Qualmende Reifen bei sommerlichen Temperaturen in der Südsteiermark
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Dieselfahrzeuge: In dieser Klasse stellten sich 2 Piloten der 1/8 Meile. Der Sieg ging dabei an Gert Röck auf seinem schwarzen VW Touareg TDI vor Marco Schweiger, der einen wunderschön vorbereiteten weißen VW Golf 6 GTD an den Start brachte.
Serienfahrzeuge: In der Gesamtwertung holte sich hier Manfred Krobath auf seinem Audi S4 den Sieg, dazu war er auch in der Allradklasse nicht zu schlagen. Zweiter sowohl in der Gesamtwertung bei den Serienfahrzeugen und in der Allradklasse wurde Werner Plaschk auf einem weiteren Audi S4. Dritter wurde dann schon der Sieger der Klasse bis 5200ccm 2wd Ewald Setschen auf seiner blauen Ford Cobra. Die weiteren Klassensieger bei den Serienfahrzeugen wahren: Jochen Harrer auf seinem Caterham in der Gruppe bis 1600ccm, Johann Konrad folgte mit seinem Trike boom bis 2000ccm, in der Klasse bis 3500ccm 2wd war Wolfgang Wolf auf seinem schwarzen Porsche Cayman S der schnellste auf der 1/8 Meile und in der Klasse über 5200ccm 2wd war Walter Pulko auf seiner Corvette erfolgreich. In den einzelnen Klassen tummeten sich hier noch weitere sehr schön vorberteitete VW Golf GTI, BMW´s und weitere sehr liebevoll aufgebaute Fahrzeuge.
Offene Serienfahrzeuge: Hier feierte Philipp Moderbacher auf seinem schwarzen Dutter Audi einen klaren Sieg mit einer Gesamtzeit von 13,41. Zweiter wurde in dieser Gruppe schon der Sieger in der Klasse bis 2500ccm, nämlich Gerald Krenn auf einem VW Käfer. Auf Rang drei folgte wieder ein Starter der Klasse über 2500ccm mit Patrick Pinter, der einen wunderschönen Subaru Impreza an den Start brachte.
Rennfahrzeuge: Hier siegte der große Star der derzeitigen Speed Race Ära, nämlich der Niederösterreicher Jürgen Dutter auf seiner „Rosa-Kampfsau“ ala Audi. Mit 6,01 fuhr er die schnellste Zeit am heutigen Tag bei den Autos, die Gesamtzeit betrug am Ende 12,13. Gleich dahinter überzeugte der Slowene Igor Kovacic auf seinem silbernen Opel Corsa, mit einer Gesamtzeit von 13,76 sicherte er sich den Klassensieg über 2000ccm 2wd. Auf Rang drei folgte der Kärntner Hermann Waldy jun., der vor dem nächsten Bergrennen noch einen letzten Funktionstest mit seinem Tatuus Formel Spiess absolvierte, dazu gab es noch den Klassensieg bis 2000ccm. Ebenfalls eine tolle Show ablieferte Lokalmatador Andreas Hasler auf seinem Autocross-Buggy, er holte sich den 2. Rang in der Klasse bis 2000ccm. Weiters zeigten hier noch weitere Slowenen mit ihren extra für Beschleunigungsrennen aufgebauten Fahrzeugen kräftig auf, aber auch die Käfer Freunde aus Jennersdorf brachten wahre Schmuckstücke mit kräftigen Motoren an den Start.
Aus der Bergszene wahren hier noch neben Hermann Waldy jun. der Hartberger Martin Scherf auf seinem neuaufgebauten Formel Renault am Start, der aber erst gegen Ende anreiste und nur noch letzte Funktionstest außer Wertung durchführte. Ebenfalls außer Wertung fuhr Veranstalter Herbert Pregartner auf seinem Allcar Tuning Porsche GT2 RSR, der die Fans mit ebenfalls starken Zeiten und dem mächtigen Sound des Porsche unterhielt. Weiters war mit Werner Ambrusch der Regnemer Alfa Romeo von Gregor Hutter am Start, für ihn reichte es bei den Rennautos bis 2000ccm zum 6. Rang, letzte Tests vor dem Berg-ÖM Lauf in Verzegnis wahren erfolgreich.
Go Karts und Quad: Diese Gruppe sicherte sich Jürgen Dreißger auf einem KTM Quad, welches von der Beschleunigung mächtig abging. Dahinter fand sich mit Hannes Sallegger der Sieger bei den Go Kards, gefolgt von Gerhard Pichler, einem weiteren KTM Quad Piloten.
Motorräder: Hier zeigte ein Pilot ganz groß auf, Heli Hagendorfer auf seiner Honda war mit einer Gesamtzeit von 12,98 der schnellste, dazu sorgte „Crazy-Heli“ wie er von seinen Freunden genannt wird für eine Stunt-Show während den Pausen. Dahinter folgte ex-aequo auf Rang zwei Andreas Zieger auf seiner Kawasaki ZX 10R (2. Rang in der Klasse bis 1000ccm) und Marco Tropper auf seiner Hayabusa, Sieger der Klasse über 1000ccm. Die weiteren Klassensieger wahren in der Gruppe Enduro bis 450ccm Peter Dunkl auf seiner KTM, Andreas Dieber auf einer weiteren KTM in der Klasse Enduro bis 700ccm und Michael Wagner bei den Motorrädern bis 650ccm auf seiner Suzuki.
Rennmotorräder: Hier schenkten sich 3 Piloten an diesem Renntag nichts. Am Ende feierte Markus Rottensteiner auf seiner Repsol Honda mit Lachgaseinspritzung den Tagessieg in Ratschendorf. Seine schnellste Zeit stellte er im 4. Rennlauf mit 5,92sec. auf, die Gesamtzeit betrug am Ende 11,90sec. Zweiter wurde hier Gerhard Lechner, der noch in Fehring den Sieg mit seiner blauen Suzuki Hayabusa einfahren konnte, seine Gesamtzeit betrug am Ende 12,11sec., und dass mit sterbender Kupplung. Dritter wurde schlußendlich Mehrdad Naghidi alias Moses auf einer Honda CBR, Gesamtzeit nach 2 gewerteten Rennläufen 12,88 sec.