Grandioses Bergrennsportwochenende in Italien
Gesamtsieg durch Michele Fattorini im 2l Osella PA 2000
Hier die Ergebnisse aus Verzegnis:
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Nachdem sich der Freitag noch stark verregnet präsentierte herrschte am restlichen Wochenende perfektes Bergrennwetter mit fast ununterbrochenen Sonnenschein. Damit kamen vor allem am Sonntag sehr viele Zuseher zu diesem Rennen und sorgten für eine großartige Stimmung entlang der Strecke.
Dabei erlebten sie einen extrem spannenden Kampf um den Gesamtsieg. Am Ende des Tages siegte nicht wie erwartet der große Favorit Christian Merli, sondern sein italienischer Landsmann Michele Fattorini (Titelbild). Mit seinem in diesem Jahr neuen Osella PA 2000 Evo legte er eine großartige Performance an den Tag welche am Ende zu einem knappen Gesamtsieg reichte. Mit lediglich 0,26sec. Rückstand folgte auf Platz Zwei der Italiener Christian Merli mit seinem Osella PA 2000, der im zweiten Rennlauf alles versuchte und dabei einiges von seinem Rückstand aufholen konnte, jedoch reichte es am Ende knapp doch nicht. Dritter wurde mit Domenico Scola ein weiterer Italiener, der mit seinem Osella PA2000 ebenfalls mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen konnte und dabei mit exzellente Leistung am gesamten Wochenende ablieferte. Auf Rang Vier konnte der Schweizer Tiziano Riva (Foto) mit seinem einmalig klingenden Reynard 92D Cosworth mit einem großartigen Ergebnis aufzeigen und sich somit auch den Klassensieg in der Gruppe D, E2-SS sichern. Fünfter Gesamt wurde der Italiener Francesco Conticelli auf einem weiteren Osella PA2000, der sich ebenfalls mit einer fantastischen Leistung grandios in Szene setzen konnte noch vor dem Schweizer Eric Berguerand, der mit seinem skurrilen Lola FA99 erstmals in Verzegnis an den Start ging und dabei mit tollen Zeiten überzeugte und sich in diesem hochklassigen Feld mit Rang Sechs ein hervorragendes Ergebnis verbuchen konnte.
Der Spannung nichts nach standen die Tourenwagen. Im 1. Rennlauf konnte der Obersteirer Andreas Gabat mit einer großartigen Bestzeit mit seinem Ford Escort Cosworth überzeugen. Im 2. Lauf riskierte er dann bei der Schikane ein wenig zuviel und zerstörte sich dabei die komplette Front an seinem Boliden. Am Ende konnte er noch 0,75sec. retten und den Sieg holen. Auf Rang Zwei kam der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R in die Wertung, der mit seiner spektakulären Fahrweise wieder zum Publikumsliebling avancierte und dabei mit seinem Boliden hervorragende Zeiten erreichte, wobei er sich gegenüber dem 1. Rennlauf nochmals gewaltig steigern konnte und somit sich nur knapp geschlagen geben musste. Dritter wurde der Bulgare Nikolay Zlatkov mit seinem einmalig klingenden Prospeed Audi S1, der ebenfalls hervorragende Zeiten erreichte und mit seinem spektakulären Boliden die zahlreichen Zuseher neben der Strecke begeisterte noch vor dem Italiener Marco Gramenzi im gigantisch klingenden Alfa Romeo 155 V6. Mit diesem Boliden ließ der einmal mehr die Herzen der Zuseher höher schlagen und sorgte dabei für ein einmaliges Klangfestival entlang der Strecke, wobei er auch mit hervorragenden Zeiten begeistern konnte. Rang Fünf bei den Tourenwagen ging an seinen italienischen Landsmann Roberto Ragazzi im mächtigen und wunderschönen Ferrari 458 Challenge Evo, der ebenfalls mit einer tollen Performance überzeugen konnte.
Insgesamt stellten sich 237 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen in Verzegnis
Not started: Janko Slokar – Austin Mini Cooper, Andrea Bonucci – Abarth 1000 TCR, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia S 1.6, Marco Zanandrea – Peugeot 106 Rallye, Daniela Festa – Renault Clio, Matevz Cuden – Honda Civic Type R, Ales Prek – Honda Civic Type R, Roberto Bertolutti – Ford Fiesta, Vittorio Zazza – Citroen C1, Antonio Oddo – Peugeot 106 Rallye, Christopher Neumayr – Ford Escort IRS-NPM 16V, Luigi Sambuco – Renault New Clio, Milan Bubnic – Lancia Delta Integrale, Rinaldo Marega – Alfa Romeo 156 T.S., Stefan Gazziero – Ferrari 458 GT3, Luciano Gallina – Autobianchi Y10, Alexander Urthaler – Radical SR4, Nicolo Basile – Saker GT40, Nicolas Brebsom – Norma M20FC, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0
Race:
Historische Slovenia: In dieser Klasse gingen 3 Fahrer aus Slowenien an den Start, die um Punkte für ihre Meiterschaft kämpften, welche im italienischen Verzegnis begann. Den Sieg konnte sich dabei Anton Popek mit seinem roten Fiat X 1/9 sichern, der mit einer tollen Leistung am gesamten Wochenende überzeugen konnte noch vor Andrej Vidmar im roten MG Midget, der mit diesem seltenen Boliden ein starkes Rennen ablieferte und Boris Vrhunc, der im roten Alfa Romeo GT JR ein tadelloses Wochenende absolvierte.
Historische Kategorie 1: Einmal mehr eine Klasse für sich war der Kärntner Harald Mössler. Mit seinem skurrilen blau-gelben Steyr Puch Berg Spyder legte eine großartige Performance an den Tag welche am Ende neben dem Gesamtsieg in der Kategorie 1 auch mit dem hervorragenden siebenten Platz im Gesamtklassement über alle historischen Fahrzeuge belohnt wurde. Dazu konnte er sich auch im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft den Sieg bei den Hist. Rennw. bis 1600ccm sichern. Auf dem zweiten Platz in dieser Kategorie folgte der Steirer Reinhard Labner (Foto) mit seinem grün-weißen Austin Mini Cooper S, der ebenfalls mit einer gigantischen Leistung an diesem Wochenende überzeugen konnte und sich somit auch den Klassensieg in der Gruppe A3 im Zuge der hist. Berg-ÖM sichern konnte. Dritter wurde in dieser Klasse sein steirischer Landsmann Christian Holzer im violetten Steyr Puch 650 TR, der erneut mit einer gigantischen Leistung für Furore sorgte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher neben der Strecke begeisterte, was auch dem Klassensieg in der Gruppe A1 im Zuge der Berg-ÖM belohnt wurde. Rang Vier sicherte sich in dieser Kategorie der Italiener Loris Minen mit seinem blauen Porsche 912, der ebenfalls tolle Zeiten erreichte noch vor seinem italienischen Landsmann Federico Calligaris in seinem weißen Lancia Fulvia Zagato, der sich mit einer fehlerfreien Leistung dieses spitzen Resultat mit Rang Fünf sicherte. Dahinter landete auf dem sechsten Platz der Italiener Italo Sedran, der jedoch wie schon im Vorjahr mit österr. Lizenz an den Start geht und mit seinem roten Saab Sedan V4 ein exzellentes Ergebnis für sich verbuchen konnte, was dazu noch mit dem Klassensieg in der Gruppe A4 im Zuge der Berg-ÖM belohnt wurde. Siebenter wurde der Südtiroler Georg Prugger (Foto) mit seinem seltenen und wunderschönen blauen Alta Sports, der mit diesem Boliden ein starkes Rennen ablieferte und die Zuseher mit diesem Boliden begeistern konnte noch vor dem Oberösterreicher Johannes Esterbauer. Dieser konnte mit Rang Acht ein tolles Ergebnis mit seinem roten Steyr Puch 650 TR einfahren und dazu noch mit dem hervorragenden zweiten Rang nach ÖM-Klassement in der Gruppe A1 glänzen. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Fausto Liani mit seinem weißen Alfa Romeo Giulia GT, der bereits nachdem 1. Trainingslauf mit einem technischen Defekt frühzeitig aufgeben musste.
Hist. Kategorie 2: Für den zweiten Klassensieg beim Bergrennen in Verzegnis für Österreich sorgte der Salzburger Max Lampelmaier (Foto). Mit seinem wunderschönen und mächtig klingenden weiß-blauen Ford Escort RS 1800 konnte er sich mit einer hervorragenden Performance neben dem Sieg in der Kategorie 2 auch den fantastischen achten Rang im Gesamtklassement sichern. Dazu konnte er den Sieg in der Gruppe B5 im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft mit seinem Boliden einfahren. Rang Zwei ging in dieser Kategorie beim diesjährigen Bergrennen Verzegnis an den Italiener Pietro Corredig im weiß-schwarzen BMW 2002 tii der mit einer exzellenten Leistung überzeugen konnte noch vor seinem italienischen Landsmann Enrico Lena im rot-schwarzen Lancia Fulvia Coupe HF, der ebenfalls mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte und mit Platz Drei ein großartiges Ergebnis verbuchen konnte. Vierter wurde in dieser Kategorie der Kärntner Walther Stietka mit seinem silbernen VW Käfer 1302 S, der mit einer fabelhaften Vorstellung in Verzegnis begeisterte und mit seinem Boliden exzellente Zeiten erreichte, was auch dem Klassensieg in der Gruppe B4 im Zuge der Berg-ÖM belohnt wurde. Fünfter wurde hier der Italiener Florian Rottonara mit seinem weiß-grünen und mächtig klingenden Fiat Giannini 650 NP mit einer tollen Leistung noch vor seinem italienischen Landsmann Flavio Macorig im blauen Fiat X 1/9, de mit Rang Sechs ein spitzen Resultat erreichte und dem ebenfalls aus Italien kommenden Roberto Cantarutti im rot-weißen Alfa Romeo Sprint, der sich in dieser Kategorie den siebenten Platz sichern konnte. Insgesamt kamen in dieser Kategorie 12 Fahrer mit ihren wunderschönen Boliden in die Wertung.
Historische Kategorie 3: Hier feierten die Italiener ihren ersten Sieg mit Massimo Guerra (Foto). Er brachte in diesem Jahr einen brachialen weißen Porsche 930 an den Start und sorgte dabei mit diesem Boliden für Furore, was neben dem Sieg in der Kategorie 3 auch mit dem Tourenwagengesamtsieg bei den Historischen belohnt wurde. Darüberhinaus konnte er auch im Gesamtklassement mit Rang Drei ein exzellentes Ergebnis einfahren. Auf Rang Zwei folgte in dieser Kategorie der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem silberen Porsche 911 Carrera SC, der an diesem Wochenende mit einer gigantischen Leistung begeisterte und dabei hervorragende Zeiten mit seinem brachial klingenden Boliden erreichte, was auch mit dem Klassensieg in der Gruppe C3 im Zuge der historischen Berg-ÖM belohnt wurde. Dritter wurde der Italiener Rino Muradore mit seinem rot-weißen Ford Escort RS 2000, der einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgte und dabei die Zuseher mit seinen Drifteinlagen begeistern konnte. Rang Vier ging in der Kategorie 3 an den Salzburger Werner Forstinger im weiß-blauen Ford Escort RS 2000, der ebenfalls mit einer gigantischen Leistung an diesem Wochenende begeisterte und tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte, was auch mit dem Klassensieg in der Gruppe C2 im Zuge der Berg-ÖM belohnt wurde. Fünfter wurde in dieser Kategorie der Tiroler Josef Obermoser mit seinem wunderschönen weißen Alfa Romeo Sud ti 1.5, der sich mit einer hervorragenden Leistung grandios in Szene setzen konnte mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte, was dazu noch mit dem zweiten Rang in der Gruppe C2 im Zuge der Berg-ÖM belohnt wurde. Rang Sechs sicherte sich in dieser Kategorie der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem ebenfalls wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth, der erstmals in dieser Saison an den Start ging und dabei mit einer exzellenten Leistung beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis glänzen konnte, was dazu noch mit dem hervorragenden dritten Rang im Zuge der hist. Berg-ÖM in der Gruppe C2 belohnt wurde. Dahinter kam auf Rang Sieben der Italiener Stefano Meggiorin mit seinem gelb-weißen VW Scirocco in die Wertung, der mit einer fehlerfreien Leistung überzeugte noch vor dem Tiroler Bernhard Ralser (Foto) im grau-weißen BMC Mini Cooper S. Dieser konnte mit Platz Acht in dieser stark besetzten Kategorie überzeugen und sich im Zuge der historischen Bergstaatsmeisterschaft sogar den Klassensieg in der Gruppe C1 sichern, womit das Wochenende für ihn zum vollen Erfolg wurde. Neunter wurde der Italiener Mattia Urosch de Giacinto mit seinem spektakulären roten Renault 5 Turbo, für den am Renntag gar nichts zusammen lief: Im 1. Rennlauf schleppte er sich aufgrund eines technischen Problems gerade noch ins Ziel und im 2. Lauf fabrizierte er einen zeitraubenden Dreher bei der letzten Kehre, womit am Ende keine Chance auf eine bessere Platzierung bestand. Dahinter kam noch der Slowene Bojan Strozic auf dem zehnten Platz mit seinem roten Autobianchi A112 Abarth in die Wertung. Leider gab es in dieser Kategorie etliche Ausfälle zu verzeichnen. Dabei machte leider der Weststeirer August Gratzer mit seinem wunderschönen weißen Martini Lancia Beta Montecarlo den Anfang, der nach einem tollen Training aufgrund eines defekten Turboladers zum Rennen nicht mehr antreten konnte. Den Rest erwischte es nachdem 1. Rennlauf: Dabei musste der Tiroler Wolfgang Pointner mit seinem weißen Austin Mini Cooper S nach einer großartigen Zeit im 1. Rennlauf mit Zündungsproblemen frühzeitig aufgeben. Ihm gleich taten es der Slowene Robert Pristavec im gelb-roten Autobianchi A112 Abarth sowie der Italiener Daniele Ortolan im rot-schwarzen Autobianchi A112 Abarth.
Historische Kategorie 4: Mit einer gigantischen Performance sorgte der Italiener Uberto Bonucci in dieser Kategorie für Furore. Mit gigantischen Zeiten sicherte er sich neben dem Sieg in der Kategorie 4 auch den Gesamtsieg bei den Historischen Fahrzeugen mit seinem hellblauen Osella PA 9/90. Auf Rang Zwei folgte hier sein italienischer Landsmann Franco Cremonesi (Foto) mit seinem gelben Osella PA 9/90, der ebenfalls eine großartige Leistung ablieferte und trotz Motorproblemen am Renntag nie in Gefahr geriet, Rang Zwei im Historischen Gesamtklassement zu verlieren. Dritter wurde in dieser Kategorie der Tiroler Roman Loinger mit seinem mächtigen und brachialen gelb-weißen Audi S1 Replica, der ebenfalls mit einer großartigen Performance an diesem Wochenende für Furore sorgte und dazu im Gesamtklassement mit Rang Fünf überzeugen konnte. Dazu konnte er im Zuge der historischen Bergstaatsmeisterschaft den Klassensieg in der Gruppe D3 einfahren. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Italiener Paolo Deotto im mächtigen blau-weißen Ford Sierra RS Cosworth noch vor seinem Landsmann Stefano Bosco, der mit seinem gelb-weißen Renault 5 GT Turbo begeistern konnte und dem Italiener Alessandro Romoli, der sich mit seinem weiß-blauen Ford Sierra RS Cosworth Platz Sechs in der Kategorie 4 sichern konnte. Des Weiteren kamen in die Wertung auf Rang Sieben der Südtiroler Paul Niederstätter mit seinem weiß-blauen Renault 5 GT Turbo mit einer beherzten Leistung noch vor dem Italiener Roberto Vincenzi im weißen BMW M3 E30, der ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte. Auf dem neunten Platz in dieser Kategorie folgte der Kärntner Rene Warmuth (Foto) mit seinem grün-gelben VW Golf II GTI 8V, der mit einer tollen Leistung an diesem Wochenende überzeugte und trotz Problemen an der Schaltung im 2. Rennlauf sich grandios in Szene setzen konnte, was auch mit dem Klassensieg im Zuge der Berg-ÖM in der Gruppe D2 belohnt wurde. Zehnter wurde in der Kategorie 4 der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem silber-schwarzen BMW E30 323i, der mit einer soliden Leistung an diesem Wochenende überzeugen konnte und im Zuge der Berg-ÖM auch den hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe D3 einfahren konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Rang 11 der Italiener Stefano Martina mit seinem roten Alfa Romeo 33 sowie der Slowene Matjaz Korosec im weiß-schwarzen BMW 320i, die beide eine fehlerfreie Leistung am gesamten Wochenende ablieferten.
Historische Kategorie 5: In dieser Kategorie konnte der Oberösterreicher Patrick Zemsauer den Sieg einfahren. Bei seinem erst zweiten Bergrennen mit seinem orangen VW Austro V lieferte er eine exzellente Leistung ab was am Ende neben dem Sieg in dieser Kategorie auch mit dem hervorragenden zweiten Platz im Zuge der historischen Bergstaatsmeisterschaft bei den Historischen Rennwagen bis 1600ccm belohnt wurde. Leider musste Patrick ohne direkte Konkurrenz bei diesem Rennen auskommen, was aber seine gezeigte Leistung keines Falls schmälern soll.
Gruppe RS: Ein kurzer Blick in diese Gruppe, welche nur in Italien ausgeschrieben ist und sich somit folgerichtig nur Italiener um den Sieg matchten. Diesen sicherte sich Giacomo Liuzzi mit seinem roten Mini Cooper S, der mit einer großartigen Leistung für Furore sorgte noch vor Nicola Novaglio im weiß-orangen Mini Cooper S, der vor allem durch seine beherzte Fahrweise die Zuseher begeistern konnte. Dritter wurde in dieser Gruppe Giuliano Pirocco mit seinem wunderschönen roten Renault New Clio Line mit einer ebenfalls starken Leistung beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis noch vor Oronzo Montanaro (Foto) im silber-gelben Mini Cooper S, der ebenfalls eine großartige Vorstellung ablieferte. Rang Fünf ging an Mario Tacchini im blauen Mini Cooper S, der ebenfalls eine fabelhafte Leistung ablieferte. Insgesamt kamen in dieser Gruppe 14 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei es leider auch 2 Ausfälle zu verzeichnen gab. Im 1. Rennlauf riskierte Gianni Marchiol mit seinem silber-blauen Renault Clio RS bei der Zielkurve ein wenig zu viel und touchierte die Leitplanken, wobei er sich an dieser auch ein Rad an seinem Boliden ausriss. Und nach diesem Lauf musste Giovanni Grasso mit seinem blauen Renault Clio RS aufgrund eines technischen Defekts frühzeitig aufgeben.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Nicht zu schlagen war beim diesjährigen Bergrennen im italienischen Verzegnis der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto). Mit seinem schwarzen Honda Civic Type R konnte er sich grandios in Szene setzen und sich dabei den Sieg in dieser Klasse sichern, wobei es Gesamt in der Gruppe N zum hervorragenden achten Platz reichte. Auf Rang Zwei folgte der Italiener Adriano Pilotto mit seinem wunderschönen rot-silbernen Honda Civic Type R, der ebenfalls eine großartige Leistung ablieferte und mit tollen Zeiten überzeugte noch vor seinem italienischen Landsmann Marco Marchiol im weiß-grünen Renault Clio RS, der mit seiner beherzten und spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher neben der Strecke begeistern konnte. Auf dem vierten Platz in dieser Klasse folgte der Steirer Herbert Pfeifer mit einer exzellenten Leistung am gesamten Wochenende, wobei er mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R mit tollen Zeiten glänzen konnte. Auf dem fünften Platz folgte der Italiener Luca Coppola mit seinem dunkelgrünen Renault Clio Williams mit einer tadellosen Leistung noch vor seinen italienischen Landsleuten Maurizio Boschi im schwarz-grauen Renault Clio RS und Michele da Ros im weiß-blauen Renault Clio RS, der sich den siebenten Rang in dieser Gruppe sicherte. Dahinter kam noch die Italienerin Elena Croce mit ihrem dunkelgrünen Renault Clio RS nach einer fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende in die Wertung. In Italien werden hier noch kleinere Klassen ausgeschrieben, der Vollständigkeithalber die Klassensieger: bis 1400ccm konnte sich der Italiener Claudio Pio im gelb-blauen Peugeot 106 Rallye den Sieg sichern und in der Klasse bis 1600ccm war der Italiener Giovanni Regis mit seinem weiß-schwarzen Peugeot 106 Rallye siegreich. Leider einen Ausfall zu verbuchen hatte der Italiener Fabrizio Vettorel mit seinem gelben Peugeot 106 Rallye, der bei der letzten Kehre im 2. Rennlauf seinen Boliden mit einem Motorschaden frühzeitig abstellen musste.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: In dieser Klasse erlebten die zahlreich erschienen Zuseher einen extrem spannenden Kampf um den Klassensieg. Am Ende konnte sich der Italiener „O Play“ mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 nur hauchdünn durchsetzen und den Sieg sowohl in der Klasse als auch Gesamt in der Gruppe N einfahren. Mit lediglich 0,1sec. Rückstand folgte auf dem zweiten Platz der Obersteirer Hannes Zenz (Foto) mit seinem rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit seiner beherzten und spektakulären Fahrweise begeisterte und dabei mit gigantischen Zeiten glänzen konnte, was bei den Tourenwagen Gesamt mit dem hervorragenden 14. Platz belohnt wurde. Dritter wurde in dieser Klasse bereits mit kleinem Respektabstand der Südtiroler Armin Hafner mit seinem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9, der sich mit einer exzellenten Leistung grandios in Szene setzen konnte noch vor dem Italiener Giovanni del Prete im weiß-blau-grünen Mitsubishi Lancer Evo 9, der ebenfalls mit hervorragenden Zeiten überzeugen konnte. Fünfter wurde in dieser Klasse der Kroate Damir Masic, der jedoch mit österr. Lizenz an den Start geht und dabei mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 eine großartige Leistung ablieferte und tolle Zeiten erreichte. Sechster wurde in dieser Klasse der Pole Bartlomiej Wisniowski mit seinem violett-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9, der ebenfalls mit tollen Zeiten überzeugte noch vor dem Slowenen Peter Marc im weißen Mitsubishi Lancer Evo 9, der sich mit einer konstanten Leistung exzellent in Szene setzen konnte. Rang Acht ging in dieser stark besetzten Klasse an den Italiener Michele Buiatti im weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9, der jedoch einer der Pechvögel in dieser Klasse war und im 2. Rennlauf aufgrund eines technischen Problems nur mehr durchs Ziel rollen konnte und somit eine mögliche Podiumsplatzierung dahin war. Neunter wurde sein italienischer Landsmann Massimo Marchetti im schwarz-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 noch vor dem Italiener Stefano della Rossa im weißen Subaru Impreza WRX STI, der mit seiner beherzten Leistung in Verzegnis begeistern konnte. Leider nicht in die Wertung kamen der Italiener Lino Vardanega mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 10, der nachdem Training mit einem technischen Problem frühzeitig aufgeben musste. Und im 1. Rennlauf riskierte der Steirer Reinhold Taus mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI bei der Schikane zuviel und verräumte diese vehement, wobei die Frontpartie seines Boliden doch erheblichen Schaden erlitt. Zwar ging er zu Testzwecken im 2. Rennlauf noch an den Start, in die Wertung kam er aufgrund des Ausfalls im 1. Lauf nicht.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Mit einer gigantischen Performance konnte sich in dieser Klasse der Italiener Salvatore D´Amico den Sieg sichern. Mit hervorragenden Zeiten war er dabei mit seinem mächtigen klingenden weiß-blauen Renault Clio RIII nicht zu schlagen. Rang Zwei ging an seinen Landsmann Ivano Cenedese im weißen Renault New Clio RS, der ebenfalls mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgte noch vor dem Italiener Paolo Parlato (Foto) im neuaufgebauten und nun in silber-rot erstrahlenden Honda Civic Type R, der mit einer tollen Performance überzeugte und dem ebenfalls aus Italien stammenden Marco Betolutti im gelb-schwarzen Renault Clio Williams, der sich ebenfalls mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte. Des Weiteren kamen in dieser Klasse in die Wertung auf Rang Fünf der Italiener Roberto Boscariol mit seinem weißen Renault Clio Williams, der ebenfalls mit einer tollen Performance beim diesjährigen Bergrennen im italienischen Verzegnis überzeugte noch vor seinem Landsmann Roberto Parisi im gelb-blauen Renault Clio Williams, der sich den sechsten Platz in dieser stark besetzten Gruppe sichern konnte. Rang Sieben ging in dieser Klasse an den Oberösterreicher Kurt Ritzberger im blau-weißen Peugeot 306 GTI, der mit einer fehlerfreien Leistung überzeugte und dabei mit seinem Boliden starke Zeiten erreichte, gegen die übermächtige italienische Konkurrenz jedoch nicht ganz mithalten konnte. Achter wurde in dieser Klasse noch der Italiener Claudio Spilotti mit seinem mächtig klingenden weiß-orangen BMW 318 IS, der mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung sorgte. In Italien werden hier noch kleinere Klassen ausgeschrieben, der Vollständigkeithalber die Klassensieger: bis 1150ccm konnte sich die junge Italienerin Jessica Melchior mit ihrem gelben Fiat Cinquecento den Sieg sichern, in der Klasse bis 1400ccm war der Italiener Davide Chermaz mit seinem Peugeot 106 Rallye erfolgreich und in der Klasse bis 1600ccm konnte der Italiener Michele Manzin mit seiner spektakulären Fahrweise im gelben Citroen Saxo VTS überzeugen und mitten in die 2l Klasse reinfahren. Leider gab es auch 2 Ausfälle zu verzeichnen, wobei nachdem 1. Rennlauf der Italiener Giuliano di Giorgio mit seinem wunderschönen weißen Peugeot 208 mit einem technischen Problem aufgeben musste und im 2. Rennlauf hatte sein italienischer Landsmann Alessandro die Fant mit seinem roten Renault Clio Williams noch einen Ausritt zu verzeichnen, wobei zum Glück kein allzu großer Schaden am Boliden entstanden sein dürfte.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Südtiroler Rudi Bicciato konnte sich mit einer unglaublichen Performance diesen Sieg sichern. Mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 6 konnte er dabei gigantische Zeiten erreichen und dabei auch noch den fantastischen 11. Rang bei den Tourenwagen im Gesamtklassement erreichen. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-grün-violetten Mitsubishi Lancer Evo 9 R4, der ebenfalls mit großartigen Zeiten für Furore sorgte und mit einer exzellenten Performance am Renntag den 16. Platz im Gesamtklassement über alle Tourenwagen einfahren konnte. Dritter wurde in dieser Klasse bereits mit Respektabstand der Pole Grzegorz Duda mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 10 R4, der jedoch erstmals beim Bergrennen Verzegnis in Italien an den Start ging noch vor dem Ungarn Laszlo Hernadi im schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8, der mit Rang Vier ein exzellentes Ergebnis bei diesem stark besetzten Rennen erreichte. Dahinter kam noch auf Platz Fünf der Italiener Giorgio de Giacinto mit seinem weiß-grünen Ford Escort Cosworth nach einer soliden Leistung am gesamten Wochenende in die Wertung.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Zu einem Hundertstel Duell mutierte der Kampf um den Klassensieg in dieser Gruppe. In einem grandiosen 2. Rennlauf konnte sich am Ende der Italiener Alessandro Vettorel mit seinem weißen Peugeot 106 Rallye durchsetzen und um lediglich 0,07sec. den Sieg einfahren, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher neben der Strecke begeistern konnte. Auf dem zweiten Platz folgte sein italienischer Landsmann Bruno Grifoni (Foto) mit seinem wunderschönen blauen Peugeot 106 Rallye, der ebenfalls mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgte und sich schlussendlich eben nur knapp geschlagen geben musste. Auf dem dritten Platz folgte der Slowene Primoz Kostajnsek mit seinem weiß-orangen Skoda Felicia, der sich mit einer tollen Performance exzellent in Szene setzen konnte noch vor seinem Landsmann Andrej Prelc in seinem bereits legendären orange-grünen Suzuki Swift GTI mit einer ebenfalls sehr beachtigungswürdigen Leistung beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis und dem Slowenen Janez Podlipnik im schwarzen Renault Clio, der sich mit einer fehlerfreien Vorstellung den starken fünften Rang in dieser Klasse sichern konnte. Dahinter kam noch der junge Slowene Nik Pristavec mit seinem orange-weißen Zastava Yugo 65 auf dem sechsten Platz in die Wertung.
Gruppe E1 bis 1600ccm: In dieser Klasse feierten die Italiener einen weiteren Sieg durch Domenico Chirico (Foto). Dieser lieferte an diesem Wochenende eine hervorragende Leistung am Steuer seines infernalisch klingenden roten Peugeot 106 Rallye ab und konnte sich dabei grandios mit hervorragenden Zeiten in Szene setzen. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte die Deutsche Berglegende Helmut Maier mit österr. Lizenz, der mit seinem legendären roten VW Spiess-Golf 16V ebenfalls eine großartige Performance ablieferte und mit einer exzellenten Leistung am gesamten Wochenende überzeugen konnte. Dritter wurde in dieser Klasse mit lediglich 0,23sec. Rückstand der Italiener Tiziano Turrin mit seinem roten und mächtig klingenden Citroen Saxo VTS, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und dabei mit einer tadellosen Vorstellung beeindruckte. Rang Vier ging an den stark agierenden Steirer Gregor Hutter, der mit seinem blauen Regnemer Alfa Romeo 145 eine großartige Leistung ablieferte und dabei mit tollen Zeiten beim diesjährigen Bergrennen Verzegnis in Italien überzeugen konnte. Fünfter wurde noch der Italiener Zio Fester mit seinem gelb-grünen Honda Civic, der ebenfalls mit einer tadellosen Vorstellung bei seinem Heimrennen beeindruckte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Pierangelo Collia mit seinem gelben Peugeot 106 Rallye, der nachdem Training mit einem technischen Defekt frühzeitig aufgeben musste und sein italienischer Landsmann Luca Gaetani in seinem spektakulären silber-schwarzen Citroen C2, der nachdem 1. Rennlauf mit gravierenden Motorproblemen die Segel streichen musste.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Nicht zu schlagen beim diesjährigen Bergrennen im italienischen Verzegnis war der Südsteirer Andreas Marko. Mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro konnte er mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen und sich neben dem Klassensieg auch noch den hervorragenden 10. Platz im Gesamtklassement bei den Tourenwagen sichern. In der Gruppe E1 reichte es sogar zum grandiosen fünften Rang. Zweiter wurde in dieser Klasse der Italiener Ferdinando Cimarelli mit seinem roten Alfa Romeo 156 STW, dessen Boliden mit einem gewaltigen Sound für Furore sorgte und auch er selbst mit einer fantastischen Leistung für Begeisterung sorgen konnte. Auf dem dritten Platz kam der Tiroler Thomas Strasser (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-blauen Minichberger Scirocco 16V in die Wertung, der im 2. Rennlauf nochmals ordentlich nachlegte und in einem Gewaltakt noch aufs Podium fahren konnte. Dabei hatte er jedoch mächtig viel Glück, als bei einem leichten Leitplankenkontakt kein gravierender Schaden am Boliden entstand und er ohne Zeitverlust weiter fahren konnte. Mit lediglich 0,74sec. Rückstand folgte auf dem vierten Platz der Südtiroler Egidio Pisano mit seinem ebenfalls wunderschön vorbereiten roten VW Minichberger Golf STW, der sich ebenfalls exzellent an diesem Wochenende in Szene setzen konnte noch vor dem Südsteirer Diethard Sternad im rot-weißen Alfa Romeo 156 STW, der ebenfalls eine großartige Vorstellung beim diesjährigen Bergrennen im italienischen Verzegnis ablieferte und dabei sehr starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte, wobei er lediglich 0,25sec. auf Rang Vier nach 2 gewerteten Rennläufen verlor. Sechster wurde in dieser Klasse der Salzburger Franz Roider mit seinem einmalig klingenden gelb-schwarzen Ford Mondeo STW V6, der ebenfalls mit einer tollen Performance in Verzegnis beeindruckte noch vor dem Italiener Damiano Schena im blauen Renault Clio Cup, der sich mit einer exzellenten Leistung den siebenten Platz sichern konnte und seinem italienischen Landsmann Daniele Amato im brachialen gelb-weißen Opel Astra Kit Car, dessen Boliden mit einem gewaltigen Sound begeisterte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Platz Neun der Italiener Stefano Miotto im weißen Renault Clio Cup mit einer tollen Vorstellung, auf dem starken zehnten Rang sein italienischer Landsmann Denis Mezzacasa im weiß-grünen Renault Clio Williams mit einer ebenfalls sehr beeindruckenden Vorstellung an diesem Wochenende, Platz 11 ging an den Burgenländer Alexander Wolf (Foto) im weiß-orangen Peugeot 306 Maxi mit einer ebenfalls starken Leistung am gesamten Wochenende trotz Problemen mit der Schaltung, es folgte auf dem 12. Rang der Italiener Enrico Franzolini mit seinem mächtigen silbernen Renault Clio Maxi mit einer ebenfalls sehr guten Vorstellung noch vor dem Slowenen Denis Zbogar im weiß-roten Renault Clio RIII und dem Italiener Eddi Bonetto im weiß-rot-grünen Renault New Clio Cup, der eine tadellose Leistung mit Rang 14 ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Manuel Morocutti mit seinem weiß-gelben Renault Clio RS, der nachdem 1. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen frühzeitig aufgeben musste und der Steirer Johannes Pabst mit seinem orangen Opel Kadett D, der bereits im Training mit gravierenden Problemen an der Kupplung zu kämpfen hatte und somit am Renntag leider nicht mehr teilnehmen konnte.
Gruppe E1 bis 3000ccm: In dieser Klasse gingen nur Italiener an den Start. Den Sieg konnte sich dabei Daniele Zilli im weiß-orangen Renault 5 GT Turbo mit einer exzellenten Leistung sichern. Rang Zwei ging an Claudio Cerchie im roten Mini Cooper JCW, der ebenfalls eine tadellose Vorstellung an diesem Wochenende ablieferte wie seine italienische Landsfrau Paola Pascucci, die sich mit ihrem grau-rosafarbenen Mini Cooper S ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte.
Gruppe E1 über 3000ccm: Hier feierte der Obersteirer Andreas Gabat den Klassensieg, wobei er diesen im 2. Rennlauf noch fast verschenkte. Nach einer tollen Bestzeit im 1. Rennlauf riskierte er im finalen Rennlauf bei der Schikane ein wenig zuviel und räumte diese komplett ab, wobei die Front seines weißen Ford Escort Cosworth doch erheblich beschädigt wurde, er sich aber doch noch ins Ziel retten konnte. Am Ende fehlten nach 2 gewerteten Rennläufen dem Niederösterreicher Karl Schagerl im wunderschönen und mächtigen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R lediglich 0,75sec. auf den Sieg, wobei er sich im 2. Rennlauf nochmals gewaltig steigern konnte und dabei sogar die Tourenwagenbestzeit markieren konnte, womit es am Ende eben nochmals richtig knapp wurde. Dritter wurde in dieser Klasse der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) mit seinem brachialen und einmalig klingenden weiß-gelben Prospeed Audi S1, der mit einer großartigen Performance an diesem Wochenende für Furore sorgte und mit hervorragenden Zeiten die zahlreichen Zuseher neben der Strecke begeisterte. Rang Vier ging an den Obersteirer Werner Karl, der seine bislang grandiose Saison mit einem weiteren Topergebnis bestätigte und dabei mit seinem ebenfalls mächtig klingenden rot-weißen Audi S2 R Quattro für Furore sorgen konnte, was dazu noch mit dem grandiosen dritten Rang im Zuge der Berg-ÖM belohnt wurde. Auf dem fünften Platz kam der Slowene Matevcz Boh mit seinem über den Winter neu aufgebauten und nun in einem schwarz-gelb erstrahlenden Mitsubishi Lancer Evo 9 in die Wertung, wobei er den 2. Trainingslauf aufgrund eines technischen Problems nicht absolvieren konnte, über Nacht den Schaden aber reparierte und am Renntag an den Start gehen konnte. Sechster wurde in dieser Klasse der Weststeirer Werner Hofer (Foto) mit seinem brachialen hellblauen Ford Gabat Escort Cosworth, der sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte und dabei am Ende schon mit tollen Zeiten überzeugte noch vor dem Tschechen Martin Sipek, der beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis einen weiß-rosafarbenen Mitsubishi Lancer Evo 9 pilotierte und mit diesem im Laufe des Wochenendes immer besser in Fahrt kam, was am Ende mit dem starken siebenten Platz belohnt wurde. Auf dem achten Rang folgte der vom Pech verfolgte Italiener Fulvio Giuliani mit seinem mächtigen gelben Lancia Delta Evo, der zwar noch das Training dominierte, jedoch aufgrund eines technischen Gebrechens im 1. Rennlauf jegliche Chance auf den Sieg verlor, da er sich nur mit Mühe Richtung Ziel kämpfen konnte. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Südsteirer Reinhold Nauschnegg mit seinem schwarzen VMAX Opel Calibra Turbo, der mit einer tadellosen Leistung überzeugen konnte und dabei ohne Fehler blieb und somit Revanche an diesem Rennen nehmen konnte. Leider gab es in dieser Klasse etliche Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Steirer Thomas Weberhofer den Anfang machte. Bereits nachdem 1. Trainingslauf musste er seinen mächtigen dunkelgrünen Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo mit einem technischen Defekt frühzeitig auf den Hänger verladen. Als nächstes musste der Steirer Thomas Holzmann seinen weißen Mitsubishi Lancer Evo IV mit einer defekten Lichtmaschine nachdem 2. Trainingslauf auf den Hänger verladen und das Wochenende frühzeitig für beendet erklären. Nachdem 1. Rennlauf musste dann auch noch die steirische Berglegende Felix Pailer seinen orangen Lancia Delta Integrale abstellen, wobei er bereits im Training mit massiven Getriebeproblemen zu kämpfen hatte und somit auf keine vernünftigen Zeiten kam. Das gleiche Schicksal teilte mit ihm der Slowene Davor Ivic im mächtig aussehen rot-schwarzen Nissan 200XS14, der ebenfalls nachdem 1. Rennlauf technisch bedingt die Segel streichen musste.
Gruppe GT: Ebenfalls sehr spannend verlief diese Klasse beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis. Der Sieg ging schlussendlich an den Italiener Roberto Ragazzi (Foto) im mächtigen und wunderschönen roten Ferrari 458 Challenge Evo, der auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit Platz Fünf überzeugen konnte. Mit genau 1sec. Rückstand folgte auf dem zweiten Rang sein italienischer Landsmann Gianni di Fant im wunderschönen weißen Porsche 997 GT3 Cup, der mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher neben der Strecke begeisterte, jedoch im 2. Trainingslauf mächtig viel Glück hatte, als er bei einem Dreher nirgends mit seinem Boliden anschlug. Dritter wurde in dieser Gruppe Francesco Leogrande mit seinem weiß-schwarzen Porsche 996 GT3 Cup, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgte und dabei die Zuseher zu Begeisterungsstürmen hinreißen konnte. Auf dem vierten Platz folgte Ignazio Cannavo aus Malta mit seinem brachialen und mächtigen rot-schwarzen Lamborghini Gallardo ST, der sich mit einer exzellenten Leistung grandios in Szene setzen konnte. Die Top5 in dieser Gruppe beschloss der Italiener Rosario Parrino mit seinem weiß-violetten Porsche 997 GT3, der sich ebenfalls mit einer exzellenten Leistung am gesamten Wochenende grandios in Szene setzen konnte. Insgesamt kamen in dieser Gruppe alle Neun Starter mit ihren wunderschönen und mächtigen Boliden in die Wertung.
Gruppe E2-SH: Der Italiener Marco Gramenzi (Foto) sorgte mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo 155 V6 wieder für ein außergewöhnliches Highlight beim italienischen Bergklassiker in Verzegnis. Mit einer großartigen Leistung am Steuer dieses roten Boliden konnte er sich am Ende neben dem Klassensieg auch den fantastischen vierten Rang im Tourenwagen Gesamtklassement sichern. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse sein italienischer Landsmann Manuel Dondi im ebenfalls brachialen blauen Fiat X 1/9, der sich mit einer hervorragenden Leistung großartig in Szene setzen konnte und dabei die Klasse bis 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Dritter wurde sein italienischer Landsmann Abramo Antonicelli im mächtigen weißen BMW M3 E92 GT2, der mit diesem gewaltig klingenden Boliden ein tadelloses Rennen absolvierte und dabei mit einer tollen Leistung überzeugen konnte. Rang Vier ging noch an den Italiener Alessandro Prodorutti im skurrilen schwarzen Fiat Barchetta, der jedoch im 2. Trainingslauf eine Leitplanke touchierte, zum Glück jedoch der Schaden nicht allzu gravierend ausfiel und er den Schaden über Nacht beheben konnte. Leider nicht in die Wertung kam der schnelle Italiener Piero Nappi mit seinem brachialen gelb-roten Ferrari 550 GT1, der nachdem Training seinen Boliden mit einem technischen Defekt in den Transporter verladen musste. Ebenfalls einen Ausfall zu verzeichnen hatte sein Landsmann Enrico Bettera im mächtigen gelb-grünen Renault Megane Cup, der im 1. Rennlauf im Mittelteil seinen Boliden nach einem leichten Kontakt mit den Reifenstapeln abstellen musste.
Gruppe CN, E2-SC bis 1600ccm: Für einen weiteren italienischen Sieg sorgte in dieser Klasse Luca Piffer. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher neben der Strecke mit seinem grau-weißen Radical Prosport begeistern. Rang Zwei ging an seinen italienischen Landsmann Domenico Dall´o im weiß-roten Radical Prosport, der ebenfalls mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgen konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Italiener Andrea Drago mit seinem gelben Erberth R3, der ebenfalls exzellente Zeiten mit diesem Boliden erreichte noch vor seinem Landsmann Paolo Venturi im grau-weißen Elia Avrio ST09 Evo, der am Trainingstag noch mit gravierenden Problemen an seiner neuen Frontschürze zu kämpfen hatte, diese aber über Nacht beheben konnte. Des Weiteren kamen in die Wertung auf Platz Fünf der Italiener Roberto Malvasio mit seinem wunderschönen roten Osella PA 21 Junior, wobei auch er mit einer soliden Leistung überzeugen konnte noch vor dem Italiener Mario Mariot im weiß-roten Elia Avrio, der eine sehr konstante Leistung ablieferte. Dahinter sicherte sich bei seinem erst zweiten Bergrennen der Oststeirer Andreas Hasler (Foto) den starken siebenten Platz, wobei er mit seinem wunderschönen grün-gelben Radical SR4 eine exzellente Leistung ablieferte und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte, was sich auch deutlich in den Zeiten niederschlug.
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Zu einem spannenden Dreikampf kam es in dieser Klasse beim diesjährigen Bergrennen Verzegnis, wobei alle drei Fahrer auch im Gesamtklassement in Front lagen. Der Sieg ging dabei an den Italiener Michele Fattorini im grau-orangen Osella PA 2000 Evo, der etwas überraschend sich gegen die restliche Konkurrenz durchsetzen konnte und dabei aber mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgte. Auf Rang Zwei folgte der eigentliche Favorit mit dem Italiener Christian Merli (Foto), der jedoch bei diesem Rennen auf einen älteren grauen Osella PA 2000 zurück greifen musste. Mit seiner beherzten Fahrweise lieferte er sich jedoch ein großartiges Match und musste sich am Ende nach 2 gewerteten Rennläufen um lediglich 0,26sec. geschlagen geben. Dritter wurde der junge Italiener Domenico Scola mit seinem blau-rot-weißen Osella PA 2000, der ebenfalls mit einer gigantischen Leistung für Furore sorgte und dabei auf den Sieger lediglich 1,5sec. verlor. Auf dem vierten Rang folgte in dieser Klasse der Italiener Francesco Conticelli mit seinem weiß-grünen Osella PA 2000, der sich ebenfalls großartig in Szene setzen konnte und dabei hervorragende Zeiten erreichte. Die Top5 komplettierte in dieser großartig besetzten Klasse der Italiener Omar Magliona mit seinem wunderschönen blau-roten Osella PA 21/S Evo, wobei auch er mit hervorragenden Zeiten an diesem Wochenende beeindruckte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 13 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es in dieser Klasse auch 2 Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Italiener Rosario Iaquinta seinen grau-schwarzen Osella PA 21 Evo bereits im 1. Trainingslauf gegen die Leitplanken krachte, der Schaden aber sich in Grenzen hielt und er sogar im 2. Trainingslauf wieder an den Start gehen konnte, ehe das endgültige Aus mit einem technischen Gebrechen kam. Und im 2. Trainingslauf krachte der Italiener Marco Capucci mit seinem blauen Osella PA 21/S massiv gegen die Leitplanken und danach auch noch gegen eine Böschung, wobei der Bolide doch erheblich beschädigt wurde, Marco zum Glück aber unverletzt blieb.
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: In dieser Klasse konnte der Italiener Vincenzo Conticelli (Foto) den Sieg mit seinem mächtigen und wunderschönen rot-gelben Osella PA 30 Zytek einfahren. Darüber hinaus konnte er auch im Gesamtklassement mit dem grandiosen siebenten Platz glänzen. Rang Zwei ging in dieser Klasse an seinen italienischen Landsmann Renzo Meneghetti im weißen Lucchini BMW 06, der mit einer hervorragenden Leistung an diesem Wochenende beeindruckte und tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Die anderen beiden Piloten mussten leider einen Ausfall hinnehmen, wobei der Italiener Renato Sartoretto seinen roten Osella PA 20/S bereits nachdem Training mit Motorproblemen in den Transporter verladen musste. Und nachdem 1. Rennlauf musste auch der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem rot-weißen Prosport LM 3000 mit technischen Problemen frühzeitig aufgeben und das Rennen für beendet erklären.
Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: Der Südtiroler Franco Berto war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem schwarz-grünen Tatuus Formel Renault konnte er sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Sieg in dieser Klasse einfahren. Auf Rang Zwei folgte der Italiener Graziano Buttoletti mit seinem skurrilen weiß-blauen Gloria B5, der ebenfalls mit einer tollen Leistung am gesamten Wochenende überzeugte noch vor seinem italienischen Landsmann Paolo Marcon im gelben Predator´s, der mit diesem infernalisch klingenden Rennwagen eine beeindruckende Leistung ablieferte und vor allem mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte. Leider einen Ausfall im 1. Rennlauf zu verzeichnen hatte der Italiener Enrico Zandona mit seinem mächtigen roten Reynard Formel 3, der im Bereich der Schikane in die Leitplanken krachte, wobei der Boliden doch ordentlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, Enrico bis auf ein paar Prellungen jedoch unverletzt blieb. Leider noch vor dem Training aufgeben musste der Deutsche Klaus Alfred Zygar mit seinem skurrilen Arcobaleno.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Einen weiteren Sieg in dieser Klasse konnte der Italiener Gino Pedrotti mit seinem schwarz-rosafarbenen Tatuus Formel Renault einfahren. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich dabei gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und die Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Auf Rang Zwei folgte sein italienischer Landsmann Karim Sartori im rot-weißen Tatuus Formel Renault, der am Renntag mit einer gigantischen Performance beeindruckte und den Crash im 1. Trainingslauf, als er sich an einer Leitplanke das rechte Hinterrad abknickte vergessen machte. Dritter wurde in dieser Klasse der Italiener Giancarlo Graziosi im mächtigen schwarzen Tatuus Formel Master S2000, der ebenfalls mit hervorragenden Zeiten an diesem Wochenende überzeugte noch vor dem Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto). Dieser konnte sich mit dem vierten Platz in dieser stark besetzten Gruppe ein spitzen Ergebnis sichern, wobei er mit seinem weiß-grünen Tatuus Spiess FR 2.0 sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte und dabei auch schnellster Österreicher bei den Formelboliden war. Rang Fünf ging an den Kärntner Wolfgang Klammer (Foto) bei seinem ersten Start im neuaufgebauten und wunderschön vorbereiteten roten Tatuus Formel Renault 2.0 LRM, wobei er gleich mit exzellenten Zeiten begeistern konnte und darüberhinaus eine fehlerfreie Leistung am gesamten Wochenende ablieferte. Der sechste Platz ging an den Niederösterreicher Andreas Stollnberger beim ersten Einsatz mit seinem neuen Dallara Formel 3, wobei der Start am Renntag lange Zeit am seidenen Faden hing: Im 1. Trainingslauf crashte Andreas seinen orangen Formelboliden im Bereich der Schikane massiv, was doch einiges an Schaden am Dallara verursachte. Dank der großen Unterstützung und durch harte Arbeit bis in den Morgenstunden konnte man den Boliden jedoch wieder in Stand setzen und Andreas konnte somit weitere wichtige Rennkilometer mit seinem neuen Dallara sammeln. Dahinter kam noch auf Platz Sieben der Wiener Josef Tarmann mit seinem schwarzen Dallara Mercedes F302 in die Wertung, der am gesamten Wochenende mit einer soliden und fehlerfreien Leistung überzeugen konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Slowene Vladimir Stankovic mit seinem rot-weißen Coloni JPV Formel 3, der bereits nachdem 1. Trainingslauf seinen Boliden frühzeitig mit einem technischen Gebrechen am Getriebe auf den Hänger verladen musste.
Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Mit einer großartigen Performance konnte beim diesjährigen Bergrennen im italienischen Verzegnis der Schweizer Tiziano Riva für Furore sorgen. Mit seinem wunderschönen blauen Reynard 92D Cosworth konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und sich somit den Sieg in dieser Klasse sichern, wobei es auch Gesamt mit Rang Vier zu einem grandiosen Ergebnis reichte. Auf dem großartigen zweiten Platz in dieser Klasse folgte sein Schweizer Landsmann Eric Berguerand (Foto), der mit seinem mächtigen und skurril aussehenden schwarz-grünen Lola FA99 F3000 erstmals in Verzegnis an den Start ging und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Italiener Franco Cinelli mit seinem einmalig klingenden roten Lola B99/50 Evo Judd, der mit einer hervorragenden Vorstellung für Furore sorgte noch vor dem Tschechen Vaclav Janik im ebenfalls mächtig klingenden weiß-roten Lola B02/50 F3000, der mit Rang Vier ein weiteres grandioses Ergebnis in dieser Saison einfahren konnte. Auf dem fünften Platz kam der Italiener Diego de Gasperi mit seinem rot-weißen Lola B99/50 Zytek in die Wertung, der vor allem mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher begeisterte noch vor seinem italienischen Landsmann Adolfo Bottura im wunderschönen blau-grünen Osella FA30 Zytek, der sich den fabelhaften sechsten Rang in dieser stark besetzten Klasse sicherte und dem Kärntner Hubert Galli. Dieser konnte sich mit Platz Sieben ein spitzen Resultat an diesem Wochenende mit seinem weiß-gelben Lola B02/50 F3000 sichern und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Dahinter kam noch auf Platz Acht der Italiener Marietto Nalon bei der Premiere im neuen rot-schwarzen Lola B96/50 F3000 in die Wertung, wobei er mit einer fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende überzeugen konnte.