Wetterkapriolen am Renntag in Tschechien
Gesamtsieg durch Simone Faggioli mit neuem Streckenrekord
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Der 4. Lauf zur Berg Europameisterschaft im tschechischen Sternberk begann am Trainingstag mit sommerlichen Temperaturen und wunderschönem Wetter. Für den Renntag hingegen waren Gewitter prognostiziert und diese sorgten im 2. Rennlauf für eine einstündige Unterbrechung in mitten des tschechischen Bergpokals. Danach wurde der Rennlauf auf noch feuchter Strecke wieder gestartet und da hatte man Glück, denn als der letzte Pilot das Ziel erreichte brach das nächste Gewitter über Sternberk herein. Trotzdem hatten die letzten Fahrer bereits mit leichtem Regen im oberen Teil der Strecke zukämpfen. Der 1. Rennlauf ging hingegen noch trocken über die Bühne, womit die zahlreichen Zuseher auch einen neuen Streckenrekord miterleben durften.
Für diesen sorgte der amtierende Berg Europameister Simone Faggioli (Titelbild). Mit seinem Norma M20FC Zytek konnte er mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und dabei seinen alten Streckenrekord aus dem Jahr 2012 um über 2sec. unterbieten. Zuvor haderte er jedoch im Training noch mit der Fahrwerkseinstellung, was auch in einen Dreher endete. Am Renntag hingegen fand man für den rot-blauen Boliden das richtige Setup, jedoch wurde es im Kampf um den Gesamtsieg durch die feuchte Strecke im 2. Rennlauf nochmals spannend. Mit nur 0,18sec. Rückstand folgte auf dem zweiten Platz sein italienischer Herausforderer Christian Merli (Foto), der mit seinem Osella FA30 Fortech mit einer grandiosen Zeit den Rückstand doch deutlich reduzieren konnte. Zuvor haderte er im 1. Rennheat mit der Fahrwerkseinstellung und seinen Reifen, wo er das Tempo des späteren Siegers nicht ganz mitgehen konnte. Trotzdem konnte er seine Klasse erneut für sich entscheiden und somit liegen beide nach wie vor punktegleich in der Berg Europameisterschaft in Front. Das Podium beim tschechischen Bergklassiker in Sternberk komplettierte ein weiterer Italiener mit Paride Macario, der mit seinem Osella FA30 Zytek mit einer herausragenden Leistung beeindruckte und im 2. Rennlauf klar die Bestzeit aufstellen konnte. Damit konnte er noch den Sprung aufs Podest schaffen und die restliche Konkurrenz auf Distanz halten. Rang Vier Gesamt ging an den schnellsten Tschechen an diesem Wochenende mit David Komarek, der trotz der schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf eine beeindruckende Zeit mit seinem Norma M20FC Turbo Evo erreichte und somit gegenüber der Konkurrenz noch weit nach vorne Fahren konnte. Dabei sorgte er mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für Furore und Begeisterung unter den Zusehern. Die Top5 im Gesamtklassement komplettierte bereits der Tourenwagengesamtsieger Dan Michl mit seinem Lotus Elise aus der E2-SH Klasse, der in beiden Rennläufen die Bestzeit aufstellen konnte und sich dabei gegen die starke Konkurrenz aus dem In- und Ausland durchsetzen konnte. Dabei konnte er im 1. Rennlauf seine bislang schnellste Zeit in Sternberk aufstellen und die 3:07min. Schallmauer durchbrechen. Gesamt Rang Sechs ging ebenfalls nach Tschechien an Vaclav Janik im spektakulären Norma M20FC Turbo, der mit einer ebenfalls herausragenden Performance für Furore sorgen konnte, jedoch im 2. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen nicht mehr das letzte riskierte. Trotzdem stand der ausgezeichnete dritte Rang in der Gruppe E2-SC zu Buche, womit man beim Heimrennen ein Topergebnis erreichte. Bester Österreicher wurde an diesem Wochenende der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem Dallara F302, der Gesamt Platz 19 erreichte und mit Rang Drei in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum glänzen konnte.
Bei den Tourenwagen ging mit 0,9sec. Rückstand Rang Zwei an den Tschechen Vladimir Vitver im spektakulären Audi WTTR-DTM, der mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen konnte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Dabei funktionierte der Bolide wieder einwandfrei, womit am Ende dieses spitzen Ergebnis zu Buche stand. Das Podium komplettierte ein weiterer Tscheche mit Marek Rybnicek (Foto) im brachialen Ford Fiesta WRC Evo, der mit diesem Boliden wieder eine exzellente Performance ablieferte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher in Sternberk begeistern konnte. Rang Vier ging hier an den Slowaken Igor Drotar im mächtigen Skoda Fabia RS5, der ebenfalls eine fantastische Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Das wurde am Ende auch mit dem Sieg in der Gruppe E1 belohnt. Dabei konnte er sich gegen den Tschechen Veroslav Cvrcek im Skoda Fabia RS2000 durchsetzen, der heuer erstmals mit diesem Boliden an den Start ging und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance stand am Ende Platz Zwei in der Gruppe E1 zu Buche. Rang Drei in der Gruppe E1, bzw. Platz Sechs bei den Tourenwagen ging an die steirische Berglegende Felix Pailer im brachialen Lancia Delta Integrale, der mit einer beeindruckenden Leistung in Sternberk für Furore sorgen konnte und grandiose Zeiten erreichte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er mit einer Topzeit überzeugen und beeindrucken. Pech hatte erneut der im 1. Rennlauf klar in Führung liegende Niederösterreicher Karl Schagerl, der kurz nachdem Start zum 2. Rennlauf seinen VW Golf Rallye TFSI-R mit einem Defekt an der Schaltung neben der Strecke abstellen musste. Zuvor konnte er mit einer herausragenden Zeit für Furore sorgen und dabei die Zuseher begeistern.
Insgesamt stellten sich 200 Fahrer dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk
Not started: Jiri Kunc – BMW 2002 ti, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Miroslav Adamek – NSU TT 1200, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti 1.5, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce, Zdenek Sekyrka – Skoda 130 RS, Wolfgang Pieber – BMW E30 323i, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R, Peter Jurena – Mitsubishi Lancer Evo 9, Ivo Holan – Mitsubishi Lancer Evo 9, Ivan Vojvodik – Lada Samara, Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Alexander Veres – Renault Clio RS, Dominik Pavlu – Renault Clio RS, Reinhold Taus – Subaru Impreza WRX STI, Petr Vojacek – Mitsubishi Lancer Evo 8, Frederic Neff – Porsche 996 GT3 Cup, Pavel Sebesta – Suzuki Swift GTI, Martin Rejl – Skoda 130 RS, Tereza Machova – Suzuki Swift GTI, Silvestr Mikulastik – Skoda Octavia WRC, Miroslav Gaidos – Speed Car GT, Jaroslaw Surowka – Norma M20, Tamas Tomscany – Lada VFTS, Franz Roider – Ford Mondeo STW V6, Lubomir Loubal – VW Golf 4 TDI, Istvan Kavecz – BMW E90 V8, Pavel Dvorak – Norma M20F, Wolfgang Terschl – Prosport LM 3000, Hermann Waldy jun. – Dallara F306, Marek Kolman – Osella FA30 Zytek
Race:
Historische Kategorie 1: Bei seinem ersten Rennen in dieser Saison gleich einen vollen Erfolg einfahren konnte hier der Oberösterreicher Horst Pichler. Mit seinem brachial klingenden roten Abarth 2000 SE021 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich mit dem Gesamtsieg in der Kategorie 1 belohnt. Auf dem zweiten Rang folgte der Kärntner Harald Mössler mit seinem skurrilen Steyr Puch Berg Spyder, der mit dem blau-gelben Boliden wieder für Furore sorgen konnte und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Das wurde am Ende auch mit dem Klassensieg in der Gruppe A7 belohnt. Die Top3 Gesamt in dieser Kategorie komplettierte der Tscheche Vladimir Konicar mit seinem weiß-blauen BMW 2002 ti, der ebenfalls eine exzellente Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte und ebenfalls seine Klasse für sich entscheiden konnte. Rang Vier ging an die Italienerin Angela Grasso im grünen Lotus 23B, die mit einer soliden und tadellosen Vorstellung am gesamten Rennwochenende überzeugen konnte und dabei starke Zeiten erreichte. Am Ende konnte auch sie ihre Klasse A8 für sich entscheiden. Die Top5 in der Kategorie 1 komplettierte der Steirer Reinhard Labner, der mit seinem grünen Austin Mini Cooper S eine exzellente Leistung abliefere. Mit einer starken Leistung konnte er am Ende die 1300er Klasse für sich entscheiden und somit einen vollen Erfolg einfahren. Auf dem siebenten Gesamtrang folgte in dieser Kategorie der Oststeirer Christian Holzer mit seinem violetten Steyr Puch 650 TR, der mit einer starken Leistung für Furore sorgen konnte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher begeisterte. Das wurde am Ende mit dem Sieg in der 850ccm Klasse belohnt. Dort konnte er sich gegen den Obersteirer Jürgen Pachteu im grünen Steyr Puch 650 TR durchsetzen, der jedoch eine ebenfalls starke Vorstellung mit diesem Boliden ablieferte und exzellente Zeiten in Sternberk erreichte. Das wurde am Ende mit dem exzellenten zweiten Rang in der Klasse und Platz Acht Gesamt belohnt. Rang Drei in der 850ccm Klasse ging an den Oberösterreicher Johannes Esterbauer im roten Steyr Puch 650 TR, der eine tadellose Vorstellung ablieferte und dabei sehr beherzt am Steuer seines Boliden agierte. Gesamt reichte es für ihn in dieser Kategorie zum 10. Rang. Und auch sein Landsmann Alexander Seethaler kam mit seinem orangen Steyr Puch 650 TR in die Wertung, der jedoch im 1. Rennlauf aufgrund eines technischen Gebrechen viel Zeit verlor und somit über Rang Vier nicht hinauskam. Gesamt konnte er das Wochenende in der Kategorie 1 auf dem 12. Platz beenden.
Historische Kategorie 2: Mit seinem brachialen De Tomaso Pantera war hier der Italiener Giuliano Palmieri nicht zuschlagen. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen und dabei die Zuseher mit seinem blau-weißen Boliden begeistern. Am Ende stand der Gesamtsieg in der Kategorie 2 sowie der Gesamtsieg bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Tscheche Josef Michl mit seinem brachial klingenden gelben Porsche 911 RS, der mit diesem Boliden sehr spektakulär agierte und ebenfalls exzellente Zeiten erreichte. In der Klasse selbst konnte er sich mit Rang Zwei ein weiteres spitzen Ergebnis sichern. Das Podium komplettierte sein tschechischer Landsmann Radovan Taborsky mit seinem einmalig klingenden rot-schwarzen Fiat 128 Rally, der mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Das wurde am Ende auch mit dem Sieg in der 1300er Klasse belohnt. Rang Vier ging in dieser Kategorie an die Tschechin Michaela Vondrakova in ihrem grünen Skoda 120 S, die mit diesem Boliden eine exzellente Leistung am gesamten Rennwochenende ablieferte und am Ende mit dem zweiten Platz in der 1300er Klasse glänzen konnte. Die Top5 in der Kategorie 2 komplettierte der Italiener Enrico Lena (Foto) mit seinem rot-schwarzen Lancia Fulvia Coupe, der eine exzellente Leistung bei seinem ersten Start in Sternberk ablieferte und am Ende gleich den Sieg in der 1600er Klasse für sich verbuchen konnte. Rang Sechs mit einem Rückstand von knapp 2sec. ging an den Kärntner Walther Stietka im silber-schwarzen VW Käfer 1302 S, der mit diesem Boliden eine exzellente Leistung in Tschechien ablieferte und dabei sehr beherzt agierte. Am Ende stand zudem der grandiose zweite Platz in der Klasse bis 1,6l Hubraum zu Buche. Im Zuge der Berg-ÖM stand sogar der Sieg zu Buche. Und auch Platz Acht Gesamt folgte in der Kategorie 2 noch der Niederösterreicher Gerd Fischer mit seinem weißen Ford Escort 1300 GT, der eine solide Leistung bei diesem Bergklassiker ablieferte und dabei starke Zeiten erreichte. Am Ende stand der exzellente dritte Rang in der 1300er Klasse zu Buche, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte. Leider nicht in die Wertung kam der Tscheche Oskar Kral mit seinem brachial klingenden roten Fiat 128 SC, der nachdem Training mit einem technischen Gebrechen frühzeitig die Segel streichen musste und das Rennwochenende für beendet erklärte. Und im 2. Trainingslauf musste auch der Weizer Erwin Mandl sein Sternberk Wochenende frühzeitig beenden, da an seinem grünen NSU TT 1200 ein Lagerschaden auftrat. Damit musste man den Boliden neben der Strecke abstellen und ebenfalls einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Historische Kategorie 3: In einem äußerst spannenden Duell konnte sich in dieser Kategorie der Pole Marian Czapka durchsetzen. Mit seinem mächtig klingenden weißen Porsche 928 konnte er sich am Ende gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und mit einer herausragenden Zeit im 2. Rennlauf glänzen. Damit konnte er einen leichten Rückstand aus dem 1. Rennheat noch in einen Vorsprung umwandeln, was auch Gesamt über alle Klassen mit Platz Zwei bei den Historischen Tourenwagen belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz in dieser Kategorie folgte der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC, der mit diesem Boliden einmal mehr für Furore sorgen konnte und herausragende Zeiten erreichte. Das wurde Gesamt bei den Historischen Tourenwagen mit dem herausragenden dritten Rang belohnt, und das als schnellster Historic Österreicher. Das Podium komplettierte der Tscheche Jiri Kubicek mit seinem weiß-blauen Skoda 130 RS, der mit diesem Boliden für Furore sorgen konnte und mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Am Ende konnte er sich klar gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Sieg in der 1300er Klasse einfahren. Rang Vier ging an seinen tschechischen Landsmann Lukas Matusek im weiß-roten Skoda 130 RS, der ebenfalls exzellente Zeiten am gesamten Wochenende erreichte und dabei mit einer tollen Vorstellung überzeugen konnte. Am Ende stand der zweite Platz in der 1,3l Klasse für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte ein weiterer Tscheche mit Roman Dokoupil im schwarz-grünen Skoda 130 RS, der bei seinem ersten Rennen in dieser Saison für Furore sorgen konnte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte. Zudem sorgte er mit seinem beherzten Fahrstil für begeisterte Zuseher, was schlussendlich mit Platz Drei in der 1300er Klasse belohnt wurde. Dahinter folgte noch der Tscheche Jindrich Indra im weiß-blauen Skoda 110 L auf Platz Vier in der 1,3l Klasse sowie der Slowake Tomas Benik mit seinem wunderschönen weiß-grünen Lancia Beta Coupe, der auch die 2l Klasse für sich entscheiden konnte. Wie schon zuletzt in der Slowakei musste der Franzose Jean Marie Almeras mit seinem brachialen roten Porsche 935 einen Ausfall hinnehmen, wobei die Technik des einmalig klingenden Boliden im 1. Rennlauf ihren Dienst quittierte.
Historische Kategorie 4: Nicht nur bei den Modernen feierten die Italiener einen vollen Erfolg. Auch bei den Historischen konnte sich mit Uberto Bonucci ein Pilot aus dieser Nation durchsetzen. Mit seinem einmalig klingenden hellblauen Osella PA 9/90 konnte er mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und neben dem Sieg in dieser Kategorie auch den Gesamtsieg bei den Historischen einfahren. Mit seinen gefahrenen Zeiten reichte es zudem zum neunten Platz im Gesamtklassement über alle Klassen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Tscheche Adam Klus mit seinem weiß-gelben HSS March Audi Can Am, der mit diesem Boliden einmal mehr für Furore sorgen konnte und herausragende Zeiten erreichte. Dabei konnte man ein Elektronikproblem im Training beheben und somit erfolgreich beim Rennen an den Start gehen. Am Ende stand zudem der Sieg in der Klasse D9 zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Roberto Turriziani (Foto) im hellblauen Osella PA 9/90, der eine ebenfalls großartige Leistung ablieferte und exzellente Zeiten erreichte. Dabei konnte er mit einer äußerst beherzten Fahrweise für Furore sorgen und sich am Ende den Sieg in der 2l Klasse an die Fahnen heften. Rang Vier ging ebenfalls nach Italien an Roberto Gorni im wunderschönen weiß-blauen Osella PA N Sport, der ebenfalls eine starke Leistung in Sternberk ablieferte und seine tadellose Vorstellung ebenfalls mit einem Klassensieg belohnen konnte.
Bei den Tourenwagen konnte sich der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Rallyegolf G60 durchsetzen und einen weiteren vollen Erfolg einfahren. Dabei beeindruckte er mit einer herausragenden Performance, was am Ende nicht nur mit dem Klassensieg sondern auch mit dem fünften Rang bei den Historischen Tourenwagen belohnt wurde. Zudem sorgte er mit seinem spektakulären Fahrstil einmal mehr für Begeisterung unter den Zusehern. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem schwarz-silbernen BMW E30 323i, der mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgen konnte und dabei tolle Zeiten am gesamten Wochenende erreichte. Am Ende stand für ihn auch der Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum zu Buche. Das Podium komplettierte noch der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport, der eine solide Vorstellung ablieferte und ebenfalls einen Klassensieg in Sternberk einfahren konnte. Leider war die Ausfallsliste in dieser Kategorie bei den Tourenwagen sehr lang, wobei als erster der Tscheche Milan Stejskal aufgeben musste. Bereits im Training musste er seinen weißen Lada VFTS mit einem technischen Gebrechen neben der Strecke abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Im 1. Rennlauf folgte zunächst der Tscheche Michal Sedlacek mit seinem weiß-grünen Fiat Ritmo 130 TC, der kurz vor dem Ziel einen Motorschaden an seinem Boliden hinnehmen musste. Kurze Zeit später rollte der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem mächtigen roten Lancia Delta Integrale bereits im unteren Teil der Strecke mit einem Motorschaden aus, nachdem bereits am Samstag die Aufhängung an seinem Boliden den Dienst quittierte. Die Reparatur vor Ort konnte erfolgreich durchgeführt werden, jedoch wurde der Einsatz am Ende nicht belohnt. Und im 2. Rennlauf musste auch noch der junge Kärntner Rene Warmuth (Foto) mit seinem grünen VW Golf 2 GTI 8V einen Ausfall mit einem Getriebeschaden hinnehmen, womit auch für ihn das Sternberk Wochenende leider frühzeitig und ohne Punkte zu Ende ging…
Historische Kategorie 5: Nicht zuschlagen war in dieser Kategorie der Tscheche Jaroslav Prasek (Foto). Mit seinem einmalig klingenden und spektakulären Chevron B42 F2 konnte er sich gegen die Konkurrenz klar durchsetzen. Das wurde am Ende nicht nur mit dem Sieg in dieser Kategorie, sondern auch mit dem dritten Gesamtrang über alle Historischen Klassen belohnt. Glück war jedoch auch dabei, als bei einem Leitplankenkontakt im 2. Trainingslauf der weiß-blaue Bolide keinen allzu großen Schaden nahm. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Milos Zmeskal mit seinem roten Ralt RT 32, der ebenfalls eine exzellente Leistung in Sternberk ablieferte und tolle Zeiten erreichte. Dabei stand am Ende auch der Sieg in der Klasse E5 bis 2l Hubraum zu Buche. Das Podium komplettierte der Tscheche Ondrej Chytil mit seinem weiß-blau-roten Formel Easter MTX 1-03, der mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte und dabei die 1600er Klasse für sich entscheiden konnte. Auf dem achten Platz kam bei seinem ersten Start in dieser Saison der Salzburger Peter Weigl in die Wertung, der mit seinem roten Tecno Formel 2/4 eine solide Leistung ablieferte und dabei am gesamten Rennwochenende fehlerfrei agierte. Das wurde im Zuge der Berg-ÖM mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der 1600er Klasse belohnt. Leider einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste der Oberösterreicher Jochen Landmann mit seinem roten Tecno Lotus FB/1, der im 1. Rennlauf mit der sechstschnellsten Zeit in dieser stark besetzten Klasse glänzen konnte. Danach musste er seinen spektakulären Boliden leider frühzeitig auf den Hänger verladen. Und auch der amtierende Berg Europameister dieser Kategorie Petr Tykal musste mit seinem weiß-blauen Formel Easter MTX 1-03 einen Ausfall hinnehmen, womit auch er ohne Punkte an diesem Wochenende blieb.
Gruppe N, H/N: Hier sorgte das Gewitter im 2. Rennlauf für ein kurioses Ergebnis. Am Ende feierten der Tscheche Jaromir Maly und der Kosovare Shkelzen Lajci (Foto) den Sieg, den nach 2 gewerteten Rennläufen hatten beide die gleiche Gesamtzeit. War es für den Tschechen der zweite Erfolg in der bisherigen Berg-EM Saison mit seinem neuen weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 10, war es für den roten Mitsubishi Lancer Evo 9 Piloten der erste volle Erfolg auf internationaler Ebene. Dabei setzten beide im 2. Rennlauf auf die Regenreifen, welche zu diesem Zeitpunkt wohl die richtige Wahl war. Weiteres Detail am Rande: Jaromir Maly konnte sowohl im 1. Rennlauf als auch im 2. Rennheat „nur“ die zweitschnellste Zeit markieren, am Ende stand er zusammen mit Shkelzen Lajci ganz oben am Podium. Auf Platz Drei folgte der Tscheche Tomas Vavrinec mit seinem weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9, der im 2. Rennlauf auf Slicks vertraute und dabei sehr viel Zeit verlor. Da nutzte ihm auch die klare Bestzeit aus dem 1. Rennlauf nichts, am Ende fehlten 0,9sec. auf die beiden Sieger. Rang Vier ging in dieser Klasse an die Tschechin Gabriela Sajlerova im weißen Mitsubishi Lancer Evo 10, die eine ebenfalls starke Leistung ablieferte und dabei trotz der schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf eine beeindruckende Zeit erreichte. Die Top5 komplettierte der sehr spektakulär agierende Tscheche Filip Sajler mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 10, der jedoch im 2. Rennlauf ebenfalls viel Zeit auf der noch rutschigen Strecke verlor. Zuvor konnte er im 1. Rennlauf die drittschnellste Zeit in der Gruppe N markieren. Insgesamt kamen hier alle 8 Piloten in die Wertung.
Gruppe A, H/A: Einen weiteren vollen Erfolg feierten die Tschechen in dieser Klasse. Lukas Vojacek konnte sich mit seinem gelb-schwarzen Subaru Impreza WRX STI gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Sieg bei seinem Heimrennen einfahren. Dabei konnte er trotz schwieriger Bedingungen sich exzellent in Szene setzen und mit seinem Boliden eine starke Leistung abliefern. Auf dem zweiten Platz folgte die junge Steirerin Kerstin Taus (Foto) mit ihrem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI, die sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und Topzeiten erreichte. Dabei konnte sie mit ihrer gezeigten Performance durchaus zufrieden sein, konnte sie doch den Ungarn Laszlo Hernadi im 2. Rennlauf noch um 0,6sec. abfangen. Dieser kam auf Platz Drei mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 in die Wertung, wobei es im Zuge der Berg Europameisterschaft für ihn sogar zum Sieg in der Klasse S20 reichte. Auf dem vierten Platz folgte bereits der Sieger in der 2l Klasse mit dem Tschechen David Dedek, der mit seinem weiß-blauen Alfa Romeo 147 sehr spektakulär agierte und mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Die Top5 komplettiere der Slowake Vladimir Podmajersky mit seinem silbernen Peugeot 206 RC, der ebenfalls exzellente Zeiten am gesamten Wochenende ablieferte und sich dabei exzellent in Szene setzen konnte. Rang Sechs ging an seinen jungen slowakischen Landsmann Denis Pavlik im weiß-grauen Peugeot 208 R2, der jedoch im 1. Rennlauf bei einem Leitplankenkontakt sich die Felge an seinem Boliden ruinierte und nur mit Mühe das Ziel erreichte. Dahinter kam noch der Tscheche Jan Trnka mit seinem silberen Skoda Felicia in die Wertung, der eine solide Leistung mit Platz Sieben Gesamt in der Gruppe A krönen konnte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Tscheche Daniel Plachetka mit seinem wunderschönen weiß-blauen Renault Clio RS, der zum 2. Rennlauf nicht mehr an den Start ging.
Gruppe GT: Äußerst stark besetzt präsentierte sich diese Klasse beim tschechischen Bergklassiker in Sternberk. Am Ende konnte sich der ehemalige Berg Europameister Robert Senkyr (Foto) durchsetzen und mit seinem weißen BMW Z4 GT3 einen vollen Erfolg einfahren. Dabei begeisterte er mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher, was schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz sorgte der Slowake Jan Milon für Furore, der mit seinem grün-schwarzen BMW Z4 GT3 seine bislang beste Leistung ablieferte und herausragende Zeiten erreichte. Dabei konnte er sich gegen die restliche starke Konkurrenz durchsetzen und mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Das Podium komplettierte der Franzose Philippe Schmitter mit seinem grau-orangen Lamborghini Gallardo GT3, der erstmals bei diesem Bergklassiker an den Start ging und die Strecke nur im unteren Teil aus dem Vorjahr kannte. Trotzdem konnte er sich mit seinem mächtigen Boliden exzellent in Szene setzen und für Furore sorgen. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Obersteirer Tessitore, der mit seinem einmalig klingenden Porsche 997 GT3 RGT für Furore sorgen konnte und dabei vor allem im 2. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen eine exzellente Zeit erreichte. Damit konnte er sich noch vom fünften Platz auf eben Rang Vier verbessern und den Tschechen Martin Jerman im weiß-schwarzen Lamborghini Gallardo GT3 doch noch klar auf Distanz halten. Dieser riskierte mit Slicks im 2. Rennlauf wohl ein wenig zuviel, womit er mehr Zeit als die Konkurrenz in diesem Lauf verlor. Rang Sechs sicherte sich mit lediglich 0,18sec. Rückstand sein tschechischer Landsmann Lubomir Jakubik, der jedoch erstmals bei einem Bergrennen an den Start ging und mit seinem wunderschönen roten Ferrari 458 GT3 für Furore sorgen konnte. Dahinter kam auch noch der Tscheche Zdenek Kminek mit seinem weiß-blauen Nissan 350 Z in die Wertung, der ebenfalls eine fehlerfreie Leistung am gesamten Wochenende ablieferte.
Gruppe E1 H: Diese Klasse ist nur in Tschechien ausgeschrieben, weshalb auch nur Fahrer aus dieser Nation an den Start gingen. Der Sieg ging dabei an Petr Lisa im Caterham 7 485, der hier die Konkurrenz klar auf Distanz halten konnte und einen vollen Erfolg in Sternberk einfahren konnte. Zudem stand am Ende der Sieg in der 2l Klasse zu Buche, und das obwohl man den 2. Rennlauf bereits bei Regen noch vor dem Abbruch absolvieren musste. Auf dem zweiten Platz folgte noch Jiri Filipin aus der 1400er Klasse, der die Chance mit seinem mächtigen gelb-roten Suzuki Swift GTI nutzte und mit zwei exzellenten Zeiten ganz vorne mitmischen konnte. Dabei konnte er als einer der letzten Piloten alle 2 Rennläufe bei idealen Bedingungen absolvieren. Die Top3 komplettierte Vlastimil Cepicka mit seinem weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 10, der ebenfalls beide Läufe im trockenen absolvieren konnte und somit die Klasse über 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Rang Vier ging in dieser Klasse an Petr David (Foto) im spektakulären weißen VW Golf II TDI, der sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen konnte und starke Zeiten erreichte. Dabei war er der erste Pilot der bereits nachdem Abbruch auf die Strecke musste. Die Top5 komplettierte Lukas Klimes mit seinem ebenfalls mächtig aussehenden Skoda Fabia TDI 4×4, der eine exzellente Leistung ablieferte und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern konnte. Insgesamt kamen hier 35 Fahrer in die Wertung. Leider gab es in dieser Gruppe auch einige Ausfälle, welche den 1. Rennlauf etwas in die Länge zogen. Zuerst krachte Petr Vavroch mit seinem grün-blauen VW Polo im oberen Teil der Strecke gegen die Leitplanken, wobei aber mit viel Glück kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Danach hatte Lukas Tomecek mit seinem mächtigen blauen VW Golf 1 GTI einen Motorschaden nach der langen Geraden zu verzeichnen, was die Kehrmaschine in Anspruch nahm. Und im 2. Rennlauf sorgte kurz vor der Unterbrechung wegen des Gewitters Dusan Dosedel für einen Feuerwehreinsatz, da an seinem blauen Subaru Impreza WRX STI nach der langen Geraden ein Feuer im Motorraum ausbrach. Und auch Erich Prusek musste in diesem Lauf wegen eines technischen Gebrechens seinen Toyota Celica CS 4WD neben der Strecke abstellen. Bereits im Training mit einem technischen Defekt aus dem Rennen geworfen wurde Milan Bohac mit seinem spektakulären Renault Clio Sport.
Gruppe E2-H: Ebenfalls nur in Tschechien ausgeschrieben gehört diese Klasse auch zur tschechischen Bergtrophy. Den Sieg konnte sich dabei Tomas Chabr mit seinem Tomis 99-03 sichern, der mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen konnte und dabei im 2. Rennlauf mit einer herausragenden Bestzeit für Furore sorgen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte Ales Mlejnek mit seinem schwarz-goldenen Gloria C8F, der ebenfalls mit einer tollen Performance am gesamten Wochenende beeindrucken konnte und exzellente Zeiten erreichte. Das wurde schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt, wobei es auch in der Klasse selbst zu Rang Zwei reichte. Die Top3 komplettierte Radek Krakovic mit seinem gelb-schwarzen Fiks 09RK, der ebenfalls tolle Zeiten mit diesem Boliden erreichte und die Klasse bis 1400ccm für sich entscheiden konnte. Rang Vier ging am Ende an Libor Neckar (Foto) im wunderschönen weiß-roten Tatuus Master Evo LNR 330, der zwar am Ende die 2l Klasse für sich entscheiden konnte, jedoch bei schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf die Zeiten der Konkurrenz nicht mitgehen konnte. Im trockenen 1. Rennlauf konnte er nämlich mit der klaren Bestzeit beeindrucken und für Furore sorgen. Insgesamt kamen hier 9 Fahrer in die Wertung, wobei es auch hier 4 Ausfälle gab. Im 1. Rennlauf sorgte Josef Hlavinka jun. mit seinem neuen Ligier JS53 Evo2 für eine Unterbrechung, als er nach der langen Geraden seinen Boliden mit einem technischen Gebrechen abstellen musste. Und die anderen 3 Piloten verzichteten aufgrund der schwierigen Bedingungen auf den 2. Rennlauf.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Burgenländer Gerhard Schermann (Foto) mit seinem türkis-schwarzen Suzuki Swift GTI. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen, was am Ende mit einem klaren Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er in beiden Rennläufen klar die Bestzeit in dieser Klasse aufstellen. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Bronislav Stejskal mit seinem schwarzen Skoda Felicia Kit Car, der ebenfalls eine exzellente Vorstellung am gesamten Rennwochenende ablieferte und tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er sich gegen den Slowaken Matej Demeter klar durchsetzen, der mit seinem weißen Suzuki Swift GTI jedoch erstmals in Sternberk an den Start ging. Mit Platz Drei zeigte er sich durchaus zufrieden, jedoch verlor unter schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf doch mehr Zeit als die Konkurrenz. Mit einer Sekunde Rückstand ging Platz Vier an seinen slowakischen Landsmann Julius Roziak im weiß-grünen Skoda Felicia, der eine solide Leistung ablieferte und dabei am gesamten Rennwochenende fehlerfrei agierte.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Von etlichen Ausfällen wurde diese Klasse im tschechischen Sternberk heimgesucht. Am Ende konnte sich der Slowake Mojmir Cambal den Sieg mit seinem weißen Citroen Saxo VTS sichern, wobei er mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei konnte er sowohl den 1. Rennlauf als auch den 2. Rennlauf für sich entscheiden. Rang Zwei in dieser Klasse ging an seinen slowakischen Landsmann Patrik Purs im weiß-gelben Honda Civic VTEC, der ebenfalls eine starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Das Podium komplettierte der Tscheche Milan Hruby mit seinem brachial klingenden schwarz-roten Skoda Fabia FR16, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und bei schwierigen Bedingungen fehlerfrei agierte. Die Ausfallsliste beinhaltet gleich 3 Sieganwärter, wobei im 1. Trainingslauf bereits der Steirer Gregor Hutter nach 200m aus dem Rennwochenende geworfen wurde. An seinem brachial klingenden weiß-grünen Alfa Romeo 145 brach eine Spannrolle vom Zahnriemen, was einen Motorschaden nach sich zog und man so leider frühzeitig zum Zuseher wurde. In diesem Lauf erwischte es im oberen Teil der Strecke auch den Deutschen Manfred Schulte im mächtigen roten Citroen Nemeth AX Kit Car, der ebenfalls mit einem technischen Gebrechen liegen blieb und ebenfalls frühzeitig leider den Boliden auf den Hänger verladen musste. Und nachdem 1. Rennlauf lud auch der Passauer Bergspezialist Helmut Maier (Foto) seinen roten VW Spiess-Golf 16V frühzeitig auf den Hänger auf, da man ebenfalls mit einem technischen Problem zukämpfen hatte und keinen größeren Schaden am legendären Boliden in Kauf nehmen möchte.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Auch hier sorgte das Gewitter im 2. Rennlauf dafür, dass sich das Endergebnis nochmals völlig drehte. Mit einer herausragenden Performance in diesem Lauf konnte sich der Salzburger Christopher Neumayr (Foto) noch den Sieg sichern und mit seinem einmalig klingenden Ford Escort IRS-NPM 16V für Furore sorgen. Dabei konnte er einen leichten Rückstand aus dem 1. Rennlauf noch in einen Vorsprung umwandeln. Damit stand am Ende gleich beim ersten Start in Sternberk der Sieg zu Buche, und das obwohl man im Training noch mit einem Elektronikproblem zukämpfen hatte. Gesamt reichte es in der Gruppe E1 zudem zum hervorragenden vierten Platz. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Marek Fried mit seinem spektakulären weiß-grünen Lotus Exige, der ebenfalls eine exzellente Leistung ablieferte und dabei mit einer tollen Vorstellung für Furore sorgen konnte. Zudem konnte er mit diesem Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte schlussendlich der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 156 STW, der ebenfalls im Training mit einem Elektronikproblem zukämpfen hatte. Im 1. Rennlauf konnte er dann aber die Bestzeit in dieser Klasse markieren, aufgrund der schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf ging man aber kein unnötiges Risiko ein, womit man noch auf Platz Drei zurückfiel. Trotzdem war es eine weitere exzellente Leistung des Alfa Piloten. Rang Vier ging an den Slowaken Peter Ambruz im weiß-roten Vauxhall Vectra STW, der eine solide und tadellose Leistung ablieferte und dabei starke Zeiten erreichte. Dahinter kam noch der Tscheche Jiri Osmera mit seinem weißen Renault Clio RS Cup in die Wertung, der ebenfalls eine fehlerfreie Vorstellung am gesamten Wochenende ablieferte.
Gruppe E1 über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte sich am Ende der Slowake Igor Drotar den Sieg in der Gruppe E1 sichern. Mit seinem mächtigen weiß-blauen Skoda Fabia RS5 konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei für Furore sorgen, was auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Vier belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Veroslav Cvrcek mit seinem brachialen Skoda Fabia RS2000, der mit diesem Boliden für eine Show der Extraklasse sorgte. Mit seinem spektakulären Fahrstil begeisterte er einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke, was am Ende mit diesem hervorragenden Ergebnis in Sternberk belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Steirer Felix Pailer (Foto) mit seinem bereits legendären Lancia Delta Integrale, der vor allem im 2. Rennlauf mit einer herausragenden Zeit für Furore sorgen konnte und mit seinem orangen Boliden eine exzellente Performance ablieferte. Das wurde am Ende mit dem Sieg in der österr. Bergstaatsmeisterschaft belohnt, womit man Sternberk sehr erfolgreich verlassen konnte. Im 1. Trainingslauf hatte man zwar eine kleine Schrecksekunde zu verdauen, als kurz vor dem Ziel die Heckscheibe verloren ging, ansonsten verlief das Wochenende für das Team entspannt. Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Tschechen Frantisek Chaloupka im weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 6, der eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung am gesamten Wochenende ablieferte und tolle Zeiten mit diesem Boliden erreichte. Damit konnte er bei seinem Heimrennen ein tolles Ergebnis verbuchen. Die Top5 komplettierte der Slowake Martin Juhas mit seinem schwarz-goldenen BMW E36 M3, der mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte und dabei tolle Zeiten erreichte. Damit konnte er in der slowakischen Meisterschaft den ausgezeichneten dritten Platz einfahren. Insgesamt kamen in dieser Klasse 9 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch einige Ausfälle, darunter der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) mit seinem brachialen VW Golf Rallye TFSI-R. Bereits im 1. Rennlauf haderte man mit Problemen an der Schaltung, welche kurz nachdem Start zum 2. Rennlauf akut wurden. Der weiß-blaue Bolide rollte ohne Vortrieb kurz danach aus, womit man leider in Sternberk erneut kein Glück hatte. Da half am Ende auch die klare Bestzeit im 1. Rennlauf bei den E1 Tourenwagen nichts. Bereits im Training die Segel streichen mussten die beiden Slowaken Marek Foldy im grau-roten Seat Leon TDI sowie Kamil Machacek im gelben Opel Calibra Turbo, die beide technisch bedingt ihre Boliden frühzeitig auf den Hänger verladen mussten.
Gruppe E2-SH: In einem äußerst spannenden Duell konnte sich in dieser Gruppe der Tscheche Dan Michl (Foto) durchsetzen. Mit seinem schwarz-gelben Lotus Elise konnte er mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und sich exzellent in Szene setzen. Dabei konnte er im 1. Rennlauf seine bislang schnellste Zeit in Sternberk erreichen und sich am Ende um knapp 1sec. gegen die Konkurrenz durchsetzen. Diese wurde von seinem tschechischen Landsmann Vladimir Vitver im brachialen weiß-roten Audi WTTR-DTM angeführt, der mit diesem Boliden eine ebenfalls großartige Performance ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Damit konnte er ein weiteres beeindruckendes Ergebnis in dieser Saison einfahren. Das Podium komplettierte der Tscheche Marek Rybnicek mit seinem mächtigen weiß-grauen Ford Fiesta WRC Evo, der mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte und dabei mit fantastischen Zeiten überzeugen konnte. Diese 3 Piloten lagen am Ende auch im Tourenwagengesamtklassement ganz vorne. Rang Vier in dieser Gruppe ging an den Tschechen Pavel Ulman im weiß-orangen BMW M3 E36, der mit seiner spektakulären Fahrweise wie bereits in den letzten Jahren in Sternberk für Furore sorgen konnte und dabei grandiose Zeiten erreichte. Dabei konnte er sich am Ende doch klar gegen seinen tschechischen Landsmann Martin Zeman im roten Mitsubishi Lancer Evo 8 durchsetzen und diesen auf den fünften Platz verdrängen. Insgesamt kamen in dieser Gruppe 11 Fahrer in die Wertung. Leider gab es auch 4 Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Tscheche Michal Kretz mit seinem weiß-grünen Ford Focus ST im Mittelteil der Strecke in einen Graben rutschte und somit das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären musste. Erst gar nicht zum 2. Rennlauf antraten die Tschechen Vaclav Cernin im weiß-blauen Mitsubishi Eclipse Evo, der bereits zuvor mit technischen Problemen an seinem Boliden haderte sowie Pavel Kotek mit seinem neuaufgebauten weißen BMW M3 E36 und Jiri Los, der seinen weiß-gelben Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls mit einem technischen Gebrechen frühzeitig aufladen musste.
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Spannend wie zu erwarten verlief diese Klasse, wobei am Ende der junge Tscheche Petr Trnka (Foto) bei seinem Heimrennen einen vollen Erfolg feiern konnte. Mit seinem brachial klingenden weiß-blauen Ligier JS53 Evo2 konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und sich den Sieg in Sternberk sichern. Dabei sorgte er mit seinem bekannt beherzten Fahrstil einmal mehr für Furore, wobei am Ende keine Bestzeit in den 2 Rennläufen für den Sieg reichten. Auf dem zweiten Platz folgte der Slowake Jozef Beres mit seinem blau-weißen Tatuus PY 012, der mit diesem Boliden einmal mehr sehr spektakulär agierte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen die Bestzeit im 2. Rennlauf aufstellen. Das Podium komplettierte der Italiener Stefano Crespi mit seinem blau-orangen Osella PA 21/S, der mit einer exzellenten Performance an diesem Wochenende für Furore sorgen konnte und im Zuge der Berg Europameisterschaft auch die CN Klasse bis 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Rang Vier ging schlussendlich an seinen italienischen Landsmann und Teamkollegen Marco Capucci im blau-weißen Osella PA 21/S, der ebenfalls tolle Zeiten am gesamten Rennwochenende erreichte, im entscheidenden 2. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen das Tempo seines Landsmannes aber nicht mitgehen konnte. Die Top5 komplettierte bei seinem Heimrennen der Tscheche Jiri Svoboda mit seinem weiß-roten Norma M20F, der mit einer tollen Leistung überzeugen konnte und dabei fehlerfrei mit seinem Boliden agierte. Insgesamt kamen hier 9 Fahrer in die Wertung, wobei der Tscheche Petr Vondrak im 2. Rennlauf mit seinem weiß-roten Osella PA 21/S Evo nach der Bestzeit im 1. Rennlauf nicht über Rang Sechs hinwegkam. Leider bereits im Training einen Ausfall hinnehmen musste der Schweizer Fabien Bouduban mit seinem weiß-blauen Norma M20FC, der wegen einem technischen Gebrechen am Renntag nicht mehr an den Start gehen konnte.
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Der große Sieger vom tschechischen Bergklassiker war zweifelsohne der Italiener Simone Faggioli. Mit seinem blau-roten Norma M20FC Zytek konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und einen vollen Erfolg einfahren. Am Ende stand neben dem Klassen- auch der Gesamtsieg zu Buche, und das obwohl man im 2. Rennlauf die schlechtesten Bedingungen im Zielbereich bewältigen musste. Als Sahnehäubchen konnte er im 1. Rennlauf seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2012 um 2sec. unterbieten. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Tscheche David Komarek (Foto), der mit seinem brachialen schwarz-weißen Norma M20FC Turbo Evo eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er im 2. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen gegenüber der Konkurrenz mit einer großartigen Zeit überzeugen und so noch den Sprung nach vorne schaffen. Das wurde auch im Gesamtklassement mit dem herausragenden vierten Platz belohnt. Das Podium komplettierte der tschechische Lokalmatador Vaclav Janik mit seinem weiß-roten Norma M20FC Turbo, dem am Ende lediglich 1,5sec. auf Rang Zwei fehlten. Trotzdem konnte er mit seinem Boliden für Furore sorgen und eine beeindruckende Performance abliefern, womit man auch im Gesamtklassement mit Platz Sechs ganz vorne mitmischen konnte. Weitere 1,8sec. zurücklag der Franzose Sebastien Petit mit seinem rot-schwarzen Norma M20FC Mugen, der im 1. Rennlauf noch mit der zweitbesten Zeit in dieser Klasse und auch Gesamt mit Platz Drei für Furore sorgen konnte. Im alles entscheidenden 2. Rennlauf kam er als vorletzter Starter bereits in den Genuss des erneut einsetzenden Regens, womit er im Zielbereich bei Highspeed kein allzu großes Risiko mehr einging. Die Top5 komplettierte ein weiterer Tscheche mit Dusan Neveril im Norma M20FC Judd, der mit diesem einmalig klingenden Boliden wieder für Furore sorgen konnte und dabei einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Dahinter ging Platz Sechs an den Italiener Andrea Bormolini (Foto) im brachial klingenden schwarz-silbernen Osella PA 20/S, der mit einer tollen Leistung in Sternberk überzeugen konnte und auch die Gruppe CN für sich entscheiden konnte. Rang Sieben ging hier noch an den Oberösterreicher Ferdinand Madrian im roten Norma M20F McLaren, der eine fehlerfreie Leistung ablieferte, jedoch erneut wie schon vor einer Woche in Verzegnis mit der Lichtmaschine in seinem Boliden haderte. Trotzdem kämpfte man sich wacker über die Renndistanz beim tschechischen Bergklassiker in Sternberk. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Tscheche Jiri Spalek mit seinem orange-schwarzen Norma M20F Turbo Evo, der bereits nachdem Training mit technischen Problemen die Segel streichen musste und somit frühzeitig zum Zuseher wurde. Das gleiche Schicksal ereilte im 2. Trainingslauf auch den Tschechen Petr Vitek im blauen Osella PA30 Zytek, der im Mittelteil einen kapitalen Motorschaden hinnehmen musste und somit das Rennwochenende leider ebenfalls für beendet erklärte.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg bei seinem Heimrennen feierte in dieser Klasse der Tscheche Martin Vondrak. Mit seinem orangen Tatuus Master NT07 konnte er sich mit einer herausragenden Performance exzellent in Szene setzen und den Bergklassiker in Sternberk für sich entscheiden. Dabei zeigte der neue mächtige Heckflügel an seinem Boliden wohl entscheidend Wirkung am Fahrverhalten. Auf dem zweiten Platz folgte der Schweizer Christophe Weber mit seinem weiß-roten Dallara F302-04, der mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen konnte und ebenfalls fabelhafte Zeiten erreichte. Am Ende fehlten 2,4sec. auf den späteren Sieger, wobei man diese Zeit hauptsächlich im 2. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen verlor. Zuvor lag man bis auf 0,07sec. beieinander. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) mit seinem orangen Dallara F302, der mit seinem beherzten Fahrstil einmal mehr für Furore sorgen konnte und die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Dabei konnte er im Gesamtklassement den 19. Platz als bester Österreicher einfahren und im Zuge der österreichischen Meisterschaft mit dem großartigen zweiten Rang glänzen. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Wiener Josef Tarmann im schwarzen Dallara Mercedes F302, der eine tadellose Leistung in Sternberk ablieferte und dabei mit tollen Zeiten überzeugen konnte. Am Ende stand eben dieses spitzen Ergebnis bei seinem erst zweiten Rennen in dieser Saison zu Buche. Dahinter kam noch der Slowake Denis Suja mit seinem schwarzen Tatuus Renault FR 2.0 in die Wertung, der ebenfalls am gesamten Wochenende fehlerfrei agierte.
Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Der Italiener Christian Merli war in dieser Klasse einmal mehr nicht zuschlagen. Mit seinem weiß-blauen Osella FA30 Fortech konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und einen weiteren vollen Erfolg einfahren. Zudem konnte er im Gesamtklassement mit Rang Zwei für Furore sorgen, wobei am Ende auf den Sieger lediglich 0,2sec. fehlten. Vor allem die Zeit im 2. Rennlauf konnte sich mehr als Sehen lassen, da man im 1. Rennheat mit dem Fahrwerk so seine Probleme hatte. Auf dem zweiten Platz folgte sein junger italienischer Landsmann Paride Macario (Foto) im grün-blauen Osella FA30 Zytek, der ebenfalls eine herausragende Vorstellung in Sternberk ablieferte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf die Bestzeit aufstellen. Das Podium komplettierte in dieser Klasse ein weiterer Italiener mit Fausto Bormolini im bereits legendären rot-weißen Reynard K02 F3000, der mit diesem Boliden einmal mehr für Furore sorgte und exzellente Zeiten erreichte. Dabei konnte er vor allem im 1. Rennlauf für Furore sorgen. Mit einem Rückstand von lediglich 0,7sec. folgte auf dem vierten Platz sein Teamkollege Renzo Napione im spektakulären rot-schwarzen Reynard K02 F3000, der bei schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf eine beeindruckende Leistung ablieferte und den Rückstand aus dem 1. Rennheat drastisch reduzieren konnte. Dahinter kam noch der Ungar Laszlo Szasz mit seinem weißen Reynard Zytek F3000 in die Wertung, der eine ebenfalls tadellose Vorstellung am gesamten Rennwochenende ablieferte. Leider einen Ausfall bei seinem Heimrennen hinnehmen musste der Tscheche Milos Benes mit seinem mächtigen schwarz-orangen Osella FA30 Zytek, der im 2. Rennlauf nach der langen Geraden leicht die Leitplanken touchierte und sich dabei eine Felge an seinem Boliden ruinierte. Zuvor konnte er im 1. Rennlauf mit einer herausragenden Zeit (Rang Vier) für Furore sorgen.