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#2 Vorschau Hillclimb Masters Sternberk

Bericht zum großen Teil von berg-meisterschaft.de

Gipfeltreffen der Toppiloten aus ganz Europa
Bergrennsport der Extraklasse in Tschechien


 

Hier der Link zur

Nennliste Hillclimb Masters Sternberk

 

hcf_7449Die noch junge Geschichte des FiA Hill Climb Masters wird am kommenden Wochenende im tschechischen Sternberk eine Fortsetzung finden. Zum zweiten Mal, nach der grandiosen Premiere im luxemburgischen Eschdorf in 2014, werden die besten Bergrennspezialisten Europas bei einem Event vereint sein, doch das ist nicht immer gewährleistet. Die auf 3,3 km verkürzte, fast permanente Bergrennstrecke von Ecce Homo, die ein Stück am Sternberker Stadtrand entlangführt, dürfte den Protagonisten der Berg-Europameisterschaft und vor allem den 30 einheimischen, tschechischen Teilnehmern bestens bekannt sein. Völliges Neuland betreten hingegen erneut die starken Piloten aus Großbritannien oder die erstmals am Masters teilnehmende Abordnung aus Griechenland. Beide Landesmannschaften reisen übrigens mit eigens gecharterten Trucks im Sammeltransport an. Bedauerlicher weise fehlen die noch in Eschdorf durch ihr sympathisches Auftreten aufgefallenen Teams aus Malta (Foto Ryan Mangion) und Irland, denen die lange Anreise in den Osten der Tschechischen Republik zu beschwerlich war oder der von der FiA vorgegebene Zweijahresrhythmus aus vielerlei Gründen nicht in die Saisonplanung passt.

Doch zwei von drei Goldmedailliengewinner aus 2014 werden beim Live-Stream nicht über den Bildschirm flimmern. Der Norma M20 FC mit dem 4-Liter V8-BMW-Triebwerk von Nicolas Schatz, also des Französischen Bergmeisters der letzten Jahre, ist derzeit auf dem Pariser Autosalon ausgestellt und auch der 2014er Kategorie 2-Sieger Eric Berguerand, der erneut die Schweizer Berg-Krone mit seinem Lola Cosworth-E2-SS-Umbau gewinnen konnte, machte keine Anstalten in Richtung Masters. Aus bekannten Gründen (Bericht auf berg-meisterschaft.de) wird auch der 2014ner Bronzeträger und U25-Hero David Hauser aus Luxemburg fehlen. Zudem war das vergangene Rennwochenende sehr verlustreich. Die beiden Schweizer Reto Meisel und Marcel Steiner sowie die Deutsche Speerspitze Holger Hovemann mussten ihre geplante Teilnahme am Masters auf Grund von technischen Defekten oder gar Unfällen absagen. Doch wir wollen hier ja nicht nur aufzählen wer alles nicht in der Region Olmüz von der Partie ist, denn es wird sicherlich auch so interessant und spannend werden.


Kategorie 1

hcf_5606In der Kategorie 1, der Gruppe N, A und GT-Fahrzeugen, wird es zu einer Konfrontation zwischen den diversen Mitsubishi Gruppe N und A einerseits sowie den in der GT-Kategorie eingeteilten Ferrari, Porsche, Lamborghini und Lotus anderseits kommen. Hier hat man von Seiten der Fahrer erkannt, dass man mit einem potenten Grand-Tourismo Boliden außergewöhnlich gute Medaillienchancen besitzt. Für den belgischen Titelverteidiger Yannick Bodson im Porsche 997 GT3 Cup wird es somit sicherlich nicht einfach werden die Goldmedaille in Sternberk zu verteidigen und das obwohl er schon des öfteren bei diesem Rennen mit von der Partie war. Dabei gilt wohl der Franzose Nicolas Werver mit seinem bekannten grünen Porsche 997 Cup S als der Topfavorit auf diese, wobei er zuletzt am Glasbach die GT Kategorie in beeindruckender Manier für sich entscheiden konnte. Jedoch wird es für ihn der erste Start in Tschechien sein. Im Gegensatz zum Obersteirer Tessitore (Foto), der erst Anfang Juni im Zuge der Berg Europameisterschaft bei diesem Rennen an den Start ging und dort mit seinem wunderschönen Porsche 997 GT3 Cup den Sieg einfahren konnte. Damit darf man ihm natürlich auch beim Masters einiges zutrauen. Für zusätzliche Spannung wird der Franzose Philippe Schmitter sorgen, der mit seinem einmalig klingenden Lamborghini Gallarda GT3 ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist. Des weiteren wird auch der Tscheche Martin Jerman bei seinem Heimevent wieder seinen Lamborghini Gallardo GT3 an den Start bringen mit dem er eine tolle erste Saison in der Berg Europameisterschaft absolvierte. Die Marke Ferrari wird vom Italiener Lucio Peruggini in einem 458 Italia GT3 sowie vom Tschechen Petr Vojacek in einem 430 GT3 vertreten, die hier ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchten.

hcf_6484In der Gruppe A wird sich der bekannte Dreikampf aus der Berg Europameisterschaft wohl fortsetzen. Zum Einen wird der Steirer Christian Schweiger (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 gegen die Lokalmatadore aus Tschechien zu bestehen und einen vollen Erfolg einzufahren. Dabei gilt wohl erneut Jaromir Maly mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 als Topfavorit auf diesen Sieg welchen er zuletzt auch im Zuge der Berg Europameisterschaft in Sternberk einfahren konnte. Dabei wird auch im Kampf um die Goldmedaille ein gewichtiges Wort mitreden wollen. Aber auch sein Landsmann Lukas Vojacek ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten und Siege gut. Für Spannung wird hier der Slowake Tomas Ondrej sorgen, der mit seinem Skoda Fabia WRC keines Falls außer Acht zulassen ist und vor allem mit seinem spektakulären Fahrstil für eine Show der Extraklasse sorgen wird. Dabei wird er von seinem Landsmann Jan Liptak unterstützt, der einen wunderschönen Mini Cooper Works WRC an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Und einen weiteren WRC in Form eines Citroen C4 bringt der Schweizer Massimo Beltrami an den Start der sicherlich für zusätzliche Spannung sorgen wird.

jnp_0190Und in der Gruppe N wird der ehemalige Berg Europameister Peter Jurena aus der Slowakei alles daran setzen um sich den Sieg zusichern. Dabei pilotierte er seinen in diesem Jahr bekannten Mitsubishi Lancer Evo 9 mit dem er exzellente Erfolge auch im Zuge der Berg Europameisterschaft einfahren konnte. Als einer der Favoriten auf den Sieg darf wohl der Tscheche Tomas Vavrinec (Foto) gehandelt werden, der ebenfalls auf einen Mitsubishi Lancer Evo 9 vertraut und bei seinem Heimrennen in Sternberk natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Zudem wird auch sein Landsmann Filip Sajler wieder mit von der Partie sein und seinen Mitsubishi Lancer Evo 10 an den Start bringen. Zudem werden die beiden Tschechinnen Gabriela Sajlerova und Dominika Benesova mit ihren Mitsubishi Lancer Evo 10 beim Masters an den Start gehen und versuchen ein spitzen Ergebnis oder sogar mehr einzufahren. Nicht unterschätzen sollte man auch den Polen Rafal Serafinowicz in einem weiteren Mitsubishi Lancer Evo 10 sowie den Griechen George Argiriou, der seinen Mitsubishi Lancer Evo 9 in Sternberk an den Start bringen wird. Und auch der Portugiese Coelho Pedro Saraiva ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 nicht außer Acht zulassen. In der 2l Klasse wird wohl der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem Honda Civic Type R nur schwer zuschlagen sein wobei er bereits Anfang Juni seine Klasse bei diesem Rennen gewinnen konnte. Jedoch wird er erstmals auf den Polen Marcin Wrona in einem weiteren Honda Civic Type R treffen, der mit seinem spektakulären Fahrstil sicherlich für Furore sorgen wird. Und auch der Italiener Tonino Cossu wird hier seinen Honda Civic Type R an den Start bringen womit hier ein weiterer heißer Anwärter auf den inoffiziellen Sieg mit von der Partie sein wird.


Kategorie 2

jnp_4539In der Kategorie 2 der FiA-Homologierten Rennsportfahrzeugen (zweisitzige Rennwagen, Einsitzer und E2-SH Silhouette-Autos) wird die Übermacht der verschworenen italienischen EM-Gemeinde deutlich zu spüren sein. Der neunfache Europameister und 11-malige Italo-Champion Simone Faggioli (Norma M20FC Zytek V8) ist der Kronfavorit. Nachdem der Italiener 2014 “nur” die silberne Auszeichnung (plus Gold mit der Mannschaft) mit nach Hause nehmen konnte, will er in Šternberk nun endlich seine erste Einzel-Goldmedaille holen. Wie während der gesamten EM-Saison vermochte sich Faggioli vor allem gegen seinen Landsmann Christian Merli (Foto) meist erfolgreich zur Wehr zu setzen. In der Europameisterschaftsendwertung nur ganz knapp geschlagen, sinnt Merli (Osella FA30 Evo RPE) zweifellos auf Revanche, und man darf sich auf das neuerliche Duell zum Saisonabschluss freuen. Es ist wie im Fußball-Pokal, das “Masters” hat seine eigenen Gesetze, wie das unerwartete Ergebnis vor zwei Jahren gezeigt hat. Faggioli und Merli werden sich also vor Paride Macario (Osella FA30 Zytek V8), Domenico Cubeda (Osella PA 2000 Honda) und den zahlreichen, in ihrer Heimat stets starken Tschechen wie Miloš Beneš (Osella FA30 Zytek V8), FiA-Cup Champion Václav Janik und David Komarek (beide Norma M20FC Turbo) in Acht nehmen müssen. Der siebenfache Vize-Meister Frankreichs, Sébastien Petit, wird seine Norma M20FC nach Šternberk bringen, wenn auch mit einem 3.0-Liter Mugen V8-Motor, denn der etatmäßige BMW 4-Liter V8-Motor, nach dem nationalen CNplus Reglement, bereitete Petit zuletzt viele technische Probleme. Dies bedeutet für Petit den zwangsläufigen Wechsel von der Open-Kategorie 3 zu den FiA-Wagen der Kategorie 2. Aber die Latte an namhaften Top-Piloten lässt sich problemlos weiter fortführen bis hinunter in die Hubraumklasse bis 2000 ccm. Als da wären beispielweise die beiden italienischen EM-Teamkollegen Fausto Bormolini und Renzo Napione (beide Reynard K02 F3000), der polnische Meister Robert Stec (Lola B02/50 Zytek F3000), Österreichs Ferdinand Madrian (Norma M20F McLaren) und mehr als ein halbes Duzend Tschechen.

hcf_6581Da lohnt es sich die offizielle Starterliste genau zu studieren, denn die Silhouetten-Fahrzeuge der Gruppe E2-SH bringen zudem zahlreiche wunderschöne Boliden an den Start. Erwähnt seien hier vor allem die starken Tschechen Vladimir Vitver (Audi WTTR-DTM V8), Dan Michl (Lotus Evora V8) und Marek Rybnicek (Foto) im Ford Fiesta Evo 4WD, die in dieser Klasse jederzeit den Sieg einfahren können und natürlich bei ihrem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen werden. Aber auch der Italiener Fulvio Giuliani (Lancia Delta Evo) ist hier keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten in dieser Klasse gut. Zudem wird der Tscheche Jiri Los mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 mit von der Partie sein und nachdem ersten Sieg in Buzet natürlich besonders motiviert an den Start gehen. Zudem bringen gleich 3 Rumänen ihre brachialen Mitsubishi Lancer Evo Boliden an den Start: Dabei ist die Rede von Paul Andronic, Bogdan Cuzma und von Lucian Radut, die in ihrer nationalen Meisterschaft den Ton angeben. Und dann wird auch noch der Italiener Manuel Dondi mit seinem spektakulären Fiat X1/9-Alfa an den Start gehen und mit diesem Boliden ebenfalls für Furore sorgen, wobei er die italienische Bergmeisterschaft klar für sich entscheiden konnte.


Kategorie 3

fsj_3374Die Kategorie 3 ist wieder ein Sammelbecken der unterschiedlichsten nationalen Reglements. Unter der Bezeichnung „Open“ stößt man hier auf die unterschiedlichsten und originellsten Fahrzeuge. Das Angebot reicht vom winzigen Fiat 500 VRC mit Suzuki-Motorradmotor des Belgiers Bart De Saedeleer über den mehr als 600 PS starken VW Golf Rallye TFSI-R des dreifachen östereichischen Bergstaatsmeisters Karl Schagerl (Foto) bis zum Norma-Rennsportwagen mit Vierliter-BMW-V8 des Franzosen Cyrille Frantz. Gehen wir doch zuerst weiter auf die E1-Spzialtourenwagen ein, die zweifellos eine eigene Kategorie samt Medaillensatz von der FiA verdient hätten. Neben dem bereits erwähnten Golf Piloten wird Österreich auch noch vom Steirer Felix Pailer im brachialen und legendären Lancia Delta Integrale vertreten. Dabei kann der Routinier bereits auf reichlich Sternberk Erfahrung zurückgreifen womit er natürlich seinem jungen Landsmann Karl Schagerl keines Falls tatenlos ziehen lassen möchte. Aber auch die Slowakei wird hier stark vertreten sein, wobei hier vor allem Igor Drotar mit seinem wunderschönen Skoda Fabia RS5 erwähnt werden muss. Mit diesem neuen Boliden konnte er eine exzellente Saison in der slowakischen Bergmeisterschaft fahren und sich dort den Titel sichern. Aber auch sein Landsmann Jan Milon ist hier keines Falls mit seinem Skoda Fabia WRC zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten gut. Ebenfalls werden hier die Schweizer voll angreifen, wobei hier Roger Schnellmann mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec sicherlich einer der Favoriten auf den inoffiziellen Klassensieg sein wird. Zudem ging er damals noch mit seinem Gruppe A Boliden bei diesem Rennen an den Start. Aber auch jnp_0415sein Landsmann Romeo Nüssli ist hier mit seinem Ford Escort Cosworth keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten gut, wie er zuletzt in Mickhausen deutlich unter Beweis stellen konnte. Und dort ging der Pilot des spektakulären Boliden ebenfalls das erste Mal an den Start. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den Bulgaren Lyuben Kamenov (Foto) in einem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 8, der mit diesem Boliden nicht nur in der nationalen Meisterschaft das Maß der Dinge war sondern auch am Rechberg bereits großartig aufzeigen konnte. Schwer einzuschätzen ist hier der Grieche Panagiotis Lioris mit seinem Ford Escort WRC, der jedoch in seiner Meisterschaft ebenfalls zu den schnellsten Piloten zuzählen ist. Und auch Luxemburg wird hier durch Nico Schilling und Charel Valentiny mit ihren wunderschönen Subaru Impreza WRX STI vertreten sein. Zudem wird Canio Marchione seinen einmalig klingenden VW Minichberger Scirocco 16V mit 1,6l Motor an den Start bringen. Die 1600er Klasse bringt zudem den bekannt schnellen Deutschen Manfred Schulte und dessen Citroen Nemeth AX Kit Car sowie den Italiener Giuseppe Aragona in einem Peugeot 106 Rallye, der in der nationalen Meisterschaft in dieser Saison kaum zuschlagen war an den Start. Und in der 2l Klasse wird der Italo-Deutsche Egidio Pisano seinen bereits legendären und wunderschönen VW Minichberger Golf 16V STW an den Start bringen. Dabei wird er auf den Slowaken Peter Ambruz und dessen Vauxhall Vectra STW treffen.

hcf_7601In Abwesenheit des Gesamtsiegers von 2014, des Franzosen Nicolas Schatz, könnte die Goldmedaille in der Open-Kategorie 3 durchaus an einen Engländer gehen. Diese treten praktisch nie außerhalb ihres Inselreichs an, denn ihre Meisterschaft umfasst nicht weniger als 17 Doppel-Veranstaltungen mit insgesamt 34 Meisterschaftsläufen. In Šternberk werden sie allerdings durch eine sehr schlagkräftige Delegation vertreten, zudem sind ihre Formel-Rennwagen sehr leicht, PS-stark und sehr aufwändig konstruiert, verfügen sie doch beispielsweise über Antriebsschlupfregelung und Motorentechnik aus der Formel 1. Ihr Bannerträger wird Scott Moran (Foto) (Gould GR61) sein, der schon 151 (!) Siege und sechs Titel (ein Rekord) in der Britischen Berg-Meisterschaft eingefahren hat. Vergleichbar gut gerüstet kommen seine Landsleute Trevor Willis (OMS), Will Hall (Force Nissan) und Wallace Menzies (Gould GR55 B) zusammen. Der schnelle Franzose Cyrille Frantz (Norma M20FC BMW V8) kommt hier ebenfalls für eine der Medaillen in Frage. In der Open Touringkategorie wird die Österreicherin Joanna Madrian mit ihrem KTM X-Bow an den Start gehen jedoch gegen die starke Konkurrenz einen schweren Stand haben. Diese wird vom Schweizer Frederic Neff im mächtig klingenden Porsche 996 GT3 Cup sowie vom Franzosen Anthony Dubois im spektakulär aussehenden Scora-Maxi Renault angeführt.

Weitere Informationen gibt es unter FIA Hillclimb Masters
Informationen zur Strecke unter FIA Hillclimb Masters

 


österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) in Tschechien

Gruppe N bis 2000ccm: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R

Gruppe A über 3000ccm: Christian Schweiger – Mitsubishi Lancer Evo 8

Gruppe GT: Tessitore – Porsche 997 GT3 Cup


OpTCGT über 2000ccm: Joanna Madrian – KTM X-Bow

Gruppe E1 über 2000ccm: Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R


Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20F McLaren

Bericht zum großen Teil von berg-meisterschaft.de

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