorgen, der in der großen Klasse erstmals einen Hyundai i30 TCR an den Start bringen wird.

Erster Verfolger in der Berg-ÖM Division III ist der Südsteirer Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 156 STW eine bislang grandiose Saison absolvieren konnte. Mit dem mächtig klingenden Boliden wird er in der 2l Klasse jedoch auf starke Konkurrenz treffen. Diese dürfte in Cividale vom Oberösterreicher Hermann Blasl angeführt werden, der bislang eine eindrucksvolle Saison im einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V absolviert. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich auf der anspruchsvollen Strecke begeistern können. Aber auch der Salzburger Franz Roider ist hier im spektakulären Ford Mondeo STW V6 keines Falls außer Acht zulassen, was seine gezeigten Leistungen aus den letzten Jahren eindrucksvoll bestätigen. Somit ist beim Berg-ÖM Finale in Italien durchaus für Spannung in dieser Klasse garantiert, welcher aber gleich 4 weitere Fahrer aus Niederösterreich zusätzlich anheizen dürften. Die Rede ist da z.b. von Jürgen Halbartschlager (Foto) im mächtigen VW Nemeth Golf 17, welcher sich erstmals der Herausforderung Cividale stellen wird. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Zuseher begeistern können. Aber auch Roland Eder ist hier keines Wegs außer Acht zulassen, wobei er diesmal auf den bewährten VW Golf GTI 16V vertraut und mit diesem Boliden wieder eine spektakuläre Performance abliefern dürfte. Zudem stellt sich auch sein Vater Erich Eder heuer wieder dieser Herausforderung, wobei auch ihm im VW Scirocco 16V durchaus einiges zugetraut werden darf. Erstmals wird hingegen bei diesem Rennen der Niederösterreicher Stefan Datzreiter an den Start gehen, der jedoch mit seinem VW Polo Kit Car in Cividale keines Falls unterschätzt werden sollte. Ebenfalls mit von der Partie sein wird der Kärntner Gottfried Ogris, der im wunderschönen Alfa Romeo 147 GTA Cup eine spitzen Platzierung in dieser stark besetzten Klasse anpeilt. Sein Comeback plant in dieser Klasse der junge Oberösterreicher Manuel Raab, der mit seinem mächtigen Opel Corsa 16V wieder an den Start gehen möchte und dabei wohl nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Nicht für die Berg-ÖM, aber wohl um den Klassensieg dürften 2 Fahrer aus Deutschland wohl ein kräftiges Wort mitreden. Die Rede ist dabei von Norbert Wimmer im BMW 2002 ti, der sich erstmals diesem Rennen stellen wird und mit seiner spektakulären Fahrweise wohl für Furore sorgen dürfte. Und auch Andreas Kokor im wunderschönen Ford Escort Mk.1 ist hier durchaus einiges zum zutrauen, was die heurigen Ergebnisse eindrucksvoll bestätigen.

Aber auch in den kleinen Klassen dürfte es spannend werden, wobei natürlich die Österreicher wohl kräftig im Kampf um den Sieg mitreden werden. In der 1,6l Klasse wird es zum spannenden Duell zwischen dem jungen Oberösterreicher Christian Schneider (Foto) und dem jungen Niederösterreicher Rene Warmuth kommen. Erster konnte mit seinem Peugeot 205 RS16 EvoII schon in Cividale Rennkilometer sammeln und dabei auch mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Zweiter stellt sich jedoch erstmals diesem Rennen mit seinem in diesem Jahr neuen VW Polo 16V, jedoch kennt er die Strecke bereits aus den letzten Jahren. Somit ist hier natürlich für Spannung gesorgt, wobei natürlich auch der Passauer Bergspezialist Helmut Maier natürlich nicht außer Acht gelassen werden darf. Mit dem legendären VW Spiess-Golf 16V konnte der Routinier schon große Erfolge feiern, womit man ihm in Italien auch durchaus einiges zutrauen darf. Und in der 1,4l Klasse wird sich der Südsteirer Günter Strohmeier wieder der starken Konkurrenz stellen, wobei er mit seinem infernalisch klingenden Alfa Romeo Sud ti sicherlich für ein besonderes Highlight in Cividale sorgen wird.


Spannend geht es auch noch in der Division 1 & 2 im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft zu. Dem Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) reicht im mächtigen Honda Civic Type R ein fünfter Platz in der Gruppe A bis 2l Hubraum, um sich erneut als Staatsmeister feiern lassen zu können. Jedoch wird es ihm in Cividale nicht leicht gemacht, denn es wird starke Konkurrenz am Start stehen. Trotzdem konnte er im Laufe der Saison sich immer weiter mit dem neuen Boliden steigern und so große Siege einfahren. Darunter auch der ehemalige, dreifache österr. Bergstaatsmeister Heimo Hinterhofer, der diesmal auf einen stärkeren Renault Clio R3C vertraut und mit diesem Boliden sicherlich ein heißer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich begeistern können. Aber auch der Oberösterreicher Kurt Ritzberger fand in den letzten Rennen wieder zur früheren Form, womit auch dem Peugeot 306 GTI Piloten einiges zugetraut werden darf. Mit einer starken Saison konnte er heuer schon spitzen Resultate realisieren. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Patrick Orasche, der in Cividale sein Comeback im Renault Megane Coupe plant. Mit diesem Boliden konnte er schon im Vorjahr mit einem Topresultat glänzen, womit er mit Streckenkenntnis keines Falls zu unterschätzen sein dürfte. Aber auch die Italiener sind hier jederzeit für Siege gut, allen voran Paolo Parlatto auf einem Honda Civic Type R. Der Routinier ist in dieser Klasse keines Wegs außer Acht zulassen. Und dann wären da noch einige Peugeot 208 R2 Piloten, die auf dieser anspruchsvollen Strecke wohl ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürften.

Erster Herausforderer ist der Wiener Roland Hartl (Foto) im Mitsubishi Lancer Evo 6, der es jedoch in Cividale ebenfalls nicht leicht haben wird. Neben starker Konkurrenz wird er sich erstmals der Herausforderung in Italien stellen und dabei versuchen, die Klasse über 2l Hubraum für sich zu entscheiden. Als Favorit auf den Sieg geht jedoch der Steirer Reinhold Taus ins Rennen, der im Subaru Impreza WRX STI auf dieser anspruchsvollen Strecke nur äußerst schwer zuschlagen sein wird. Mit seiner spektakulären Fahrweise zählt das Rennen in Italien zu seinen absoluten Lieblingsevents, womit er natürlich besonders motiviert an den Start gehen dürfte. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Benjamin Duller, der ebenfalls auf einen Mitsubishi Lancer Evo 6 vertraut und mit diesem Boliden ebenfalls schon Klassensiege in dieser Saison feiern konnte. Jedoch wird es auch für ihn der erste Start in Cividale sein, womit auch er keine Streckenkenntnis haben wird. Für zusätzliche Spannung wird in dieser Klasse der Italiener Stefano Nadalini sorgen, der heuer auf einem Mitsubishi Lancer Evo 8 vertraut und mit diesem Boliden eine eindrucksvolle Saison absolvieren konnte. Diese möchte er natürlich mit einem weiteren spitzen Resultat erfolgreich beenden. Erstmals wird der junge Steirer Pascal Ehrmann mit seinem Peugeot 207 RC bei diesem Rennen an den Start gehen, der gegen die starke Konkurrenz versuchen wird ein Topresultat einzufahren. Das gleiche gilt für den Kärntner Markus Stingl, der mit seinem Renault R11 Turbo sich dieser Herausforderung stellt und dabei mit seiner beherzten Fahrweise keines Falls außer Acht zulassen sein wird.

Und in der Gruppe N bis 2l Hubraum wird der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem Renault Clio Williams an den Start gehen. Dabei wird er in Cividale versuchen gegen starke Konkurrenz ein weiteres Topergebnis einzufahren, um doch noch den Berg-Pokal zu fixieren und somit den wohl größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu realisieren. In der Klasse selbst wird er in Italien auf den Oberösterreicher Bernhard Gassler (Foto) treffen, welcher heuer erstmals am Berg mit seinem Honda Civic Type R an den Start gehen wird. Jedoch ist dem Routinier durchaus ein Topergebnis und spitzen Zeiten zum zutrauen.


Noch der Blick in die Berg-ÖM Division 4 & 5, wo bereits der neue Staatsmeister 2018 feststeht. Der Kärntner Hermann Waldy jun. konnte sich frühzeitig erstmals den Titel sichern und somit den größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport feiern. Da er für 2019 bereits plant, wird er beim Finale in Cividale nicht mehr am Start stehen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, denn der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) wird sich mit seinem Dallara F302 nochmals einem Rennen 2018 stellen. Heuer war für ihn eine sporadische Saison geplant, da er aus beruflichen Gründen weniger Zeit hatte. In Italien wird er mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen und wohl ein kräftiges Wort auch im Kampf um den Gesamtsieg mitreden. Vor seinem größten Erfolg steht in dieser Klasse der Wiener Josef Tarmann, der mit seinem Dallara Mercedes F302 mit einem weiteren spitzen Resultat wohl den Vizestaatsmeistertitel feiern dürfte. Der Routinier wird beim Finale aber auf starke Konkurrenz treffen, wie z.b. auf den Italiener Marietto Nalon auf einem Dallara F308. Dieser ist in dieser Klasse sicherlich einer der Favoriten, jedoch werden noch 2 weitere stark einzuschätzende Italiener mit von der Partie sein. Allen voran Gino Pedrotti, der im mächtigen Tatuus Renault FR 2.0 LRM in Cividale sicherlich für Furore sorgen wird und einen weiteren Klassensieg anpeilt. Aber auch Graziano Buttoletti ist hier mit seinem wunderschönen Dallara F310 keines Wegs zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten gut. Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der Italiener Federico Liber wohl nur äußert schwer zuschlagen sein. Dieser wird in Cividale wieder mit seinem Gloria C8P Evo für Furore sorgen und herausragende Zeiten erreichen. Für die österr. Meisterschaft spielt er aber mit diesem Boliden keine Rolle, da er hier nicht punkteberechtigt ist.

Der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) wird mit seinem mächtigen Norma M20F McLaren auf der anspruchsvollen Strecke und für den spektakulären Boliden nicht gerade idealen Layout wohl zukämpfen haben. Jedoch gilt er in der Klasse E2-SC als einer der Favoriten auf den Sieg, die Konkurrenz dürfte es ihm aber nicht leicht machen. Allen voran der Italiener Franco Manzoni im Osella PA 21/S Evo dürfte in Cividale für Furore sorgen. Dabei ist ihm mit diesem Boliden durchaus einiges zum zutrauen, auch im Gesamtklassement. Aber auch sein italienischer Landsmann Giuseppe Presti im legendären Lucchini 207 BMW ist in dieser Klasse keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für spitzen Zeiten sowie Platzierungen gut. Und auch Paolo Venturi konnte in Cividale schon große Erfolge mit seinem Elia Avrio ST09 feiern.

In der E2-SH Klasse wird wohl der Italiener Michele Ghirardo auf einem Lotus Exige nur äußerst schwer zuschlagen sein. Mit dem mächtigen Boliden konnte er heuer schon mit grandiosen Ergebnissen überzeugen und ihm dürfte auch im Tourenwagengesamtklassement einiges zugetraut werden. Aber auch der Schweizer Fabio Nassimbeni in einem Porsche Cayman GT4 sollte bei diesem Rennen keines Falls unterschätzt werden. Für ein besonderes Highlight wird in Cividale der Kärntner Andre Würcher (Foto) sorgen, der in dieser Klasse seinen Fiat 500 Proto erstmals in Italien an den Start bringen wird. Mit dem spektakulären Boliden, welcher von einem Motorradmotor angetrieben wird, dürfte er die Zuseher entlang der Strecke durchwegs begeistern.


Ein großes Starterfeld aus Österreich wird sich wie bereits in den letzten Jahren in Cividale in der Historischen Abteilung einfinden. Einer der Favoriten auf den Gesamtsieg wird dabei der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) sein, der im VW Rallyegolf G60 sicherlich für Furore sorgen wird. Dabei kämpft er auch noch um den Staatsmeistertitel in der Historischen Berg-ÖM, wobei er natürlich in der Kategorie 4 einen vollen Erfolg einfahren muss. Schärfster Gegner nicht nur um den Gesamtsieg sondern auch um den Staatsmeistertitel ist der Kärntner Gerald Glinzner, der mit seinem Porsche 911 Carrera SC ebenfalls noch volle Chancen auf diesen hat. Jedoch sollte auch er unbedingt die Kategorie 3 für sich entscheiden, womit es in Italien sehr spannend werden wird. Beide Konkurrenten werden dabei auf starke Konkurrenz treffen, in der Kategorie 3 wohl vom zuletzt bärenstark agierenden Weststeirer August Gratzer angeführt. Dieser konnte mit seinem Lancia Beta Montecarlo im Training von St. Agatha mit einer herausragenden Performance glänzen, womit ihm auch in Cividale einiges zugetraut werden darf. Aber auch sein Landsmann Reinhold Prantl ist hier im Porsche 911 Carrera RS keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Topzeiten gut. In dieser Kategorie dürfte vor allem die 2l Klasse sehr spannend werden, wobei einer der großen Favoriten wohl der Niederösterreicher Franz Aigner sein dürfte. Dieser wird mit seinem VW Golf 1 GTI jedoch erstmals die anspruchsvolle Strecke in Italien in Angriff nehmen, was natürlich ein kleiner Nachteil sein könnte. Den im Gegensatz dazu kennt der Steirer Thomas Tkaletz auf einem weiteren VW Golf 1 GTI die Strecke schon aus dem Vorjahr, und er konnte damals mit starken Zeiten für Furore sorgen. Gespannt darf man auch auf das Comeback des Salzburgers Werner Fortinger (Foto) sein, der nach ein paar Jahren Pause erstmals seinen neuaufgebauten Ford Escort RS 2000 an den Start bringen wird. Mit diesem mächtigen Boliden wird er sicherlich für ein Highlight in Cividale sorgen. Und dann wäre da auch noch das Vater-Sohn Duo Josef & Oliver Obermoser, die mit ihren Alfa Romeo Boliden ebenfalls für Furore sorgen möchten. Erster wird dabei im Alfa Romeo Sud ti wohl ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden, Zweiterer versuchen seine bislang starke Saison im Alfa Romeo Sprint Veloce mit einem Topergebnis zu bestätigen. Erstmals wird in Friual auch der junge Salzburger Philipp Lernpaß an den Start gehen, der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines VW Derby 1 in der 1300er Klasse für Furore sorgen möchte.

Zurück in die Kategorie 4, wo erstmals der Niederösterreicher Franz Haidn (Foto) im BMW 325 IX E30 sich der Strecke in Cividale stellen wird. Dabei dürfte es in der Klasse D6 zu einem spannenden Duell mit dem Burgenländer Herbert Neubauer kommen, der mit seinem Lancia Delta Integrale hier sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. In der Klasse D3 wird der Niederösterreicher Wolfgang Pieber im BMW E30 323i für Furore sorgen, wobei er wohl als Favorit auf den Klassensieg zuhandeln sein dürfte. Noch ein Topergebnis möchte sein Landsmann Willi Freudenschuß auf einem weiteren BMW E30 323i einfahren, geht es für ihn auch noch um die FIA Zonen Trophy in der Kategorie 4. Spannend wird es jedoch auch in der Kategorie 2 werden, wo in der 2l Klasse der Niederösterreicher Christian Trimmel im Ford Escort RS 1800 für Furore sorgen möchte. Dabei wird er auf den Kärntner Werner Olsacher treffen, der im wunderschönen BMW 2002 ti im Vorjahr bei diesem Rennen einen eindrucksvollen Einstieg in den Bergrennsport vollzog. Sein Freund Andreas Gleissner wird in der Kategorie 1 wieder seinen skurrilen NSU Berg Spyder an den Start bringen. Mit diesem Boliden ist ihm sicherlich ein Topergebnis zum zutrauen, wobei es im Kampf um den Gesamtsieg wohl zu einem spannenden Kampf mit dem Tiroler Gregor Frötscher kommen dürfte. Dieser wird in Cividale wieder mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines Austin Mini Cooper S für Furore sorgen. In der 1,3l Klasse wird er dabei auf den Steirer Reinhard Labner treffen, der ebenfalls auf einen Austin Mini Cooper S vertraut und seines Zeichens als frisch gebackener Vize-Europameister der Kategorie 1 an den Start gehen wird. Und ein weiterer Tiroler wird hier mit seinem Austin Mini Coper S an den Start gehen: die Rede ist Stefan Sief (Foto), der jedoch in der Klasse bis 1150ccm gegen starke Konkurrenz antreten wird. Zudem wird es in dieser Kategorie zum spannenden Steyr Puch 650 TR Vierkampf kommen, wobei natürlich der Steirer Christian Holzer zu favorisieren sein dürfte. Jedoch sollte man die beiden Oberösterreicher Alexander Seethaler und Johannes Esterbauer keines Falls unterschätzen, haben doch beide heuer schon des öfteren mit tollen Zeiten und Ergebnissen überzeugen können. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Jürgen Pachteu, der auf einem weiteren Steyr Puch 650 TR sicherlich nicht außer Acht zulassen sein wird. Klassenübergreifend wird natürlich auch Florian Rottonara im Fiat Giannini 650 NP aus der Kategorie 2 in Cividale für Furore sorgen. In der 1600er Klasse muss sich der Obersteirer Rudolf Sporer gleich 2 VW Käfer 1302 S erwehren, wobei einen der Kärntner Walther Stietka pilotieren wird, den zweiten sein Freund Günther Kremel aus Niederösterreich. Heuer sein einziges Bergrennen in Angriff nehmen wird in Friaul der Wiener Friedrich Bock, der in der 1,3l Klasse seinen bewährten Ford Escort 1300 GT an den Start bringen wird. Und auch der Steirer Hans Jud wird in der Kategorie 1 mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports wieder mit von der Partie sein. Als einziger Fahrer aus Österreich wird in der Kategorie 5 der Steirer Michael Pauscher im PRS Formel Ford unsere Nation vertreten, jedoch ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen.

Im Kampf um den Historischen Gesamtsieg sind jedoch auch ein paar Italiener zu beachten. Unter anderem Silvio Andrighetti (Foto), der einen brachial klingenden Lancia Stratos an den Start bringen wird und mit diesem Boliden bislang eine eindrucksvolle Saison absolvieren konnte. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Rino Muradore, der in Cividale mit seinem wunderschönen Ford Escort RS schon große Erfolge feiern konnte und sicherlich ein ganz heißer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Einen sehr seltenen Boliden wird ein weiterer Lokalmatador beim diesjährigen Bergrennen an den Start bringen: Massimo Guerra wird in der Kategorie 1 mit einem Ginetta G12 für Furore sorgen. Und auch sein Landsmann Roberto dal Cin ist mit seinem DeTomaso Pantera ebenfalls nicht außer Acht zulassen. Als frisch gebackener Berg Europameister wird auch der Slowake Miroslav Ciliak in der Kategorie 5 mit seinem MTX 1-06 sicherlich für Furore sorgen und ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze mitreden. Und dann wäre hier auch noch Luigi Moreschi zu nennen, der mit einem spektakulären Osella PA 7 in Cividale an den Start gehen wird.

Weitere Informationen gibt es unter Scuderia RedWhite
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans Wiki

 


österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) nach ÖM-Klassen

Historische Kategorie 1: Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR, Stefan Sief – Austin Mini Cooper S, Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S, Reinhard Labner – Austin Mini Cooper S, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Andreas Gleissner – NSU Berg Spyder

Historische Kategorie 2: Florian Rottonara – Fiat Giannini 650 NP, Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6, Günther Kremel – VW Käfer 1302 S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 1800, Werner Olsacher – BMW 2002 ti

Historische Kategorie 3: Philipp Lernpaß – VW Derby 1, Thomas Tkaletz – VW Golf 1 GTI, Werner Forstinger – Ford Escort RS 2000, Franz Aigner – VW Golf 1 GTI, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC, August Gratzer – Lancia Beta Montecarlo

Historische Kategorie 4: Willi Freudenschuß – BMW E30 323i, Wolfgang Pieber – BMW E30 323i, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60, Franz Haidn – BMW 325 IX E30, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Historische Kategorie 5: Michael Pauscher – PRS Formel Ford


Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams, Bernhard Gassler – Honda Civic Type R

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R, Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Heimo Hinterhofer – Renault Clio R3C, Patrick Orasche – Renault Megane Coupe

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Pascal Ehrmann – Peugeot 207 RC, Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6, Benjamin Duller – Mitsubishi Lancer Evo 6, Reinhold Taus – Subaru Impreza WRX STI, Markus Stingl – Renault R11 Turbo


Gruppe E1 bis 1400ccm: Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti

Gruppe E1 bis 1600ccm: Rene Warmuth – VW Polo 16V, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 EvoII

Gruppe E1 bis 2000ccm: Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW, Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Manuel Raab – Opel Corsa 16V, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car, Jürgen Halbartschlager – VW Nemeth Golf 17, Franz Roider – Ford Mondeo STW V6, Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup, Erich Eder – VW Scirocco 16V, Roland Eder – VW Golf GTI 16V

Gruppe E1 über 2000ccm: Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Werner Karl – Audi S2 R Quattro, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R, Rene Martinek – Renault Clio IV Cup, Werner Hofer – Ford Escort Cosworth WRC, Markus Mair – BMW 320 Turbo, Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, Rudolf Windbacher – Seat Leon Supercopa


Gruppe E2-SH: Andre Würcher – Fiat 500 Proto

Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20F McLaren

Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302, Andreas Stollnberger – Dallara F302

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