Gesamtsieg und neuer Streckenrekord von Simone Faggioli
Hier mal das wichtigste vorab, die Ergebnisse unter folgenden Link:
Mussten sich die Piloten und Fans am Samstag beim Trainingstag noch auf wechselnde Bedingungen einstellen, blieb es am Rennsonntag trocken und die sehr zahlreichen Fans sahen den Italiener Simone Faggioli in neuen Norma M20FC Zytek in Überform, was im 2. Rennlauf in einen neuen Streckenrekord gipfelte.
Insgesamt gesehen war es eines der spannendsten Rennen am Rechberg, jedoch gab es auch einige Ausfälle und Unfälle zu verzeichnen, wobei zum Glück aber niemand verletzt wurde.
229 Piloten stellten sich dem Rechbergrennen 2014
Not started: Jörg Ramsauer – Steyr Puch 650 TR, Michal Sedlacek – Fiat 128 SC, Miroslav Adamek – NSU TT, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6, Walter Martinelli – Alfa Romeo GTV Bertone, Milan Stejskal – Fiat 131 Racing, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Jean-Marie Almeras – Porsche 935, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Zlatko Brozovic – Renault 5 GT Turbo, Helmut Kogler – Lotus FJ22, Lubomir Dolezahl – Formel Easter MTX 1-06, Gerhard Scheiber – Subaru Impreza WRX STI, Tomislav Muhvic – Mitsubishi Lancer Evo 9, Dominika Benesova – Mitsubishi Lancer Evo 10, Rudi Bicciato – Mitsubishi Lancer Evo 9, Martin Pucher – Citroen Saxo VTS, Patrick Lorenser – Honda Civic Type R, Christian Nöst – KTM X-Bow, Walter Kurz – Simca 1000 Rally 2, Bronislav Stejskal – Skoda Felicia Kit Car, Gerald Strasser – VW Corrado 16V, Christian Speckl – VW Golf 16V, Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 EVOII, Robert Klaus – Peugeot 205 RS16, Manuel Blasl – VW Golf 17, Manfred Aflenzer – VW Polo 16V, Andreas Krammer – Alfa Romeo 33, Jürgen Halbartschlager – VW Golf 1 16V, Hermann Blasl – Opel Kadett C 16V, Patrik Nickel – Opel Gerent Kadett 16V, Andreas Gabat – Ford Gabat Cosworth, Josef Dohnalek – Citroen C2, Lukas Tomecek – VW Golf 1 GTI, Jozef Beres – Subaru Impreza WRC, Jiri Theimer – Peugeot 306 Maxi, Jiri Sedlacek – BMW SS14, Alexander Urthaler – Radical SR4, Jakub Trnka – Norma M20 F, David Kostruh – Ligier JS49, Christian Merli – Osella PA2000 Evo, Renzo Maggiani – Osella PA 20S, Pavel Dvorak – Martini F2, Branimir Radic – Formel VW 219, Franz Kogler – Tatuus Formel Renault, Laszlo Szasz – Reynard Zytek F3000
Race:
Bericht nach ÖM-Klassen
Hist. bis 850ccm: Gleich bei seinem ersten Start am Rechberg feierte der Italiener Ennio Bragagni einen Klassensieg. Mit seinem roten Fiat Giannini 650NP beeindruckte er mit einer tadellosen Leistung am gesamten Wochenende. In der ÖM-Wertung hatte in dieser Klasse der Oststeirer Christian Holzer (Foto) auf seinem lila farbenen Steyr Puch 650 TR die Nase vorne, wobei er sich mit sehr starken Zeiten und seinem gewohnt beherzten Fahrstil sehr gut in Szene setzen konnte, dazu kam auch noch der Sieg in der FIA Klasse. Rang Zwei nach ÖM Wertung ging an den Oberösterreicher Thomas Baier, der mit seinem weißen Steyr Puch 650 TR sich sehr positiv in Szene setzen konnte und mit seinen gefahrenen Zeiten eine sehr starke Platzierung einfahren konnte, wobei ein Dreher im 3. Trainingslauf ohne Folgen blieb noch vor dem Obersteirer Jürgen Pachteu, der mit seinem grünen Steyr Puch 650 TR ebenfalls sehr stark aufzeigen konnte und tolle Zeiten erreichte. Auf Platz Vier kam noch der Oberösterreicher Johannes Esterbauer mit seinem roten Steyr Puch 650 TR nach einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende in die Wertung.
Hist. bis 1150ccm: In dieser Klasse sicherte sich der Tscheche Jindrich Indra den Sieg. Mit seinem mächtig klingenden weißen Skoda 110L konnte er sich am Ende gegen den Schweizer Josef Sterba durchsetzen. Dieser wiederum lieferte mit seinem weißen Fiat Abarth 1000TC aber ebenfalls eine sehr tolle Leistung am Steuer seines Boliden ab.
Hist. bis 1300ccm: Einen weiteren vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Tscheche Oskar Kral. Mit seinem brachial klingenden rot-schwarzen Fiat 128 SC sicherte er sich klar den Klassensieg mit einer tollen Performance vor der schnellen Tschechin Michaela Vondrakova, die mit ihrem grünen Skoda 120S ebenfalls sehr stark auftrumpfen konnte und tolle Zeiten erreichte. Rang Drei ging an den Slowaken Frantisek Oravec im gelben Skoda 130 RS bei seinem ersten Start in der Steiermark beim Rechbergrennen vor dem besten Österreicher in dieser Klasse. Dieser war der Kärntner Rene Unterweger im blauen NSU TT 1200, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging und dabei gleich eine tolle Performance abliefern konnte, dazu konnte sich Rene auch noch über den FIA und ÖM Klassensieg freuen. Platz Fünf ging in der gesamten Wertung an den Tiroler Bernhard Ralser, der mit seinem grauen Austin Morris Mini 1300 ebenfalls sehr gut unterwegs war und sehr gute Zeiten ins Ziel brachte noch vor dem Niederösterreicher Gerd Fischer, der mit seinem legendären weißen Ford Escort 1300GT ebenfalls sehr beachtlich schlug und eine tadellose Leistung ablieferte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Rang Sieben der Steirer Reinhard Labner auf einem wunderschönen grünen Austin Mini Cooper, der beim Rechbergrennen sein Heimevent in Angriff nahm noch vor dem Weizer Erwin Mandl, der das erste Mal am Rechberg an den Start ging und mit seinem grünen NSU TT 1200 eine tadellose Vorstellung am gesamten Wochenende ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam hier der Tscheche Jiri Kubicek auf seinem weiß-blauen Skoda 130 RS, der im 1. Rennlauf leider einen Getriebeschaden an seinem Boliden hinnehmen musste.
Hist. bis 1600ccm: Der Niederösterreicher Thoams Schütz feierte mit seinem Team diesen Klassensieg am Rechberg. Mit seiner gewohnt sehr beherzten Fahrweise am Steuer seines gelb-weißen Renault 5 Alpine hinterließ er beim Publikum einen sehr starken Eindruck und feierte somit wohl einen seiner bisherigen größten Erfolge im Bergrennsport. Rang Zwei sicherte sich der Tiroler Josef Obermoser, der mit seinem weißen Alfa Romeo Sprint Veloce eine ebenfalls tolle Performance an den Tag legte und mit seinen gefahrenen Zeiten sehr stark überzeugen konnte. Den dritten Rang am Rechberg sicherte sich der Steirer Patrick Ulz auf seinem roten Alfa Romeo Sud ti mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Leistung an diesem Wochenende noch vor dem Kärntner Michael Penz, der seinen Unfall vom Vorjahr vergessen machen konnte und mit seinem lila farbenen VW Golf 1 GTI eine sehr gute Vorstellung abliefern konnte. Den fünften Rang sicherte sich der Deutsche Andreas Gmeinder auf seinem blauen VW Passat Typ32 mit einer ebenfalls sehr starken Leistung vor seinem deutschen Landsmann Joachim Escher, der mit seinem roten VW Golf 1 GTI das erste Mal am Rechberg an den Start ging und eine tolle Leistung dabei abliefern konnte. Rang Sieben ging bei seinem ersten Start am Rechberg an den Steirer Thomas Tkaletz im wunderschönen weißen VW Golf 1 GTI mit einer guten Leistung an diesem Wochenende vor dem Kärntner Walther Stietka, der sich mit seinem silbernen VW Käfer 1302 S toll in Szene setzen konnte und sich dabei auch über den Sieg in seiner FIA Klasse freuen konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung der Italiener Guido de Rege im grünen Alfa Romeo Sprint GTV mit einer tadellosen Leistung bei seinem ersten Rennen am Rechberg vor seinem italienischen Landsmann Enrico Lena, der sich am Ende den 10. Rang mit seinem roten Lancia Fulvia Coupe Rallye sichern konnte, wobei er wohl eine bessere Platzierung durch einen Dreher im 2. Rennlauf verspielte. Leider nicht in die Wertung kam der Niederösterreicher Werner Grünkranz auf seinem silbernen TVR Grantura MKII bei seinem Comeback nach ein paar Jahren Rennpause, nachdem er bereits im 1. Rennlauf die Schikane abräumte was einen Kotflügel kostete und sich dann im 2. Rennlauf bei der Schlossgold Kurve verbremste und in die Wiese rutschte, wobei aber kein weiterer Schaden am Boliden entstand.
Hist. bis 2500ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Tiroler Johannes Wallner (Foto). Mit seinem spektakulären und mächtig klingenden weißen Ford Escort BDA 2.0 sicherte er sich neben dem Klassensieg nach ÖM-Wertung auch den Gesamtsieg der Hist. FIA Kategorie 3, dazu kam auch noch der fabelhafte zweite Rang im Tourenwagenklassement der Historischen Fahrzeuge. Rang Zwei ging in dieser Klasse nach ÖM-Wertung an den Salzburger Max Lampelmaier, der mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800 ebenfalls tolle Zeiten ins Ziel brachte und sich dabei sehr gut in Szene setzen konnte. Dahinter musste sich der Tiroler Thomas Kleiner im neu lackierten blauen Ford Escort RS2000 um lediglich 0,13sec. hinter dem Salzburger anstellen, womit er eindeutig unterstrich das er zu den schnellsten Piloten bei den Historischen Teilnehmern zählt. Vierter wurde in dieser Gruppe wieder ein Salzburger in der Person Werner Forstinger, der mit seinem weißen Ford Escort RS2000 ebenfalls sehr stark beeindrucken konnte und eine Topplatzierung an diesem Wochenende einfahren konnte. Rang Fünf ging an den Oberösterreicher Franz Brunner, der bei seinem ersten Start in diesem Jahr im weißen Opel Kadett B eine tolle Performance ablieferte und sehr gute Zeiten mit seinem Boliden erreichte vor dem Tiroler Markus Kofler, der erstmals seinen neuen blau-weißen Ford Escort RS2000 an den Start brachte und mit diesem wunderschönen Boliden gleich von Anfang an sehr starke Zeiten erreichen konnte und dem Weststeirer August Gratzer, der sich mit seinem Martini Lancia Beta Coupe den sehr guten siebenten Platz mit einer tollen Performance an diesem Wochenende sichern konnte. Den achten Rang sicherte sich beim diesjährigen Rechbergrennen der Niederösterreicher Adi Hochecker im gelb-weißen Opel Kadett C Coupe mit einer tadellosen Vorstellung an diesem Wochenende vor seinem niederösterreichischen Landsmann Leo Theuretsbacher, der mit seinem blau-weißen BMW 2002 ti an diesem Wochenende ein wenig mit seinem Motor kämpfte aber sich Wacker durchkämpfen konnte und dem Tschechen Vladimir Konicar, der mit seinem weiß-blauen BMW 2002 ti den guten 10. Rang einfahren konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung der Oststeirer Nikolaus Wolf nach etlichen Jahren Pause im wunderschönen weiß-blauen Fiat 131 Abarth mit einer tollen Leistung beim Comeback noch vor dem Niederösterreicher Willi Freudenschuß, der mit seinem schwarzen BMW E30 323i den guten 12. Rang für sich verbuchen konnte. Leider nicht in die Wertung kamen in dieser Klasse der Burgenländer Mario Kremener auf seinem grün-gelben Pfingstl Golf II 8V nachdem er seinen Boliden bereits im 1. Trainingslauf mit einem kapitalen Motorschaden frühzeitig neben der Strecke abstellen musste sowie der Tiroler Michael Mitterer, der seinen mächtigen und einmalig klingen blauen Mitu Mazda RX3 mit einem Halbachsbruch beim Start zum 2. Trainingslauf frühzeitig abstellen musste.
Hist. über 2500ccm: Harald Neuherz war an diesem Wochenende eine Klasse für sich. Mit seinem wunderschönen und spektakulären Audi S1 Gr.B konnte sich der Steirer neben dem ÖM-Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den Hist. Tourenwagen sichern, dazu kam noch der fantastische zweite Rang über alle Klassen. Den zweiten Platz in dieser Klasse selbst sicherte sich der Tscheche Josef Michl auf seinem mächtigen gelb-schwarzen Porsche 911 RS, der sich dazu noch die Hist. FIA Kategorie 2 für sich entscheiden konnte. Rang Drei ging dann aber schon an den Weststeirer Reinhold Prantl auf seinem gelben Porsche 911 Carrera RS, der bei diesjährigen Rechbergrennen ordentlich aufzeigen konnte und sehr starke Zeiten erreichte vor dem Polen Marian Czapka, der ebenfalls eine tolle Leistung am Steuer seines silbernen Porsche 928 ablieferte und dem Italiener Giorgo Tessore, der bei seinem ersten Start am Rechberg einen mächtig klingenden weißen Porsche 911 SC 3.0 an den Start brachte und sich schlussendlich den tollen fünften Platz sichern konnte. Dahinter konnte sich der Tiroler Christian Renner auf seinem weißen Porsche 924 Turbo als drittbester Österreicher den sehr guten sechsten Rang mit einer tollen Performance sichern. Des weiteren kamen noch in die Wertung der Slowake Jaroslav Baranek auf seinem wunderschönen roten Ferrari 308 GT4 mit einer tadellosen Vorstellung noch vor dem Italiener Antonio Viel, der erstmals am Rechberg an den Start ging und einen schwarzen Porsche 911 SC pilotierte und dem Grazer Engelbert Gressl, der sich mit seinem roten Porsche 911 SC-3.0 nach einer tadellosen Performance an diesem Rennwochenende den tollen neunten Rang sichern konnte. Leider nicht in die Wertung kamen der Franzose Jean-Luc Baudin, der seinen gelben Porsche 911 S im 1. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen frühzeitig neben der Strecke abstellen musste und der Kärntner Gerald Glinzner, der im 2. Rennlauf ein technisches Problem an seinem Motor im silbernen Martini Porsche 911 Carrera zu überstehen hatte, die Rückführung ins Fahrerlager aber wieder eigenhändig bewältigen konnte.
Hist. Rennw. bis 1600ccm: Hier feierte der Tscheche Petr Tykal auf seinem weißen Formel Easter MTX 1-03 einen vollen Erfolg. Mit seinen gefahrenen Zeiten konnte er sich am Ende diesen Klassensieg sichern. Dahinter folgte bereits der Kärntner Harald Mössler mit seinem skurrilen blauen Steyr Puch Berg Spyder, der sich aber neben dem ÖM-Klassensieg auch den FIA-Klassensieg seiner Gruppe und sogar den Hist. FIA Kategorie 1 Sieg sichern konnte, wobei seine Performance am Steuer seines Boliden wieder eine Klasse für sich war. Rang Drei, bzw. Platz Zwei ging an seinen Landsmann Andreas Gleissner im ebenfalls sehr skurril aussehenden blauen NSU Berg Spyder mit einer ebenfalls sehr beachtlichen und fantastischen Leistung an diesem Wochenende. Den vierten Platz sicherte sich bei seinem ersten Start am Rechberg der Oberösterreicher Johann Haas im schwarzen Van Diemen Formel Ford mit einer bravourösen Leistung noch vor seinem oberösterreichischen Landsmann Jochen Landmann, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg mit seinem orangen VW Austro V an den Start ging und dabei eine tadellose Premiere absolvierte. Dahinter kam noch der Franzose Michel Pratlong auf seinem silbernen Tiga SC 81 auf Platz Sechs in die Wertung. Leider einen Ausfall zu verbuchen hatte der Slowake Frantisek Kmet, der sich im nassen 2. Trainingslauf bei der Waldkurve drehte und dabei leicht gegen die Leitplanken rutschte.
Hist. Rennw. bis 2000ccm: In dieser Kategorie feierte ein weiterer Tscheche den Sieg. Milos Zmeskal sicherte sich mit seinem roten Ralt RT32 neben diesem Erfolg auch den hervorragenden dritten Rang im hist. Gesamtklassemet über alle Klassen. Dahinter sicherte sich der Tiroler Mark Reiter auf seinem wunderschönen weiß-blauen Dulon Ford MP20 den zweiten Rang mit einer sehr starken Performance, wobei es in der ÖM-Wertung und auch in der Hist. FIA Kategorie 5 zum Klassensieg für den schnellen Mann aus Tirol reichte. Rang Drei ging hier noch an den Franzosen Edmont Guistarini auf seinem roten Chevron B48, der wohl eine bessere Platzierung im 1. Rennlauf bei der Schikane verspielte, als er mit seinem Boliden die Reifenstapel abräumte, wobei zum Glück kein gröberer Schaden am roten Rennwagen entstand. Leider nicht in die Wertung kam hier der Tscheche Martin Vondrak im wunderschönen orangen March 712 M F2, der nachdem 3. Trainingslauf mit gravierenden Motorproblemen frühzeitig aufladen musste sowie der Oberösterreicher Alexander Frank bei seinem ersten Rennen im neuen blauen PRC S2000, der im 1. Rennlauf kurz nachdem Start einen Motorschaden an seinem Boliden zu verzeichnen hatte.
Hist. Rennw. über 2000ccm: Stefano di Fulvio aus Italien drückte dem diesjährigen Rechbergrennen bei den Historischen Fahrzeugen den Stempel auf. Bei seinem ersten Start in der Steiermark konnte sich Stefano in beeindruckender Manier neben dem Klassen- auch den Gesamtsieg mit seinem wunderschönen roten Osella PA 9/90 sichern, und das mit neuem Streckenrekord für Hist. Fahrzeuge im 2. Rennlauf. Rang Zwei in dieser Klasse ging an seinen italienischen Landsmann Roberto Turriziani auf einem wunderschönen weißen Osella PA N Sport, der ebenfalls sehr gute Zeiten erreichte und mit Rang Neun im Hist. Gesamtklassement noch den Sprung unter die TOP10 schaffte.
Hist. Periode J2: Der Niederösterreicher Werner Windsteig ging in dieser Klasse mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport an den Start. Mit einer tadellosen Leistung konnte sich Werner mit seinem Boliden den Klassensieg sichern, wobei seine gezeigte Leistung auch aufgrund der Tatsache das er ohne Konkurrenz auskommen musste keines Falls geschmälert werden soll.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der amtierende Staatsmeister Heimo Hinterhofer (Foto). Mit seinem neu designeten rot-grauen Honda Civic Type R beeindruckte er mit einer perfekten Linie was mit einem fantastischen Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Rang Zwei sicherte sich Chris-Andre Mayer mit seinem schwarzen Honda Civic Type R, der am Trainingstag mit ein paar technischen Problemen kämpfte am Renntag aber eine tolle Leistung ablieferte und starke Zeiten erreichte. Dritter wurde in dieser Gruppe der Italiener Tonino Cossu auf einem weiteren schwarzen Honda Civic Type R der das erste Mal am Rechberg an den Start ging noch vor dem Obersteirer Wolfgang Schutting, der mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams mit Getriebeproblemen kämpfte aber trotzdem das Wochenende durchhielt und diese tolle Platzierung erreichte. Rang Fünf ging noch an Herbert Pfeifer im weißen Honda Integra Type R der an diesem Wochenende ebenfalls eine sehr starke Leistung ablieferte.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Der Obersteirer Hannes Zenz ließ seinen rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 an diesem Wochenende wieder richtig fliegen. Mit seiner beherzten und spektakulären Fahrweise begeisterte er die Zuseher neben der Strecke was mit dem fantastischen Klassensieg gegen alle EM-Teilnehmer belohnt wurde, wobei er auch noch schneller als der Gruppe A Sieger war. Rang Zwei sicherte sich der Mazedonier Igor Stefanovski auf seinem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9, der abermals sehr beherzt mit seinem Boliden unterwegs war und sich auch den Sieg in der EM-Wertung sichern konnte. Der dritte Rang ging an den Tschechen Jiri Los im gelben Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einer ebenfalls sehr beeindruckenden Leistung an diesem Wochenende vor dem Obersteirer Dieter Holzer, der mit seinem weiß-rot-grünen Mitsubishi Lancer Evo 8 abermals sehr stark agierte und mit seinen gefahrenen Zeiten die EM-Phalanx teilen konnte, was eine sehr starke Leistung an diesem Wochenende war. Platz Fünf sicherte sich der Tscheche Oskar Benes im weißen Mitsubishi Lancer Evo 10 mit einer ebenfalls sehr guten Vorstellung vor dem Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9 sehr starke Zeiten ablieferte und sich somit diese sehr gute Platzierung in dieser sehr stark besetzten Klasse sichern konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Rang Sieben der Tscheche Dan Blaho mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 10 nach einer tadellosen Vorstellung, sein tschechischer Landsmann Martin Jerman im Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einer ebenfalls guten Leistung an diesem Wochenende, auf Rang Neun der Steirer Reinhard Schlegl mit seinem schwarz-weißen Subaru Impreza WRX STI mit einer sehr beherzten Leistung am Steuer seines Boliden. Zehnter wurde der Tscheche Filip Sajler im Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 10 mit einer tadellosen Vorstellung noch vor seiner Landsfrau Gabriela Sajlerova, die wohl eine viel bessere Platzierung mit ihrem Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 10 durch einen Dreher bei der Schikane gegen die Betonleitelemente im 2. Rennlauf verspielte, wobei zum Glück eine Weiterfahrt noch möglich war nachdem Sie im 1. Rennlauf die 6. schnellste Zeit erreichte. Leider nicht in die Wertung kam die Steirerin Kerstin Taus mit ihrem neu designeten blauen Subaru Impreza WRX STI, die im 1. Trainingslauf im Bereich Pröllhoferkurve einen Dreher in einen Graben fabrizierte, wobei das Getriebe ein wenig beleidigt wurde, der Bolide zum Glück aber ohne Schaden davon kam.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Diesen Klassensieg sicherte sich der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI. Kurt lieferte an diesem Wochenende eine fantastische Vorstellung ab was zu diesem perfekten Erfolg beitrug. Auf Rang Zwei bereits der Steirer Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V, der im Laufe des Wochenende immer besser zu Recht kam und im 2. Rennlauf eine super Zeit ins Ziel bringen konnte. Den dritten Platz sicherte sich der Tscheche Dominik Pavlu auf seinem schwarz-weißen Renault Clio R3, der mit diesem Boliden das erste Mal am Rechberg an den Start ging noch vor dem Italiener Alex Leardini, der sich mit seinem weiß-blauen Honda Civic EG6 VTEC auch den Sieg in der Gruppe bis 1600ccm sichern konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Marco Tonini mit seinem blauen Honda Civic EG5 VTEC, der beim Start zum 3. Trainingslauf einen schweren technischen Defekt an seinem Boliden zu verzeichnen hatte.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Tscheche Jaromir Maly auf seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 war an diesem Wochenende nicht zu schlagen. Mit seinem Boliden lieferte er eine beeindruckende Leistung ab was am Ende mit diesem super Erfolg belohnt wurde, wobei er sich aber dem Gruppe N Sieger knapp geschlagen geben musste. Auf Rang Zwei bereits der Steirer Christian Schweiger mit seinem weiß-blau-roten Mitsubishi Lancer Evo 8, der bei seinem Heimrennen sehr stark agierte und mit seiner beherzten Fahrweise eine tolle Show vor Heimpublikum ablieferte. Den dritten Rang sicherte sich der Tscheche Lukas Vojacek mit seinem gelb-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einer ebenfalls sehr tollen Leistung. Knapp dahinter folgte bereits der Steirer Gerd Jeschek (Foto) auf Platz Vier, der bei seinem ersten Start mit seinem Martini Mitsubishi Lancer Evo 8 für eine große Überraschung sorgte und gleich von Anfang an mit sehr starken Zeiten für Furore sorgen konnte, dazu kam im 1. Rennlauf die fantastische zweitbeste Laufzeit in dieser Gruppe worüber sich Gerd natürlich zu Recht sehr Freude. Rang Fünf ging in dieser Gruppe an den nächsten Steirer mit Stefan Wiedenhofer, der mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC ebenfalls eine tolle Vorstellung ablieferte und sehr gute Zeiten ins Ziel brachte noch vor seinem steirischen Landsmann Armin Gartner, der aber ebenfalls sehr stark mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6 WRC agierte und tolle Zeiten erreichte und dem Vorarlberger Markus Burtscher, der mit seinem schwarzen BMW M3 Coupe das erste Mal am Rechberg an den Start ging und bei seiner Premiere mit einer tollen Vorstellung am Steuer beeindrucken konnte, was mit dem starken Sieben Rang belohnt wurde. Des weiteren kam noch auf Rang Acht der Niederösterreicher Josef Rittner in die Wertung, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging und mit seinem neuen rot-weißen VW Scirocco TDI eine tadellose Vorstellung ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam bei seinem ersten Start in dieser Saison der Steirer Manfred Fuchs, der seinen silber-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8 im 2. Rennlauf mit einer defekten Kopfdichtung frühzeitig neben der Strecke abstellen musste.
Gruppe GT: Erstmals ging am Rechberg der Belgier Yannick Bodson mit seinem neuen weißen Porsche 997 GT3 Cup an den Start. Mit einer tollen Leistung sicherte sich Yannick mit seinem Boliden den Klassensieg, wobei seine gezeigte Leistung auch auf Grund der Tatsache das er an diesem Wochenende ohne Konkurrenz auskommen musste keines Falls geschmälert werden soll.
Serienfahrzeuge: Diesen Klassensieg sicherte sich der Steirer Dominik Olbert mit seinem weißen KTM X-Bow, der am Renntag eine sehr beeindruckende Vorstellung ablieferte, im 1. Trainingslauf jedoch die Schikane abräumte, wobei zum Glück kein gröberer Schaden am Boliden entstand. Rang Zwei ging an Lokalmatador Gernot Prügger, der ebenfalls sehr gute Zeiten mit seinem weiß-gelben KTM X-Bow erreichte und sich im 1. Rennlauf sogar die Laufbestzeit in dieser Gruppe sichern konnte. Der dritte Rang ging an den Steirer Michael Birkner, der bei seinem ersten Start am Rechberg mit einem schwarz-roten KTM X-Bow tolle Zeiten erreichte noch vor dem nächsten Steirer Niko Pain, der ebenfalls sehr gute Läufe mit seinem weißen KTM X-Bow am Rechberg ablieferte.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Der Steirer Gerald Pucher feierte mit seinem Suzuki Swift Mk.1 einen vollen Erfolg. Mit sehr starken Zeiten sicherte sich Gerald den Sieg mit seinem Boliden, der erstmals mit einem mächtigen Heckflügel an den Start rollte. Rang Zwei ging an den Südsteirer Günter Strohmeier im roten und mächtig klingenden Alfa Romeo Sud ti, der aber ebenfalls eine sehr starke Vorstellung an diesem Wochenende ablieferte. Dritter wurde der Burgenländer Gerhard Schermann mit seinem türkisen Suzuki Swift 16V mit einer ebenfalls tadellosen Leistung an diesem Wochenende noch vor dem Südsteirer Manfred Meinhard, der erstmals seinen neuaufgebauten und wunderschön aussehenden blau-gelben Renault Clio S1400 an den Start brachte. Leider hatte Manfred im 1. Rennlauf einen Dreher bei der Schikane zu verzeichnen wobei der Bolide aber zum Glück nicht beschädigt wurde, es wäre sicher sehr spannend um den Sieg geworden, den im 2. Rennlauf setzte er die Bestzeit in dieser Gruppe. Rang Fünf ging somit noch an den Niederösterreicher Johann Blecha im orangen Suzuki Swift GTI mit einer sehr guten Leistung an diesem Wochenende noch vor dem Weststeirer Christoph Tilzer, der bei seinem ersten Rechbergrennen ebenfalls eine tadellose Leistung mit seinem schwarzen Suzuki Korbel Swift ablieferte, im Laufe des Wochenendes aber auch mit Getriebeproblemen zu kämpfen hatte.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Eine wahre Kampfgruppe stellte sich heuer in dieser Klasse dem Rechberg. Den Klassensieg sicherte sich dabei in beeindruckender Manier der Salzburger Thomas Strasser (Foto) mit seinem wunderschönen schwarz-orangen Minichberger Polo 16V, der somit seinen Rechberg Fluch endgültig besiegen konnte. Auf Rang Zwei folgte bereits der nächste Salzburger mit Norbert Strasser jun., der mit seinem wunderschönen blauen Toyota Corolla AE86 eine sehr beherzte Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte was zu diesem sehr starken Ergebnis beitrug. Platz Drei ging an den Obersteirer Martin Zamberger im goldenen Peugeot 106 GTI 16V, der am Rechberg ebenfalls eine super Leistung ablieferte und lediglich ca.0,6sec. auf den zweiten Rang verlor. Dahinter folgte auf Rang Vier der Burgenländer Daniel Karlovits, der mit seinem orangen Honda Civic V-TEC das erste Mal am Rechberg an den Start ging und dabei eine tadellose Vorstellung ablieferte noch vor dem Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Regnemer Alfa Romeo 145 ein problemloses Wochenende absolvierte und im Laufe des Wochenendes seine Zeiten immer weiter verbessern konnte. Leider gab es in dieser Gruppe auch 3 Ausfälle zu verzeichnen: Als erstes musste der Salzburger Michael Strasser mit seinem silber-schwarzen Toyota Corolla AE86 nachdem 1. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen frühzeitig aufgeben, danach erwischte es im 2. Rennlauf den Vorarlberger Hans Paulitsch im mächtigen gelben Minichberger Scirocco 16V, der bei der Schikane einen Reifenstapel touchierte und sich dabei auf der Beifahrerseite die Frontschürze und den Radkasten beleidigte und zum Schluss hatte der Niederösterreicher Manuel Michalko mit seinem breiten weiß-roten Nemeht Saxo RP3 einen Leitplankenkontakt in der vorletzten Kurve zu verzeichnen, wobei der Bolide doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden sein dürfte.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Auch eine Klasse höher ging es an diesem Wochenende heiß zur Sache und es wurde Bergrennsport der Extraklasse geboten. Am Ende feierte der Südsteirer Andreas Marko mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro abermals den Klassensieg, jedoch wurde er an diesem Wochenende so stark wie schon seit langen nicht mehr gefordert. Rang Zwei ging an den Deutschen Mario Minichberger, der im 3. Trainingslauf einen kleinen Feindkontakt mit einer Leitschiene hatte, im Rennen selbst aber eine tadellose Leistung ablieferte und mit seinem silbernen Minichberger Scirocco 16V dieses spitzen Ergebnis einfahren konnte. Den dritten Platz sicherte sich der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem neu aufgebauten rot-weißen Alfa Romeo 156 STW, der trotz leichter Probleme mit der Servolenkung sehr stark agierte und spitzen Zeiten erreichte. Rang Vier ging an den Steirer Michael Wels der nach einem Jahr Pause auch am Rechberg sehr stark beeindrucken konnte und mit seinem roten Ledinegg Scirocco 16V sehr starke Zeiten erreichte vor dem Obersteirer Heiko Fiausch, der mit seinem weiß-gelben Opel Astra 16V eine super Performance ablieferte und mit seinen gefahrenen Zeiten einen sehr starken Eindruck hinterlassen konnte. Auf Platz Sechs folgte der Vorarlberger Markus Reich mit seinem mächtigen silber-schwarzen Minichberger VW Golf 2 16V bei seinem ersten Rennen nachdem Unfall von Oberhallau vor dem Niederösterreicher Markus Habeler, der mit seinem grünen Nemeth Scirocco RS1 bei seinem erst zweiten Rennen in dieser Saison aber ebenfalls sehr stark agierte und lediglich 0,5sec. auf den sechsten Rang verlor. Platz Acht sicherte sich der Deutsche Roman Sonderbauer, der mit seinem weißen Ziegler Opel Kadett C 16V das erste Mal am Rechberg an den Start ging und bei seiner Premiere eine tolle Leistung ablieferte noch vor dem Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem orangen VW Golf 16V einmal mehr mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte, und dass trotz eines kleinen Ausritts im 3. Trainingslauf bei der Schlossgoldkurve wobei zum Glück kein größerer Schaden am Boliden entstand. Dahinter sicherte sich der Salzburger Franz Roider mit seinem gelb-schwarzen und mächtig klingenden Ford Mondeo V6 STW den 10. Rang, wobei er im 1. Rennlauf mächtig viel Glück hatte, als bei einem Crash gegen die Reifenstapel und dem Betonleitelement bei der Schikane kein gravierender Schaden am Boliden entstand und eine Weiterfahrt möglich war. Auf Platz 11 landete bei seinem Comeback der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem wunderschönen und spektakulär aussehenden blau-weißen Ford Escort IRS 16V, wobei er am Samstag von einem Elektrikdefekt gebremst wurde wobei es dann am Renntag deutlich besser für ihn lief, dass Auto aber auch dort noch an ein paar „Kinderkrankheiten“ litt, was bei so einem Projekt auch nachvollziehbar ist. Rang 12 belegte wohl der größte Pechvogel am Renntag in dieser Gruppe nämlich Lokalmatador Michael Auer mit seinem weiß-blauen Minichberger Scirocco GTR: Im 1. Rennlauf fabrizierte Michael gleich 2 Dreher womit eine spitzen Platzierung dahin war, was in ihm und seinen Boliden steckte zeigte er im 2. Rennlauf, wo der die zweitbeste Zeit dieser Klasse erzielte und das lediglich 0,18sec. hinter der Bestzeit von Andreas Marko. Des weiteren kamen noch in die Wertung auf Rang 13 bei seinem ersten Bergrennen der Salzburger Stefan Kappeler mit seinem roten VW Golf 2 STW mit einer tollen und tadellosen Premiere, der Burgenländer Alexander Wolf mit seinem weiß-orangen Peugeot 306 Maxi mit einer sehr beherzten Vorstellung an diesem Wochenende, auf Platz 15 folgte der Deutsche Michael Endress mit seinem wunderschönen und spektakulär aussehenden silber-roten Audi 80 Coupe, der Niederösterreicher Jürgen Steiner sicherte sich mit seinem schwarz-grünen Mäxpol Golf 1 16V den tadellosen 16. Rang noch vor Lokalmatador Johannes Pabst, der mit seinem orangen Opel Kadett D eine super Vorstellung ablieferte und tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte, Platz 18 ging an den Wiener Franz Haider im neu lackierten blauen VW Golf 17, es folgte auf Rang 19 der Steirer Raimund Hobacher bei seinem Comeback nach über 2 Jahren Pause mit seinem neuaufgebauten und wunderschön designeten weiß-roten Skoda Fabia 16V noch vor dem Kärntner Hermann Miklautz im grau-grünen VW Golf 1 der erstmals am Rechberg an den Start ging und dem Südsteirer Martin Povoden, der sich mit seinem blauen Renault Megane Coach WD den 21. Rang in dieser sehr stark besetzten Gruppe sichern konnte. Leider gab es auch in dieser Gruppe 3 Ausfälle zu verzeichnen: Als erster musste der Kärntner Manfred Klocker mit seinem mächtig klingenden rot-weißen Renault Megane Coupe aufgrund einer Verletzung bei der Hand, die er sich beim Verladen eines Rennboliden zuzog die Segel nachdem Training streichen, nachdem 1. Rennlauf gab der Oberösterreicher Nicolas Reiter mit seinem wunderschönen grünen Ford Escort Mk.1 mit einem Getriebeschaden frühzeitig auf und beim Start zum 2. Rennlauf hatte der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V einen Halbachsdefekt zu verzeichnen.
Gruppe E1 über 2000ccm: Spannung bis zum letzten Rennmeter bot diese Gruppe beim diesjährigen Rechbergrennen in der Steiermark. Am Ende feierte der Steirer Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem mächtigen gelb-grünen Porsche 911 Bi-Turbo den Sieg, wobei er sich mit seinen gefahrenen Zeiten auch zum Tourenwagengesamtsieger als bestplatzierten Österreicher kürte was natürlich ordentlich gefeiert wurde, und das obwohl er in keinem Rennlauf die Bestzeit markieren konnte, was zeigt wie eng es in dieser Klasse zuging. Rang Zwei ging an Bergrallyelegende Felix Pailer im mächtigen orangen Lancia Delta Integrale, der mit neuer Kurbelwelle ordentlich aufzeigen konnte und im 2. Rennlauf sogar die Bestzeit setzen konnte. Dritter wurde diesmal der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Rallye Golf Turbo, dem im 2. Rennlauf bei der Pröllhoferkurve ein Malheur passierte als sich ein Schalter bei der Handbremse umlegte und er einen Dreher fabrizierte was wohl den Sieg kostete, da er im 1. Rennlauf die Bestzeit markierte und im 2. Rennlauf mit 209km/h bei der Firma ATEC der schnellste seiner Klasse war. Rang Vier ging in dieser Gruppe an den stark auffahrenden Michael Jelinek im mächtig blauen Subaru Impreza EVO1, der mit seinen gefahrenen Zeiten eine super Leistung zeigen konnte vor dem Grazer Thomas Holzmann, der mit seinem weißen Mitsubishi Carisma Evo IV eine super Performance an den Tag legte und sein Rechberg Pech abschütteln konnte. Den sechsten Platz sicherte sich der Steirer Manuel Seidl mit seinem gelben Porsche 996 GT3 Cup, der ebenfalls sehr positiv an diesem Wochenende auffiel und sehr starke Zeiten in den Asphalt brennen konnte vor dem Obersteirer Werner Karl, der sich mit seinem mächtigen weiß-roten Audi S2 R Quattro von Lauf zu Lauf steigern konnte und lediglich 0,85sec. auf den sechsten Platz verlor. Dahinter sicherte sich Manfred Platzer mit seinem wunderschönen BMW 320 M3 Turbo den sehr starken achten Rang in dieser mächtig besetzten Klasse noch vor dem Niederösterreicher Markus Hochreiter, der mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo aber ebenfalls sehr stark aufzeigen konnte und eine tadellose Leistung abliefern konnte. Des weiteren kamen noch in die Wertung auf Rang Zehn der Niederösterreicher Andreas Müllner mit seinem wunderschönen weißen BMW E36 M3 Coupe vor dem Südsteirer Reinhold Nauschnegg, der ebenfalls eine tolle Leistung mit seinem schwarzen VMAX Calibra Turbo ablieferte und sehr gute Zeiten ins Ziel brachte und dem Obersteirer Edi Lieber, der jedoch mit technischen Problemen an seinem mächtigen weißen Audi 90 Turbo kämpfte aber trotzdem das Wochenende positiv mit Rang 12 abschließen konnte. Platz 13 sicherte sich in dieser Klasse der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem rot-schwarzen VW Käfer mit einer tadellosen Vorstellung noch vor dem Oststeirer Daniel Sailer, der mit seinem weißen BMW E30 328i wieder für jede Menge Drifts und spektakuläre Einlagen entlang der Strecke sorgte, was natürlich das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss. Leider nicht in die Wertung kamen in dieser Gruppe 3 Fahrer mit ihren Boliden: Nachdem 2. Trainingslauf musste der Oststeirer Thomas Weberhofer seinen mächtigen schwarzen Opel Lotus Omega Bi-Turbo mit einer defekten Kopfdichtung frühzeitig auf den Hänger verladen, nachdem Training musste auch der Oststeirer Bernhard Lenz seinen wunderschönen neongelben BMW E36 M3 Coupe mit einem technischen Gebrechen frühzeitig neben der Strecke abstellen und im 2. Rennlauf erwischte es den Weststeirer Werner Hofer, der mit seinem mächtigen blauen Ford Gabat Cosworth sich bei der Schikane einen Verbremser leistete und sich dabei Rechts in die Wiese drehte, wobei der Bolide zum Glück nicht allzu schwer bis auf jede Menge Anbauteile beschädigt worden sein dürfte.
Gruppe E1-Int. bis 2000ccm: Der Slowake Peter Ambruz brachte das erste Mal seinen weiß-roten Vauxhall Vectra STW beim Rechbergrennen am Start. Mit tollen Zeiten sicherte er sich den Klassensieg vor dem Italiener Damiano Schena im blauen Renault Clio Cup, der ebenfalls eine starke Leistung ablieferte. Rang Drei ging an den Tschechen Milan Bohac im blau-gelben Renault Clio der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging vor dem Kroaten Mario Jurisic, der erstmals am Rechberg seinen weiß-blauen Citroen AX 1600 an den Start brachte und mit diesem Boliden gleich von Anfang an tolle Zeiten erreichte und dem Slowaken Oto Hroba, der einen roten Citroen C2 an den Start brachte und mit diesem Boliden sehr gut agierte. Platz Sechs sicherte sich der nächste Slowake mit Martin Hroba im weißen Skoda Fabia vor dem Tschechen Vojtech Stanek, der wie schon im Vorjahr seinen weiß-roten Citroen C2 S1600 an den Start brachte. Dahinter platzierten sich noch die Slowaken Tomas Mady im silber-gelben Kia Ceed Diesel, Vladimir Podmajerski auf Rang Neun im silbernen Peugeot 206 RC sowie Peter Kacvinsky, der einen blauen Renault Clio RS an den Start brachte.
Gruppe E1-Int. über 2000ccm: Erstmals ging am Rechberg der Slowake Igor Drotar mit seinem Skoda Fabia WRC an den Start. Mit seinem weißen Boliden konnte er von Anfang die Zuseher neben der Strecke begeistern und sich knapp diesen Sieg sichern. Rang Zwei mit lediglich 0,17sec. Rückstand ging an den Bulgaren Nikolay Zlatkov (Foto) im mächtigen Audi S1 Prospeed, der nach einem Jahr Pause sein Comeback gab und im 2. Rennlauf eine fantastische Bestzeit in dieser Gruppe markierte. Der dritte Platz ging an den Tschechen Richard Meixner im grauen Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einer tollen Leistung bei seinem ersten Rechbergrennen noch vor dem Ungarn Istvan Kavecz, der erstmals seinen neu aufgebauten silber-roten BMW E90 an den Start brachte und mit diesem Boliden tolle Zeiten erreichte. Platz Fünf ging am Rechberg in dieser Klasse an den Tschechen Lukas Suchomel im mächtigen schwarzen Lotus Elise, der mit tollen Zeiten positiv auffiel noch vor seinem tschechischen Landsmann Vaclav Cernin im weißen Mitsubishi Colt RS, der aber wohl eine bessere Platzierung durch einen leichten Crash im Zielbereich im 2. Rennlauf vergab. Rang Sieben sicherte sich bei seinem ersten Rechbergrennen der Niederösterreicher Michael Kogler mit seinem weiß-roten Seat Super Copa, der aber mit diesem Boliden in dieser stark besetzten Gruppe tolle Zeiten ins Ziel brachte vor dem Tschechen Antonin Daniel, der ebenfalls sehr gute Läufe mit seinem schwarz-goldenen Mitsubishi Lancer Evo 9 absolvierte und dem Slowaken Michal Kovalcik, der einen wunderschönen weißen Skoda Fabia RS2000 erstmals am Rechberg an den Start brachte. Dahinter kamen noch auf Rang 10 der Tscheche Karel Hubacek mit seinem mächtig klingenden BMW M3 vor dem Italiener Bruno Piantoni, der erstmals am Rechberg an den Start ging und dabei einen mächtigen weißen Maserati Ghibli an den Start brachte und dem Tschechen Radek Klukan im gelben BMW E36 M3 in die Wertung.
Gruppe E2-SH bis 2000ccm: In dieser Gruppe ging die Polin Irena Stec das erste Mal mit ihrem silbernen Lotus WR16 an dem Start. Mit einer tollen und tadellosen Leistung konnte Sie sich gleich einmal den Klassensieg mit diesem spektakulären Boliden sichern. Den zweiten Platz sicherte sich der Tscheche Roman Schwan mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe mit einer ebenfalls tollen Vorstellung an diesem Wochenende.
Gruppe E2-SH über 2000ccm: Hier feierte der Tscheche Marek Rybnicek einen vollen Erfolg. Mit seinem mächtigen schwarzen Mitsubishi Lancer EVO500 sicherte er sich den Klassensieg, dazu konnte er sich auch den fabelhaften dritten Platz in der Tourenwagengesamtwertung für sich verbuchen. Rang Zwei ging in dieser Gruppe an seinen tschechischen Landsmann Dan Michl, der mit seinem schwarzen Lotus Evora ebenfalls tolle Läufe absolvierte und sich den Klassensieg in der FIA Gruppe E2-SH bis 3000ccm sichern konnte. Platz Drei sicherte sich am Rechberg der Tscheche Vladimir Vitver mit seinem spektakulären und einzigartig klingenden silber-roten Audi WTTR DTM vor seinem tschechischen Landsmann Karel Stehlik im schwarz-weißen Mitsubishi Eclipse und der schnellen Tschechin Veronika Cicha, die mit ihrem wunderschön designeten weiß-rosaroten Mitsubishi Lancer WRC 05 ebenfalls eine tolle Vorstellung ablieferte. Rang Sechs ging noch an den Schweizer Yann Heche im spektakulären weiß-roten Mazda 3 MPS Rotary. Leider nicht in die Wertung kamen hier die beiden Steirer mit ihren spektakulären Boliden: Zuerst musste Lokalmatador Erich Edlinger seinen blau-weißen BMW 320 IRL Evo mit technischem Defekt im 2. Rennlauf im Bereich „Schiderdorf“ abstellen, wobei der Bolide auch kurz Feuer fing und gleich darauf hatte Herbert Pregartner mit seinem Allcar Tuning Porsche 911 GT2 RSR einen schweren Unfall bei der Schikane: Nach einem technischen Problem räumte Herbert die Reifenstapel ab wodurch der Bolide lenkunfähig wurde was dann in einem mächtigen Crash gegen die Leitplanken gipfelte, wobei der Bolide doch erheblich beschädigt wurde, Herbert zum Glück aber unverletzt blieb, was wohl das wichtigste war.
Gruppe CN, E2-SC bis 1600ccm: In dieser Klasse ging der Sieg an den Italiener Andrea Bormolini, der erstmals einen blauen Osella PA 21J an den Start brachte und sich mit diesem Boliden bereits sehr gut in Szene setzen konnte. Rang Zwei ging ebenfalls nach Italien und zwar in Form von Paolo Venturi, der erstmals am Rechberg an den Start ging und dabei mit seinem grau-blauen Elia Avrio ST eine super Vorstellung ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Piergiorgio Ottuzzi mit seinem wunderschönen blau-roten Radical SR4 aufgrund von technischen Problemen nachdem 2. Trainingslauf.
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Hier fuhr der Italiener Omar Magliona mit seinem blau-roten Osella PA 21Evo in einer eigenen Liga. Mit seinem Boliden konnte er sich neben dem Klassensieg auch noch den hervorragenden sechsten Rang im Gesamtklassement über alle Klassen sichern. Rang Zwei in dieser Gruppe ging an seinen italienischen Landsmann Marco Capucci im blauen Osella PA 21S mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung an diesem Wochenende vor dem Tschechen Jan Cermak, der erstmals seinen weißen Norma M20FC 2l an den Start brachte und mit diesem Boliden gleich von Anfang an sehr gut zu Recht kam. Den vierten Platz sicherte sich noch der Tscheche Jiri Svoboda mit seinem weiß-roten Norma M20F mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Leistung an diesem Wochenende.
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Simone Faggioli, the King of Hillclimb! Mit seinem neuen blau-roten Norma M20FC Zytek sicherte sich der italienische „Berggott“ neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg beim diesjährigen Rechbergrennen in der Steiermark, und dabei stellte er ganz nebenbei auch einen neuen Streckenrekord im 2. Rennlauf auf. Die Performance dieses Autos und die exzellente Fahrleistung von Simone begeisterte die zigtausenden Fans neben der Strecke. Platz Zwei in dieser Gruppe sicherte sich der Tscheche Dusan Neveril mit seinem roten und einmalig klingenden Norma M20FC Judd, der ebenfalls eine grandiose Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte noch vor dem Italiener Maurizio Roasio, der einen wunderschönen blau-schwarzen Osella PA30 Zytek an den Start brachte und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Rang Vier ging an den Tschechen Petr Vitek im blauen Osella PA 20S, der im 1. Trainingslauf bei der Zielkurve gegen die Betonleitelemente rutschte und sich dabei die Frontschürze ruinierte, im Rennen selbst wurde die 2. Schürze montiert und dort blieb Petr fehlerfrei. Den fünften Platz sicherte sich am Rechberg der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem roten Norma M20F Cosworth mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung gegen diese starke Konkurrenz noch vor dem Deutschen Erich Öppinger, der auch heuer wieder mit österr. Lizenz an den Start geht und mit seinem legendären blau-weißen Osella PA16 eine fabelhafte Leistung ablieferte und seinem Deutschen Landsmann Philipp Wilhelm, der jedoch ein wenig mit der Leistung seines gelben Osella PA 20S haderte aber sich wacker über das Wochenende kämpfte. Leider nicht in die Wertung kam hier der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem mächtigen weißen Tork BRS Nissan V6, der bereits vor dem 1. Trainingslauf mit einem technischen Defekt frühzeitig aufgeben musste sowie der Tscheche Martin Sipek, der ebenfalls technisch bedingt im 2. Rennlauf einen Ausfall mit seinem silbernen Lucchini PA-95 hinnehmen musste.
Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: Erstmals ging in dieser Klasse der Tscheche Petr Trnka mit seinem blauen Formula Gloria am Rechberg an den Start, was gleich einmal mit dem famosen Klassensieg belohnt wurde. Der zweite Platz ging ebenfalls nach Tschechien an Radek Krakovic im gelben FIKS 09RK mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung. Leider nicht nach Wunsch verlief es hingegen für den Italiener Franco Berto im schwarz-grünen Tatuus Formel Renault, der beim Start zum 1. Rennlauf einen technischen Ausfall zu verbuchen hatte.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Lokalmatador Anton Mandl startete wieder sehr erfolgreich in die Rennsaison 2014. Der amtierende Titelträger sicherte sich auch beim Auftakt am Rechberg mit seinem wunderschönen Dallara F301 den Klassensieg, wobei er auch noch schnellster Formelpilot aus Österreich wurde. Mit lediglich 0,75sec. Rückstand fuhr der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem orangen Formel Opel Lotus auf den exzellenten zweiten Rang, wobei er einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte. Einen fantastischen dritten Platz sicherte sich der Oberösterreicher Florian Mauhart mit seinem weiß-gelben Dallara F393 der mit sehr starken Zeiten sich sehr positiv in Szene setzen konnte noch vor dem Schweizer David Weber, der erstmals am Rechberg an den Start ging und mit seinem weiß-blauen Dallara F302-4 bis auf ein kleines Trainingshoppala, welches aber ohne Folgen blieb eine tadellose Leistung ablieferte. Rang Fünf sicherte sich am Rechberg der Tscheche Lubor Novy mit seinem silber-orangen Dallara JSC 302 mit einer ebenfalls sehr ansprechenden Leistung vor dem Schweizer Christophe Weber, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging und mit seinem weiß-roten Dallara F302-04 eine bravouröse Vorstellung ablieferte. Dahinter kam noch der Wiener Josef Tarmann mit seinem grauen Dallara-Mercedes F302 in die Wertung, der an diesem Wochenende eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Leider gab es in dieser Gruppe etliche Ausfälle zu verzeichnen: Als erstes erwischte es den Kärntner Wolfgang Klammer im weiter verbesserten weiß-roten Formel Renault Tatuus im 2. Trainingslauf, der bei einem Dreher bei der Pröllhoferkurve in den Graben rutschte und sich die Frontpartie seines Boliden doch erheblich beschädigt, gleich danach folgte ebenfalls im 2. Trainingslauf der Kärntner Gottfried Kramer mit seinem weißen Formel Tatuus S2000 der sich nach der Schikane leide sehr spektakulär in den Wald drehte, wobei zum Glück Gottfried unverletzt blieb und auch der Bolide dürfte reparierbar sein, danach musste der Italiener Otello Viali mit seinem skurillen roten Nemesis Viali Prototipo frühzeitig nachdem 1. Rennlauf mit einem technischen Defekt aufgeben und im 2. Rennlauf folgte noch der Oststeirer Martin Scherf mit seinem wunderschönen silber-blauen Formel Tatuus Ledinegg FR 2.0, der aufgrund von einem Elektrikdefekt frühzeitig seinen Boliden im 2. Rennlauf neben der Strecke abstellen musste.
Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Der Italiener Fausto Bormolini (Foto) war in dieser Gruppe an diesem Wochenende nicht zu schlagen. Mit seinem weiß-roten Reynard K02 sicherte sich Fausto neben dem Klassensieg auch noch den fantastischen zweiten Platz im Gesamtklassement über alle Klassen. Rang Zwei ging an seinen italienischen Landsmann Federico Liber, der seine erste Saison mit seinem rot-schwarzen Reynard K02 absolviert und mit diesem Boliden bereits prächtig zu Recht kommt, was auch die Bestzeit im 2. Rennlauf in dieser Klasse unter Beweis stellt, dazu kam noch Platz Drei im Gesamtklassement. Den dritten Rang in dieser Klasse sicherte sich der Tscheche Otakar Kramsky mit seinem neongelben Reynard K14 der an diesem Wochenende eine tadellose Leistung absolvierte noch vor seinem tschechischen Landsmann Vaclav Janik im rot-weißen Lola B02/50, der sich ebenfalls sehr stark an diesem Wochenende in Szene setzen konnte. Leider gab es auch in dieser Gruppe viele Ausfälle, nämlich gleich 5 an der Zahl: Als erstes musste der Kärntner Bernhard Gradischnig gleich bei seiner Premiere im neuen roten Lola T96/50 mit einem technischen Defekt noch vor dem 1. Trainingslauf frühzeitig aufgeben, danach leistete sich der Pole Robert Stec mit seinem schwarzen Lola T96/50 Zytek im 1. Rennlauf bei der Schikane einen Verbremser, wobei der Bolide auch noch leicht gegen die Leitplanken rutschte und der Rest musste im 2. Rennlauf w.o. geben. Hubert Galli aus Kärnten machte leider den Anfang mit seinem neuen weiß-neongelben Lola B99/50 als er bei der Schikane ein paar Reifenstapel abräumte, wobei am Boliden ein gravierender Schaden ausgeblieben sein dürfte, es folgte der Tscheche Milos Benes mit seinem orangen Osella FA30 Zytek im oberen Teil der Strecke ebenfalls mit einem technischen Gebrechen und zum Schluss drehte sich noch der Kärntner Hermann Waldy sen. mit seinem weißen Lola B06/51 bei der Pröllhoferkurve, wobei er zum Glück nirgends anschlug aber die super Platzierung nach dem 1. Rennlauf (Platz 3 in dieser Gruppe) beim Teufel war.
[…] Rechbergrennen in der Steiermark ist ein gern besuchter Event. Alt und Jung stehen an den Kurven und bewundern die […]
[…] Rechbergrennen in der Steiermark ist ein viel besuchter Event. Alt und Jung stehen an den Kurven und bewundern die […]