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Bergrennen Alpe del Nevegal 2014 – Update

Wechselhaftes Wetter am Renntag in Italien
Gesamtsieg von Andreas Gabat im Ford Escort Cosworth bei den Modernen


Ergebnisse:

 

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
Marco SbrolliniLucio PetroccoMario SalaSilvio Longhi

 


Rennbericht:

hcf_9667Ein spannendes Bergrennsportwochenende im italienischen Belluno liegt hinter uns. Und auch das Wetter nahm am Renntag Einfluss auf das Renngeschehen, denn im 2. Rennlauf musste nach der Gruppe N unterbrochen werden, um den Teams die Zeit zu geben auf Regenreifen umzustecken. Der Regen selbst wurde dann im Laufe des weiteren Nachmittags immer stärker, ehe dieser am frühen Abend wieder aufhörte und sogar die Sonne wieder zum Vorschein kam.

Und somit kam es im Gesamtklassement zu recht kuriosen Ergebnissen, die bei normalen Bedingungen nie zu Stande gekommen wären. So nutzte z.b. der Steirer Reinhard Schlegl (Foto) mit seinem Gruppe N Subaru Impreza WRX STI die Gunst der Stunde und belegte nach einer beeindruckenden Performance im einsetzenden Regen den vierten Platz Gesamt, wobei ihm im 2. Rennlauf sogar die Gesamtbestzeit bei den Modernen gelang. Der Gesamtsieg ging dabei ebenfalls in die Steiermark, genauer gesagt an Andreas Gabat im mächtigen Ford Escort Cosworth, der im Regen eine ausgezeichnete Leistung ablieferte und den Italiener Denny Zardo (Titelbild) im Osella FA30 Zytek, der nachdem 1. Rennlauf überlegen in Führung lag noch abfangen konnte. Zählt man die Historischen dazu, nutzte der Italiener Uberto Bonucci im blauen Osella PA9/90 seine Chance 2 Läufe im trockenen zu absolvieren, womit er klar die schnellste Gesamtzeit an diesem Wochenende erreichte was mit dem totalen Gesamtsieg über alle Klassen belohnt wurde.

Insgesamt waren an diesem Wochenende 230 Fahrer mit ihren Boliden am Start.


Not started: Massimo Guerra – Ford Capri, Giuliano Peroni – AMS 176, Stefano Peroni – Osella PA8/10, Simone di Fulvio – Osella PA9/90, Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Michael Jelinek – Subaru Impreza EVO1, Alessandro Grillo – Tatuus Formel Master, Giorgio Venica – Lola B99

Race:

Bericht nach ÖM-Klassen

hcf_9471Hist. bis 1300ccm: Der Italiener Lamberto Visentin sicherte sich mit seinem schwarzen Fiat 127 Sport diesen Klassensieg beim diesjährigen Bergrennen Alpe del Nevegal. Auf Rang Zwei folgte bereits der Kärntner Rene Unterweger (Foto) mit seinem blauen NSU TT, der mit seiner spektakulären und beherzten Fahrweise für Furore sorgte und sich somit auch den Klassensieg in der ÖM-Wertung sichern konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Italiener Mauro Taverna mit seinem weiß-blauen Peugeot 205 Rally nach einer ebenfalls starken Leistung vor seinem italienischen Landsmann Flavio Macorig im blauen Fiat X1/9 und Giampiero Zampieri, der sich mit seinem roten Lancia Fulvia Coupe den fünften Platz in dieser Klasse sichern konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Rang Sechs der Italiener Eric Nicchi mit seiner wunderschönen blauen Alfa Romeo Giulia noch vor seinen beiden Landsleuten Salvatore Fazio im weißen Fiat 128 SL Coupe und Paolo Gonella auf einem roten Fiat 128 Coupe. Und zu gut letzt blieb noch Rang Neun für den Italiener Dario Guidolin im rot-schwarzen Lancia Fulvia Montecarlo. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Giampolo Bianucci mit seinem wunderschönen gelben Fiat X1/9, der nach einem technischen Problem zum 2. Rennlauf nicht mehr antreten konnte.

Hist. bis 1600ccm: Auch in dieser Klasse waren die Italiener nicht zu schlagen: Roberto Piatto agierte an diesem Wochenende mit seinem silber-roten Fiat Ritmo 75 in einer eigenen Liga und sicherte sich klar diesen Sieg mit seinem Boliden. Auf Rang Zwei folgte sein Landsmann Italo Pain mit seinem wunderschönen hellblauen Fiat X1/9 mit einer ebenfalls sehr starken Leistung in Belluno noch vor Alessio Piffer, der sich mit seinem weiß-roten Alfa Romeo 33 ebenfalls mit sehr guten Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und Brunello Chiappini auf einem weißen Fiat X1/9 mit mächtigem Sound. Platz Fünf sicherte sich nach einem anstrengenden Wochenende der Tiroler Josef Obermoser mit seinem wunderschönen weiß-roten Alfa Romeo Sprint Veloce, den im 1. Trainingslauf brach kurz nachdem Start der Schwung an seinem Boliden womit man nachdem Lauf nach Hause fuhr um den Schaden zu beheben. Das gelang auch und der Bolide stand zum 1. Rennlauf pünktlich am Start, womit sich Josef nach einer tadellosen Vorstellung auch den Sieg in der ÖM-Wertung sichern konnte und damit seine Meisterschaftsführung erfolgreich verteidigte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Platz Sechs der Italiener Luigi Pellanda mit seinem wunderschönen blauen BMW 1600 vor Bruno Morello im mächtig klingenden gelben Fiat X1/9 Dallara und Stefano Meggiorin, der sich mit seinem silber-gelben VW Scirocco den achten Rang in dieser sehr stark besetzten Klasse sichern konnte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 14 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei es für den Italiener Italo Sedran im wunderschönen roten Saab Sedan V4 zum 11. Platz in dieser Klasse reichte. Leider nicht in die Wertung kamen in dieser Klasse Emilio de Rossi mit seinem weißen Alfa Romeo Sud ti, der seinen Boliden im 1. Trainingslauf mächtig bei der Schikane zerstörte, wobei zum Glück niemand verletzt wurde und Remo Decarli, der im 1. Rennlauf einen Ausfall mit seinem mächtigen Fiat X1/9 Dallara zu verzeichnen hatte sowie der aus San Marino kommende Piergiovanni Volpinari mit seinem skurrilen und sehr seltenen Lotus Europa mit einem technischen Gebrechen.

hcf_9201Hist. bis 2500ccm: Nicht zu schlagen war einmal mehr in dieser Klasse der Italiener Rino Muradore (Foto). Mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS lieferte er eine beeindruckende Vorstellung ab was mit dem klaren Klassensieg und Gesamtrang 8 bei den Historischen belohnt wurde. Rang Zwei ging an seinen Landsmann Mario Sala im legendären weißen Porsche 906 mit einer ebenfalls sehr starken Leistung vor Luigi Rigolo, der seinen wunderschönen weißen BMW 2002 tii auf den sehr starken dritten Platz pilotierte und Stefano Bosco, der sich den vierten Rang mit seinem silber-gelben Renault 5 GT Turbo sicherte. Platz Fünf ging in dieser Klasse noch an Matteo Olivo im gelben Opel Kadett GTE nach einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende noch vor der schnellen Italienerin Valentina Zen, die einen rot-schwarzen Fiat 124 Abarth an den Start brachte. Leider nicht nach Wunsch verlief das Wochenende für den Tiroler Michael Mitterer, der mit seinem einmalig klingenden und wunderschönen blau-gelben Mitu Mazda RX3 im 2. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen musste, nachdem bereits im Training ein kleines Problem am Boliden bis zum Renntag behoben werden konnte.

hcf_9540Hist. über 2500ccm: Giampaolo Basso war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem mächtigen weiß-gelben Porsche 911 RSR lieferte der Italiener eine beeindruckende Performance ab was mit einem klaren Klassensieg belohnt wurde, wobei auch noch der Sieg bei den Hist. Tourenwagen eingefahren wurde. Auf Rang Zwei folgte sein Landsmann Guido Vivalda im hellblauen Porsche Carrera RS, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und bei der vorletzten Kurve im 2. Rennlauf mächtig viel Glück hatte, den Boliden bei hoher Geschwindigkeit abzufangen. Rang Drei ging in dieser Klasse an den Italiener Kabibo im mächtigen blauen De Tomaso Mangusta, der mit diesem Boliden eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte noch vor seinem Landsmann Luciano Bianchin, der jedoch mit technischen Problemen an seinem mächtigen weißen Porsche Carrera RSR zu kämpfen hatte. Dahinter folgte auf Platz Fünf der Tiroler Christian Renner (Foto) mit seinem weißen Porsche 924 Turbo, der sich mit einer tollen Performance bei seinem ersten Start bei diesem Bergrennen in Italien stark in Szene setzen konnte und dabei auch noch den Sieg in der ÖM-Wertung einfahren konnte. Sechster wurde in dieser Klasse der Italiener Flavio Furlan mit seinem weißen De Tomaso Pantera nach einer tollen Leistung noch vor Antonio Maniero im weißen Porsche 928 und Maurizio Berlanda, der einen mächtigen schwarzen Daimler Benz pilotierte und sich mit diesem Boliden den achten Rang in dieser Klasse sicherte. Leider nicht in die Wertung kam der Tiroler Roman Loinger mit seinem mächtigen Audi S1 Replica, denn auch im italienischen Belluno musste das Team einen Turboschaden hinnehmen und frühzeitig die Heimreise antreten.


hcf_8956Hist. Rennw. bis 1600ccm: Der Kärntner Harald Mössler (Foto) konnte einmal mehr mit seinem blau-gelben Steyr Puch Berg Spyder für Furore sorgen, wobei der Weg ein recht steiniger war. Im 1. Trainingslauf hatte Harald an seinem Boliden einen Getriebeschaden zu verzeichnen, wobei dieses erst für das Rennen in Belluno neu in den Rennwagen verbaut wurde. Das Problem war schnell behoben, jedoch verabschiedete sich vor dem Start zum 2. Trainingslauf auch noch die Kupplung. Am Renntag lief dann jedoch alles nach Plan und Harald feierte neben dem Klassensieg in der ÖM-Wertung auch den Sieg in der italienischen Gruppe 1 mit seinem Steyr Puch Berg Spyder, womit er die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen konnte. Dazu war er auch schnellster Historischer aus Österreich auf Gesamtplatz 10 über alle Klassen.

hcf_9572Hist. Rennw. über 1600ccm: Uberto Bonucci (Foto) war bei den Historischen der dominierende Mann an diesem Wochenende. Mit seinem hellblauen Osella PA9/90 feierte der Italiener neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg über alle Klassen bei den Historischen, und nachdem bei den Modernen im 2. Rennlauf der Regen einsetzte blieb seine Gesamtzeit an diesem Wochenende unangetastet. Auf dem zweiten Rang folgte sein Landsmann Franco Cremonesi mit seinem mächtigen gelben Osella PA9/90, der ebenfalls mit sehr starken Zeiten beeindrucken konnte vor Piero Lottini, der ebenfalls auf einen gelben Osella PA9/90 vertraute und mit diesem Boliden sehr stark agierte und Walter Marelli, der mit seinem wunderschönen blauen Lucchini SN88 mit einer tadellosen Leistung beeindrucken konnte. Auf dem fünften Platz folgte in dieser Klasse der Italiener Giovanni Ambroso mit seinem rot-weißen Osella PA9/90 vor seinem Landsmann Silvano Brandi im weißen Bogani Alfa Romeo, welcher jedoch ein wenig mit technischen Problemen am gesamten Wochenende zu kämpfen hatte und dem Italiener Sandro Lipparini, der am Renntag mit gravierenden Motorproblemen an seinem roten Osella PA8 BMW zu kämpfen hatte und nur mit sehr viel Mühe das Ziel im 2. Rennlauf erreichte.


hcf_9261Gruppe E3: Diese Klasse ist nur in Italien ausgeschrieben und war deshalb auch nur von Italienern besetzt. Den Gesamtsieg sicherte sich dabei Diego de Gasperi mit seinem roten Renault Clio Williams, wobei er auch noch den Sieg in der Klasse A bis 2000ccm einfahren konnte. Auf dem zweiten Rang sowohl Gesamt als auch in der Klasse folgte Stefano Miotto auf einem weiteren Renault Clio Williams noch vor Alessandro Mazzonelli auf einem weiteren Renault Clio Williams und Gianpaolo Bottacin (Foto), der sich mit seinem wunderschönen blauen Ford Escort Cosworth auch den Klassensieg in der Gruppe A über 3000ccm sichern konnte. Der fünfte Platz ging Gesamt an Walter Cervo, der einen weiteren Renault Clio Williams aus der Gruppe A bis 2000ccm an den Start brachte. Die weiteren Klassensieger in dieser Gruppe: Die Klasse N bis 1400ccm sicherte sich Marco Zanandrea mit seinem weiß-roten Peugeot 106; in der Klasse N bis 2000ccm war Alex Fere mit seinem blauen Renault Clio Williams erfolgreich; die Gruppe A bis 1400ccm konnte Luciano della Colletta mit seinem Peugeot 106 XSI für sich entscheiden; in der Gruppe A bis 1600ccm war Natalino Medario mit seinem roten Honda Civic erfolgreich und die Gruppe A bis 3000ccm konnte Michele Massaro mit seinem wunderschönen BMW M3 für sich entscheiden. Insgesamt kamen in dieser Gruppe 19 Fahrer mit ihren unterschiedlichen Boliden in die Wertung.


Gruppe RS: Auch diese Gruppe ist nur in Italien ausgeschrieben und ist deshalb nur von heimischen Piloten besetzt. Der Sieg ging dabei an Mario Tacchini im silbernen Mini Cooper S noch vor Fabio Fiabane im schwarzen Honda Integra und Paolo de Salvador, der auf einen weißen Mini Cooper S vertraute. Insgesamt kamen in dieser Klasse 6 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.

Gruppe N, H/N bis 1600ccm: Nur von italienischen Piloten besetzt war auch die kleine Gruppe N Klasse beim Bergrennen Alpe del Nevegal. Den Klassensieg sicherte sich dabei Fabrizio Vettorel mit seinem gelben Peugeot 106 nach einer tollen Vorstellung am gesamten Wochenende noch vor Remo de Bastiani im weißen Honda Civic und Matteo Bommartini, der auf einen silber-violetten Honda Civic EK4 vertraute und mit diesem Boliden sehr gute Zeiten erreichte, Rang Vier ging in dieser Klasse an Paolo Tomasi, der einen weiteren Honda Civic EK4 an den Start brachte vor Patrick Ramorino, der einen Peugeot 106 Rally beim diesjährigen Bergrennen in Belluno an den Start brachte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 13 Fahrer in die Wertung.

hcf_9658Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Das bereits bekannte Duell in dieser Klasse zwischen Heimo Hinterhofer (Foto) und Chris-Andre Mayer ging im italienischen Belluno in die nächste Runde, wobei diesmal auch der Italiener Cristian Ronchi mitmischte. Nach einem spannenden Training, welches der Italiener für sich entschied fuhr am Rennsonntag Heimo Hinterhofer voll auf Angriff, was mit einer fantastischen Bestzeit belohnt wurde, womit der Grundstein für den Sieg gelegt war. Im 2. Lauf war es dann ziemlich eng, Heimo konnte sich aber abermals durchsetzen und mit seinem roten Honda Civic Type R den Klassensieg einfahren, womit der Rückstand in der Meisterschaft wieder reduziert wurde, dazu kam Gesamtrang 13 über alle Klassen bei den Modernen. Auf dem zweiten Rang folgte Chris-Andre Mayer mit seinem schwarzen Honda Civic Type R, der sich ebenfalls mit sehr starken Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und ebenfalls bis ans äußerste Limit ging, was mit Gesamtrang 15 bei den Modernen belohnt wurde noch vor dem Italiener Cristian Ronchi, der sich mit seinem weißen Honda Civic Type R gegenüber dem Training nicht weiter steigern konnte. Auf dem vierten Rang folgte Marcello Macalli mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio light mit einer sehr guten Leistung an diesem Wochenende vor seinem Landsmann Nicola Decima, der auf einen silbernen Renault Clio RS vertraute und dem Steirer Herbert Pfeifer, der mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R bei seinem ersten Start im italienischen Belluno eine tolle Vorstellung ablieferte, wobei im 1. Rennlauf die Schikane ihm ein wenig im Weg stand und er diese abräumte, was die Frontschürze ein wenig in Mitleidenschaft zog. Leider einen technisch bedingten Ausfall zu verzeichnen hatte in dieser Klasse der Italiener Michele Da Ros mit seinem weiß-blauen Renault Clio RS.

hcf_9290Gruppe N, H/N über 2000ccm: Der große Dominator an diesem Wochenende in dieser Klasse kam aus Italien und hieß Michele Buiatti. Mit seinem weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 agierte er an diesem Wochenende in einer eigenen Liga was neben dem Klassensieg auch mit dem zwar Wetter bedingt, aber immer noch unglaublich 3. Platz im Gesamtklassement bei den Modernen belohnt wurde. Dem nichts nach stand der Steirer Reinhard Schlegl bei seinem ersten Start in Belluno mit seinem weiß-schwarzen Subaru Impreza WRX STI, der ebenfalls über sich hinaus wuchs und mit einer ausgezeichneten Performance beeindrucken konnte, was im 2. Rennlauf durch den einsetzenden Regen mit der Gesamtbestzeit bei den Modernen belohnt wurde, dazu kam Rang Zwei in der Klasse und Rang Vier im Gesamtklassement. Auf dem dritten Klassenrang folgte der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einer ebenfalls sehr guten Leistung noch vor dem Steirer Reinhold Taus (Foto), der ebenfalls das erste Mal mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI bei diesem Bergrennen an den Start ging. Mit einer tollen Performance konnte Reinhold ordentlich aufzeigen und mit Rang Sechs bei den Modernen im Gesamtklassement schaute dazu noch ein beeindruckendes Ergebnis heraus. Platz Fünf ging in dieser Klasse noch an den Italiener Mario Murgia mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 10, der ebenfalls ein tadelloses Rennen mit seinem Boliden absolvierte.


hcf_9699Gruppe A, H/A Gesamt: Leider kein Österreicher war in der Gruppe A beim diesjährigen Bergrennen in Belluno am Start. Den Sieg sicherte sich nach einer super Leistung am gesamten Wochenende Ivano Cenedese (Foto) mit seinem weißen Renault Clio RIII, wobei er auch den Klassensieg bis 2000ccm für sich entscheiden konnte. Rang Zwei ging an Giancarlo Graziosi im weiß-orangen Peugeot 207 S2000, der ebenfalls mit einer tollen Vorstellung beeindrucken konnte noch vor Lino Lena auf einem Peugeot 106, der somit die Klasse bis 1600ccm für sich entschied und Elis Maha, der mit seinem silbernen Honda Civic Type R mit einer tollen Vorstellung Platz Drei in der Klasse bis 2000ccm einfahren konnte. Rang Fünf Gesamt ging noch an Brik im weiß-roten Peugeot 106, der mit seiner spektakulären Fahrweise an diesem Wochenende für Furore sorgte und dazu noch Platz Zwei in der Klasse bis 1600ccm belegen konnte. Auf Rang 12 war noch der Sieger der Klasse A Diesel, Michele Fagherazzi im gelben Fiat Grande Punto Abarth zu finden. Insgesamt kamen 14 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.


hcf_9317Gruppe E1 bis 1400ccm: Der Slowene Gregor Jurak feierte mit seinem blauen Suzuki Swift einen vollen Erfolg. Mit einer grandiosen Zeit im nassen 2. Rennlauf war er in dieser Klasse nicht mehr zu schlagen. Auf dem zweiten Platz folge der Italiener Michele Rigo mit seinem orangen VW Polo III mit einer ebenfalls sehr guten Leistung an diesem Wochenende. Die anderen beiden italienischen Piloten verzichteten auf den nassen 2. Rennlauf und nahmen einen Ausfall zur Kenntnis.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Hier war der Italiener Michele Ghirardo mit seinem blauen Honda Civic EK4 nicht zu schlagen, wobei er vor allem 2. Rennlauf mit einer grandiosen Zeit sich prächtig in Szene setzen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte sein Landsmann Stefano de Gan im mächtigen rot-weißen Honda Civic proto mit einer ebenfalls sehr starken Performance noch vor Tiziano Turrin im mächtigen roten Citroen Saxo, der ebenfalls tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Dahinter kam noch der Steirer Gregor Hutter (Foto) mit seinem weiß-blauen Regnemer Alfa Romeo 145 in die Wertung, der mit einer tadellosen Performance an diesem Wochenende überzeugen konnte und bei seinem ersten Start bei dieser schwierigen Bergrennstrecke ein starken Eindruck hinterließ. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Zio Fester mit seinem gelb-schwarzen Honda Civic, der auf den nassen 2. Rennlauf verzichtete.

hcf_9070Gruppe E1 bis 2000ccm: In dieser Klasse würfelte der Regen im 2. Rennlauf alles über den Haufen, den der Sieger lag im 1. Rennlauf nur auf Platz Drei in dieser Klasse. Der Salzburger Franz Roider (Foto) outete sich als wahrer Regenspezialist und agierte mit seinem gelb-schwarzen Ford Mondeo STW V6 im 2. Rennlauf in einer eigenen Liga, was auch die Bestzeit mit satten 8sec. Vorsprung auf den Zweitplatzierten untermauert. Damit konnte er den Rückstand noch in einen 2sec. Vorsprung umwandeln und den Klassensieg mit seinem mächtigen Boliden einfahren. Auf Rang Zwei kam der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem wunderschönen rot-weißen Alfa Romeo 156 STW in die Wertung, der sich mit seinen gefahrenen Zeiten ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und einer super Performance an diesem Wochenende ablieferte noch vor dem Italiener Stefano Bozzetto, der mit seinem weiß-blauen Fiat Punto S2000 ebenfalls im nassen 2. Rennlauf mit einer fabelhaften Zeiten beeindrucken konnte und dem Slowenen Rok Vidmar, der sich mit seinem weiß-blauen Renault Clio Cup den sehr starken vierten Platz in dieser Klasse sichern konnte. Auf dem fünften Rang kam der Italiener Maurizio Boschi mit seinem mächtig klingenden roten Opel Astra Kit Car in die Wertung, noch vor seinem Landsmann Silvio Longhi im wunderschönen und einmalig klingenden gelb-grünen Ford Mondeo ST, der jedoch im 2. Rennlauf viel Zeit verlor und mit dem Regen überhaupt nicht zu Recht kam. Rang Sieben ging in dieser Klasse noch an den Franzosen Patrick Thiebaud im gelben Renault Clio Cup nach einer tadellosen Leistung noch vor dem Kärntner Manfred Klocker, der mit seinem rot-weißen Renault Megane Coupe das erste Mal in Belluno an den Start ging und mit einer fehlerfreien Vorstellung in allen Läufen auf dieser schwierigen Rennstrecke beeindrucken konnte. Leider nicht in die Wertung kam in dieser Klasse der Italiener Denis Mezzacasa im silber-grünen Renault Clio Williams nach einem Motorschaden im 1. Rennlauf und sein Landsmann Manuel Dondi, der mit seinem spektakulären blauen Fiat X1/9 auf den nassen 2. Rennlauf verzichtete, nachdem er im 1. Rennlauf mit einer famosen Zeit in Führung gelegen war, als 2.bester E1 Tourenwagen Pilot.

Gruppe E1 bis 3000ccm: Der junge Italiener Tobia Zarpellon beeindruckte auch in diesem Jahr mit einer grandiosen Leistung mit seinem wunderschönen weiß-blau-roten BMW M3. Mit seiner beherzten Fahrweise war er in dieser Klasse nicht zu schlagen was mit einem klaren Klassensieg belohnt wurde. Auf Rang Zwei und Drei kamen die beiden Italiener Gabrieli Mordenti im gelben BMW M3 E36 und Nicola Zucol im weißen BMW 318 in die Wertung. In einer E1 Unterklasse sicherte sich der Italiener Leonardo Cesaro mit seinem weiß-roten Fiat Uno Turbo den Sieg vor seinem Landsmann Alberto Fent auf einem weiß-gelben Renault 5 GT Turbo.

hcf_9366Gruppe E1 über 3000ccm: In dieser Klasse gab es einen unbelohnten Held, der bereits im Training die schnellste Tourenwagenzeit an diesem Wochenende aufstellte. Zuerst aber zum Sieger, und der kam aus der Obersteiermark und hieß Andreas Gabat. Nach einem Differentialschaden im Training konnte Andreas am Renntag nach einer grandiosen Leistung den Sieg mit seinem Ford Escort Cosworth einfahren, wobei er im nassen 2. Rennlauf sich auch noch den Gesamtsieg bei den Modernen sichern konnte, dort aber in der vorletzten Kurve mächtig viel Glück hatte, den Boliden auf der Straße zu halten. Auf Rang Zwei in dieser Klasse folgte der Italiener Marco Sbrollini mit seinem mächtigen blauen Lancia Delta Evo, der mit diesem Boliden ordentlich aufzeigen konnte und mit sehr starken Zeiten am Renntag für Furore sorgte noch vor dem Obersteirer Werner Karl (Foto), der mit seinem mächtig klingenden Audi S2 R Quattro eine super Performance ablieferte. Nachdem schweren Unfall im Vorjahr konnte sich Werner an dieser Strecke mit einer gewaltigen Leistung und Rang Zwei nach ÖM-Wertung revanchieren. Es folgte auf Rang Vier, bzw. Drei die steirische Berglegende Felix Pailer im orangen Lancia Delta Integrale, der vor allem im nassen 2. Rennlauf ein wenig vom Pech verfolgt wurde, als sich ein anderer Teilnehmer vor ihm drehte und dann auch noch der Scheibenwischer den Geist aufgab, trotzdem eine beeindruckende Leistung an diesem Wochenende. Auf dem fünften Rang in dieser Klasse folgte der Südsteirer Reinhold Nauschnegg mit seinem schwarzen VMAX Calibra Turbo, der ebenfalls eine tolle Leistung mit seinem Boliden an diesem Wochenende und auf dieser schwierigen Strecke ablieferte noch vor dem Niederösterreicher Karl Schagerl, der wie Eingangs erwähnt der unbelohnte Held bei diesem Bergrennen in Italien war. Nach einem grandiosen Training lief am Renntag nichts mehr zusammen und nach 2 Drehern mit dem wunderschönen blau-weißen VW Golf Rallye TFSI-R war leider nicht mehr möglich. Das er die schnellste Tourenwagenzeit vom gesamten Wochenende bereits im 2. Trainingslauf aufstellte, und dabei auch noch den E1 Tourenwagenrekord von Herbert Pregartner aus dem Jahr 2012 unterbot war eben nur ein schwacher Trost. Dahinter kam noch der Italiener Claudio Zucol mit seinem weißen BMW 325 in die Wertung, nachdem sein Landsmann Mario Favero auf den 2. Lauf mit seinem orangen MG V8 Roadster verzichtete.


hcf_9111Gruppe GT: Diese Klasse wurde bei diesem Bergrennen ordentlich aufgemischt, denn 5 Fahrzeugen kamen am Ende 2 in die Wertung. Der Sieg ging dabei an Roberto Ragazzi im wunderschönen rot-schwarzen Ferrari 458 Challenge, der mit sehr guten Zeiten positiv auffiel vor seinem italienischen Landsmann Federico Trovo (Foto), der auf einen mächtigen schwarzen Porsche 911 Turbo vertraute und mit diesem Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Rosario Parrino, der seinen wunderschönen weiß-violetten Porsche GT3 im 2. Lauf aufgrund des Regens nicht mehr an den Start brachte und die beiden Italiener Sebastiano Frijo und Monica Burigo, die im 2. Trainingslauf aufgrund von unglücklichen Umständen einen kuriosen Unfall hatten: Sebastiano Frijo drehte sich dabei mit seinem weißen Porsche 996 leicht gegen die Leitplanken, die darauffolgende Monica Burigo bemerkte das zu spät und krachte mit ihrem roten Ferrari 430 in das Heck des Porsches. Zum Glück blieben dabei alle beteiligten unverletzt, jedoch war der Sachschaden an beiden Fahrzeugen doch enorm.

Gruppe CN, E2-SC bis 1600ccm: Der Italiener Paolo Venturi feierte in dieser Klasse den Sieg mit seinem grau-blauen Elia Aviro ST 09 B, und das relativ einfach, denn die restlichen Konkurrenten kamen allesamt nicht in die Wertung. Den alle verzichteten auf den nassen 2. Rennlauf: Sowohl Mario Conci mit seinem schwarzen Sanetti Honda als auch Roberto Marcon mit seinem grünen Marcon 01 sowie Mario Mariot im weißen Elia Avirio. Und auch Domenico Dall´o´ verzichtete mit seinem weißen Radical Prosport auf den 2. Rennlauf.

Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: In dieser Klasse konnte sich der Italiener Paride Macario mit seinem weiß-roten Lobard LA 01/03 durchsetzen und auch bei Regen im 2. Rennlauf mit einer fantastischen Zeit glänzen, welche ihn zum 7. Platz im Gesamtklassement als Zweitbesten Sport- und Formelpilot machte. Auf Platz Zwei in dieser Klasse folgte der Italiener Denis Tessaro mit seinem orange-schwarzen Ligier Elmet JS51 mit einer ebenfalls sehr guten Leistung. Auch in dieser Klasse gab es etliche Ausfälle zu verzeichnen: Stefano Crespi verzichtete mit seinem blau-weißen Osella hcf_9405PA21/S ebenso wie sein italienischer Landsmann Stefano Falcetta mit seinem blauen Norma M20 evo auf den nassen 2. Rennlauf. Zuvor war aber schon für den Italiener Franco Manzoni im roten Osella PA21/2 frühzeitig Schluss, nachdem er mit dem Boliden im Mittelteil in einen Felsen krachte.

Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) wagte sich als Einziger von insgesamt 5 Piloten in den 2. Rennlauf. Mit einer kontrollierten und tadellosen Leistung im Regen konnte sich Ferdinand mit seinem mächtigen roten Norma M20F Evo den Sieg im italienischen Belluno sichern. Die anderen 4 Italiener ließen ihre Sportwagen im Fahrerlager: unter Ihnen befanden sich Giuseppe Presti im blauen Lucchini BMW, Renato Sartoretto im roten Osella PA20/, Renzo Meneghetti im weiß-blauen Lucchini BMW und Stefano di Fulvio im blauen Osella PA20/S, der sich im 1. Rennlauf auf Gesamtrang Drei über alle Klasse wiederfand.


Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: In dieser Kategorie waren die Italiener komplett unter sich. Den Sieg sicherte sich dabei Enrico Zandona mit seinem roten Formula Reynard mit einer tollen Leistung am gesamten Wochenende noch vor Franco Berto im schwarz-grünen Formel Renault Monza, der ebenfalls eine sehr starke Vorstellung mit seinem Boliden ablieferte. Auf Platz Drei folgte der Sieger der Klasse bis 1000ccm Paolo Marcon mit seinem gelben Predators nach einer super Leistung vor allem im 2. Rennlauf noch vor Fabrizio Bizzarini im blauen Gloria Kit. Leider nicht in die Wertung kamen Andrea Laffranchi mit seinem gelb-schwarzen Formula Gloria B5 und Luca Mazzalai mit seinem roten Formula Azzurra, die beide auf den 2. Rennlauf verzichteten.

hcf_9159Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Auch in dieser Gruppe nahm der Regen im 2. Rennlauf Einfluss, denn nachdem 1. Rennlauf lag der Sieger dieser Klasse nur auf Platz 3 und dieser kam aus der Steiermark und hieß Anton Mandl (Foto). Mit seinem schwarz-orangen Dallara F301-02 lieferte er eben vor allem im 2. Rennlauf eine famose Leistung ab was mit einer klaren Bestzeit in dieser Klasse belohnt wurde, womit er seinen geringen Rückstand von 1,3sec. in einen gewaltigen Vorsprung verwandelte. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Italiener Gino Pedrotti mit seinem schwarz-rosafarbenen Formula Renault, der sich mit einer ebenfalls extrem starken Zeit im 2. Rennlauf noch gegen seinen Landsmann Karim Sartori durchsetzen konnte, der mit seinem rot-weißen Formula Renault mit einer gewaltigen Performance beeindruckte und vor allem im trockenen mit extrem starken Zeiten für positives Aufsehen sorgte. Auf Rang Vier folgte der Steirer Martin Scherf mit seinem silber-blauen Tatuus Ledinegg FR 2.0, der im italienischen Belluno ebenfalls ein sehr starkes Rennen absolvierte und im nassen 2. Rennlauf eine fantastische Zeit ins Ziel brachte noch vor dem Kärntner Hermann Waldy sen., der wie schon beim EM-Lauf in Tschechien auf den weißen Tatuus Formel Master S2000 seines Freundes Gottfried Kramer zurück griff und mit diesem gewaltigen Boliden im 1. Rennlauf sogar die Bestzeit markierte, ehe im nassen 2. Lauf doch die geringe Erfahrung und die bekannte Regenschwäche ihm einen Strich durch die Rechnung machte. Rang Sechs ging nach einem tadellosen Rennen an den Kärntner Wolfgang Klammer, der nach einer kurzen Pause mit seinem rot-weißen Renault F2000 LRM wieder das Vertrauen in den Boliden fand und mit einer tollen Vorstellung sich gegen den Wiener Josef Tarmann durchsetzen konnte, der aber mit seinem grauen Dallara-Mercedes F302 ebenfalls auf dieser schwierigen Strecke ein fehlerfreies Rennen absolvierte. Leider gab es auch in dieser Klasse 2 Ausfälle zu verzeichnen: Als Ersten erwischte es den Italiener Thomas Pedrini im mächtigen schwarzen Tatuus Formel Master S2000 bereits im 1. Trainingslauf mit einem technischen Defekt gleich nachdem Start und nachdem Training musste sein Landsmann Otello Viali seinen roten Nemesis Viali mit einem technischen Defekt frühzeitig auf den Hänger verladen.

hcf_9841Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Und auch diese Formelklasse wurde am Renntag um die Hälfte der Teilnehmer reduziert, womit am Ende nur noch 3 Piloten in die Wertung kamen. Der Sieg ging dabei an den Italiener Denny Zardo im blauen Osella FA30 Zytek, der mit diesem Boliden an diesem Wochenende in einer eigenen Liga agierte. Neben dem Klassensieg konnte er sich im strömenden Regen mit einer grandiosen Performance auch noch den zweiten Platz im Gesamtklassement sichern, nachdem er im 1. Rennlauf klar dieses anführte. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Italiener Franco Cinelli mit seinem roten Lola B99/50, der sich ebenfalls mit prächtigen Zeiten sehr stark in Szene setzen konnte vor dem Kärntner Hubert Galli (Foto), der sich mit seinem weiß-gelben Lola B99/50 F3000 den starken dritten Rang in dieser Klasse sichern konnte und in allen Läufen einen tadellose Vorstellung ablieferte. Eben einen Ausfall bereits im 1. Rennlauf hinnehmen musste der Italiener Adolfo Bottura mit seinem rot-weißen Lola B99 F3000, nachdem er mit diesem Boliden doch einen heftigen Unfall im unteren Teil der Strecke fabrizierte, wobei zum Glück niemand verletzt wurde. Die anderen beiden Piloten, Lucio Petrocco und Lola F3000 Judd und Michele Fattorini im schwarzen Lola B02 F3000 verzichteten aufgrund des Regens auf den 2. Rennlauf.

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